Gedankenspiel Fraktale 6

Dialog mit Benoit Mandelbrots Geist
(Fortsetzung von Gedankenspiel Fraktale 5)

Sitzung 6 mit Benoit

BenoitM: Gibt es etwas brandneues in deinen Wirbelhypothesen?

GabiM: Ja, es sind verschiedene Sachen. Die eine hat uns Kurt Moritz gebracht, ein schweizer Geometriekünstler mit Visionen über Energie-Spiralen, die mit unserer menschlichen Lebensfunktion zu tun haben.

Wir hatten ihn im August 2023 in unserer Workshop-Veranstaltung.

Er hatte unter anderem über seinen Love-Jet referiert. Es geht dabei um den Energiefluss als Strahl von einem Zentrum aus, quasi eine Entdichtung der feinstofflichen Materie, nachdem sie sich spiralig von oben dorthin verdichtet hatte. Beim Weiterfließen aus dem Zentrum heraus muss sie ein dichtes Wabenmuster der Raumzeit passieren, wobei sich interessanterweise senkrecht dazu neue Zentren bilden.

BenoitM: Wie DAS denn?

GabiM: Er hatte die Waben durch Kreise ersetzt, mit Radius 1. Dann kann man den Abstand jedes Kreises vom zentralen Anfangskreis mit dem Pythagoras ausrechnen. Aber bevor er die Wurzel zieht für die Längen-Berechnung des Strahles als Hypothenuse, hat er daraus die Quersumme gebildet. Ihm war es wichtig, in ganzen Zahlen zu bleiben. Dann sind es nur noch 9 unterschiedliche Ziffern, und wenn er die Kreise mit gleicher Quersumme farblich markiert, dann ergeben sich neue Zentren, um die sich ring-ähnliche Muster bilden. So ein pfeilförmiges Strahlenbild sieht dann wie das menschliche Energiesystem mit Chakren aus.

BenoitM: Also senkrecht zur gedachten Strahlrichtung entstehen Kreise? Aus einer Quersumme von Quadraten des Abstandes vom Zentrum? Hat das Sinn?

GabiM: Es klingt erstmal unlogisch. Ist aber mathematisch Fakt. Und alle zyklischen Eigenschaften dieses Bildes hat er akribisch untersucht und uns ausführlich erklärt. Die vielfältigen fraktalen Muster sind wegen all der Vielfachen von Wurzel aus Drei und der Zwei auch zu erwarten. Über eine Mathe-KI könnte man noch 100 andere Regeln und Fraktale ausrechnen lassen. Die menschliche Intuition schlägt natürlich jede KI, denn die Auswahl bringt erst das besondere Ergebnis. Ich finde auch, dass die Ähnlichkeit der Ringe-Zentren zur Lage der Chakren total ernst genommen werden kann. Mir war inzwischen klar geworden, dass die Quersumme, die ja nur eine modulo 9 -Rechnung ist, mit den beiden Neunergruppen in Leadbeaters Wasserstoffatom zu tun haben könnte.

Und das hat handfeste Konsequenzen für mein bisheriges Wirbelweltbild, die in Zukunft noch zu integrieren sind.

BenoitM: Wieso?

GabiM: Die Neunergruppen sind die eine Sache, aber die Frage, was das Quadrat des Abstandes bedeutet, die andere. Überall in der Physik treffen wir auf invertierte Quadrate, wie Newtonkraft oder Coulombkraft. Die Elektronen- und Kernanregungen sind im Bohrschen Modell auch über die Quadrate der Hauptquantenzahlen zu berechnen. Was eint all diese Einsatzgebiete von Radius-Quadraten? Es geht um Flächendichten, der Schnittfläche zwischen zwei Zentren im Abstand R. Das Hauptzentrum sendet konstant etwas aus, das sich ungerichtet gleichförmig verteilt. Und das Zentrum der „Probe“ skaliert die Größe der Empfängerfläche.

BenoitM: Der Wirkungsquerschnitt. Je größer der Abstand R, desto mehr verteilt sich die Kraft auf die aufgespannte Fläche. Die Kraft wird kleiner mit größerem Abstand, also proportional Eins durch R-Quadrat. Was ist Kraft eigentlich anschaulich?

GabiM: Sie ist eine proportionale Größe zur Anzahl der auftreffenden Subwirbel. Einfach nach Tesla die „Radiations“. Damit meinte er wirbelförmige Korpuskel.

BenoitM: Welche Korpuskel gibt ein Pferd ab, wenn es einen Wagen zieht mit einer PS?

GabiM: Seine Muskeln drücken gegen den Widerstand. Dabei entstehen zusätzliche Biofelder. Ich würde sagen E kreuz H als der bekannte Pointingvektor ergibt die Richtung des Ektoplasmaflusses, der das ganze Gefährt beschleunigt. Auch wenn es einen Reiter trägt. Das Pferd muss in Richtung Reiter seine Körperspannung erhöhen, um nicht von der Last verletzt zu werden, auch in den Gelenken und Füßen. Ektoplasma hat die Einheit Wirkungsquant, das sind tatsächlich Teilchen.

BenoitM: Ähnliches bildet sich bestimmt auch beim Absenden einer elektromagnetischen Radiostrahlung.

GabiM: Und trommelt auf die Empfangsantenne. Nur viel unbiologischer. Reine Wellen ohne Wirbel gibt es nicht. Der Pointingvektor ist auch nur ein unterdimensioniertes physikalisches Hilfskonzept.

BenoitM: Also indem Kurt die Quadrate der Entfernungen berechnet, betrachtet er lokale inverse Kräfte bezüglich dem Strahlungszentrum?

GabiM: Ja, eventuell sind es ja im Inversen die zeitlichen Abstände, die uns an Räumliches erinnern. Und seine nächste Bildoperation „Quersumme bilden“, bedeutet vermutlich das Gleiche wie „Elektronen emittieren“, die kleinsten stabilen Materieteilchen. Sie sind Neunergruppen! Die Dreiergruppen von Anu nenne ich noch nicht ganz Materie, obwohl sie die allerersten Bausteine sind, einige werden Quarks genannt. Die anderen bilden das Magnetfeld des betreffenden Stoffes. Das Magnetfeld geht überall hindurch.

Diese Strahlabstände sind die Kernachsen der Biofelder. Was nach der Emission übrig bleibt, sind alles Restmoleküle mit Teilchenzahlen unter 9 Anu, also auch die raumbildenden Dreiergruppen!

BenoitM: Jetzt wird’s total verrückt. Wie kannst Du das ernst nehmen?

GabiM: Es klärt mir eine Frage, die ich schon lange habe. DESWEGEN sind alle Elemente des Periodensystems der Elemente als Anu-Anzahl ohne Rest durch 18 teilbar. Sie werden offenbar in Kernnähe jedesmal zerlegt, quasi gereinigt und müssen sich später neu und fehlerfreier aus Neunergruppen zusammensetzen.

BenoitM: Nikola Tesla hat doch auch so sehr darauf hingewiesen in seiner Betonung von 3, 6 und 9.

GabiM: Ja, hier im Blog Quersumme schrieb ich etwas dazu. Wasserstoff ist nunmal das einfachste materielle Molekül aus Anu, mit einer rechtsdrehenden und einer linksdrehenden Neunergruppe. Die Neunergruppen bestehen beide aus drei Dreiergruppen, alle geometrisch unterschiedlich ausgerichtet. Im Plasma-AGZ von Wasserstoff sind die beiden entgegengesetzt drehenden Neunergruppen noch unverbunden. Und ich interpretiere die linksdrehende Neunergruppe als das Elektron vom Kanalstrahl, woher es die Physiker immer herholen. Protonen wiederum werden meistens aus Helium erzeugt.

BenoitM: Werden auch rechtsdrehende Neunergruppen als Wasserstoffplasma vorübergehend emittiert, also recycelt beziehungsweise gefiltert?

GabiM: Vermutlich ja, aber dann bleiben sie extrem kernnah, denn sie sind viel schwerer. Die anderen bilden die körpernahe elektrische Aura. Die Meridianströme nehmen sie vermutlich durch die Chakren mit nach außen.

BenoitM: Wo ist denn hier überhaupt der Kern?

GabiM: Der ganze Körper, fraktal verschachtelt. Aber für die gesamte Wesenheit sind es vor allem Wirbelsäule und speziell Herzzentrum, Herzchakra. Besonders zentral liegt auch die Zirbeldrüse. Die Frequenzen können nur in der Mitte sehr hoch sein.

BenoitM: Denn jegliche Schwingungen liegen dort nahe an der Null, wie die Spitze einer zentralen Flamme. Aber außen ist die Aura noch immer unsichtbar, weil sie dünner als Wasserstoff ist, sogar dünner als Elektronen, von der innersten Auraschicht abgesehen!

GabiM: Als neuester Stand, sehr hypothetisch von mir, inspiriert von Kurts Grafiken.

Und dann kam Kurt Moritz noch einmal zu mir. Mit einer neuen Vision. Er hatte den Love-Jet sechsmal im Kreis angeordnet, wie eine sechszackige Schneeflocke. Jede zweite Love-Jet-Kopie steht für eine andere Dichte der Spiralen-Trinität. Für ihn geht es dabei um Körper, Seele und Geist. Und die dazwischenliegenden dreieckigen Lücken sind nach seine Meinung etwas Anderes.


Abb. B3.6.a

Und wie eine Nebensache am Schluss, packt er ein Pappmodell aus, wo die Lückenfüller an der Mittellinie nach innen gefaltet sind, also nach innen geklappt werden können. Mit drei Büroklammern sind sie innen schön festzuhalten. Aber sie treffen sich nicht in der Mitte.


Abb. B3.6.b gefaltete „Schneeflocke“ von unten und von oben

Je enger man sie drückt, desto gekrümmter werden außen die Oberflächen des Papiers. Aus einer dreiseitigen Pyramide wird ein Kegel. Ich fand das spannend, faszinierend.

BenoitM: Und die Mitte des Kegels ist trotzdem leer. Rein geometrisch ist das klar. Im gleichseitigen Dreieck kann ein Kreis um eine Spitze mit Radius halbe Seitenlänge die Mitte des Dreiecks nicht erreichen. Wieso bleiben beim Einfalten die genauen Längenverhältnisse der Schneeflocke erhalten, wie bei einem festen Gitter mit Scharnieren zum Einklappen? Eigenartig, geht es hier nicht um bewegliche Strömungen?

GabiM: Die ganzen Strahlen der drei Außenflächen gehen nach außen, weg vom Zentrum, und die drei anderen, nach innen geklappten, sind die inneren Rückflüsse zum Zentrum. Fast wie im Wirbelrohr (Abb. B34f), nur dass dort die Konusform noch fehlt.

BenoitM: Das ist also eine ehemalige flache Schneeflocke, die sich zum Tetraeder umformt oder sogar pfeilförmig wie ein Kegel wird. Was heißt das nun? Gibt es das?

GabiM: Vielleicht war der Wirbel des Wassertropfens zuletzt so pfeilförmig im Kern, bevor er sich aufklappte wie zwei verkeilte Regenschirme? Es sind Bilder derselben Schneeflocke in verschiedenen AGZ.

BenoitM: Oder zwei Bilder desselben Wasserstropfens in verschiedenen AGZ?

GabiM: Das Sechseck ist übrigens auch die Draufsicht jeglicher Spirillen um ihre Spiralen. In Abb. Abb. B3.4.e erkennt man es gut. Man muss den Vorgang fraktal und dynamisch sehen. Da sind Strahlen aus Anu-Ketten, die im räumlichen Wirbel beim Verdichten am Südpol ihre Neunergruppen emittieren und bei Entdichtung oberhalb des Nordpols wieder ansaugen und einsammeln. Die Materie ist ja der Sog, also die entdichtete Strömung. Die Strömung fließt unten hinein und oben heraus, schon in der flachen Schneeflocke. Sie ist wieder nur das zentrale Kondensat, wie Planeten in der Ekliptik. Wie unser physischer Körper in allen Querschnitten. Jede benachbarte Spitze der Schneeflocke hat vermutlich immer die Gegenladung. Und die Plusgeladenen klappen sich dann nach innen, wie alle Wirbel in Global-Drehrichtung.

BenoitM: Wie das mittlere Anu in eurem Logo ?

GabiM: Könnte sein. Auf unserer Webseite perlenschnur.org steht die Beschreibung, wenn man das Logo anklickt. Da falten sich aber die übrigen drei Plus-Anu nicht erkennbar nach innen. Der Aufbau ist maximal einfach, im Vergleich zur echten Schneeflocke. Ein einziges Wassermolekül trägt schon 324 Anu wegen (16+2)*18=324, und nicht nur sieben, geschweige mit Abermilliarden der anderen Moleküle oder gar einem LoveJet-Vitalkörper.

Abb. B3.6.c

BenoitM: Und wieder so ein rätselhaftes Quadrat: 18 mal 18.

GabiM: Klingt wie alle Wasserstoff-Anu ins Quadrat. Und das ist Wasser wohl auch, obwohl der Sauerstoff voller Lichtpaare steckt, eine andere Qualität hervorbringt. Ich habe durch Kurt ein ganz neues Anschauungsbild für das Quadrieren bekommen. Wir sollten wegen der Wirbelphysik viele Herangehensweisen der Mathematik überdenken. Sie muss praxisnäher werden.

BenoitM: Wie meinen Sie das? Ich bin ganz Ohr, als Mathematiker.

GabiM: Oft höre ich die Frage „Was bringt uns das Thema im praktischen Leben?“ Hier sehe ich, dass es zuerst mit einer neuen Interpretation von grundlegenden mathematischen Funktionen beginnt.

Bisher verstehen wir eine Quadrierung am geometrischen Quadrat: Seitenlänge mal Seitenlänge ist quadrierte Fläche. Oder Quadrierung am Kreis: Radius mal Radius mal Pi ergibt die Kreisfläche. Länge wird zu Fläche. Und Wurzelziehen umgekehrt: Fläche wird zu Länge. Liegt diese einzelne Länge als Kantenlänge oder Kreisradius immer in derselben Ebene oder steht sie senkrecht auf ihr, wie ein Normalenvektor?

Der letztere Fall ähnelt dem Bahnverlauf am Wirbelsüdpol. Hier heisst Wurzelziehen: Alle Strömungsverläufe voller Subwirbel, die anfangs bequem eine gekrümmte Fläche füllen, müssen ihre Bewegung transformieren. Sie müssen sich letztendlich auf eine einzige Spur begeben, um die Wirbelachse zu passieren. Eine eng verdrillte Perlenschnurkette muss durch den Wirbelkern. Ist das Perlenketten-Netz der Fläche bereits maximal eng geknüpft, entsteht ein Problem. Die Schnüre lassen sich leicht komprimieren, die Perlen aber nicht.

BenoitM: Wie wärs mit einem Denkmodell? Für eine klarere Vorstellung.

GabiM: Ich stelle mir den Bespannungsstoff eines aufgespannten Regenschirmes vor, der nach unten gehalten wird, mit Gestänge und dem Griff darüber. Der gesamte Bespannstoff soll nun über das Gestänge in die Mittelachse hineingesaugt werden, die weiterhin nur dünn und hohl bleibt Der Stoff soll da durchgezogen werden, nach oben bis zum Griff und sich in einem zweiten Regenschirm oben wieder ausbreiten. Kann das widerstandsfrei funktionieren?

BenoitM: Vom Straßenverkehr auf Autobahnen her wissen wir, dass das zu einen Stau führen muss, weil das Einfädeln immer verzögert stattfindet, denn völlig parallel fahrende Fahrzeuge müssen nun einen Mindestabstand einhalten, und zudem sich nach dem Langsamsten richten.

Aber wie gehen Strömungen mit dieser Transformation um, ohne den Stau zu produzieren?

GabiM: Wie im Wirbel. Nehmen wir den Tornado als Beispiel.

Die Schlauch-Wände am hochsaugenden Tornado-Trichter werden sichtbar, wenn sie bereits angesaugte Verdichtungen mit sich führen: Wasser oder Staub oder ähnliches. Ansonsten ist die schnell bewegte Luft weiterhin unsichtbar, aber den Wind kann man messen und fühlen.

Ist es vielleicht mehr als Staub, was es sichtbar macht? Ionisierte Luft? Plasma mit seinen Lichterscheinungen? Desweiteren ist das elektrisches Feld und das magnetische Feld messbar, längst schon bekannt am Tornado.

Der österreichische geniale Naturbeobachter Viktor Schauberger hatte es erkannt: An der engsten Stelle im Flusslauf explodiert das Wasser, weil die Eigenrotationen der Subwirbel zu schnell werden. Er nannte es Energie-Kanone. Der Aggregatzustand „flüssig“ wird dort in alle möglichen höheren Zustände transformiert: Gas, Plasma, elektrisches Feld. Im Extremfall auch ein raumbildendes Magnetfeld, was ich besonders an Wasserfällen vermute, denn auch leuchtendes Wasser wird in starken Wasserwirbeln beobachtet. Oder um sich schnell bildende Wolken herum. Was leuchtet dort? Das Plasma natürlich, weil wir das optisch noch wahrnehmen können. Es muss vom E-Feld-Aggregatzustand (AGZ) der zerfallenden Substanz umgeben sein und das wiederum von Magnetfeld aus derselben Substanz.

BenoitM: Mit den Augen unserer feinstofflichen Körper sehen wir das alles eher, und farblich nuancierter. Deswegen erscheint uns die Welt in außerkörperlichen Zuständen bunter und die Natur leuchtet schöner.

GabiM: Nun, Sie sind da momentan der Experte. Aber nicht der einige. Warum ist das so? Am Wirbelsüdpol müssen die strömenden Subwirbel beginnen zu zerfallen, die Stoffe müssen dissoziieren, bis auf einen schwer abtrennbaren inneren Rest. Spätestens ganz am Kern, quasi an der Flammenspitze, fliegt alles aus der Strömung heraus, das in eigenen stabilen Formen herausfliegen kann. Der Tornado bekommt dort eine Art Krause, wie auch viele echte Pilze, noch unter dem Pilzhut am Stiel. Das sind erhitzte Leitschienen oder Kathoden für die abfliegenden linksdrehenden Neunergruppen von Uratomen (siehe Abb. xxx), genau das, was im Elektronen-Kanalstrahl der Physiker passiert.

Kurt Moritz hat dies durch Quersummenbildung (= modulo 9) veranschaulicht, und zwar ANSTATT zur Abstandsberechnung per Pythagoras die Wurzel zu ziehen. Es war ihm wichtig, ganzzahlig zu bleiben, also ganzheitliche Vorgänge zu bevorzugen, lebensnah.

BenoitM: Wurzel ziehen auf wirbelphysikalisch heißt: Fläche auf Linie reduzieren bedeutet, platzbedürftige Ladungsträger emittieren, damit die Abstände auf der Schnur kleiner werden, da sie alle vorher ausgebreitet eine Fläche füllten. Da werden Crashs zugelassen zur Stau-Verhinderung?

GabiM: Zum Glück ist es keine platte Autobahn. Wie auf einem Kettenkarussell wird die leichtere Materie weit nach außen geschickt, weg von der Achse. Durch Silberfäden bleiben alle Anu-Paare (innen nur vertikal und außen auch horizontal strömend) weiterhin verbunden, weil ihre Existenz davon abhängt. Sie sind auch nur zwei offene Pole eines Schlauchwirbels (Teller-Vortex im Wasserbassin, EPR-Experimente).

Und gleichzeitig heißt nun auch das Kondensieren: Verlagern der inneren Teilchenhüllen nach außen in eine gemeinsame große Teilchenhülle, die Aura des Kondensates. Sie verlassen auf horizontalem Wege die Wirbelachse, um außen zu warten, bis die Strömung aus dem vertikalen Kernverlauf wieder auftaucht und all die geladenen Hüllenbahnen kreuzt.

Dann erst dürfen sich wieder geschlossene Fläche bilden wie vorher. Die in Achsnähe linearen Geschwindigkeiten „quadrieren“ sich dabei, absorbieren bis zum Äquator der Bahn ihre früher ausgelagerten, schnelleren Hüllen-Anteile, die nur an der langen Leine geblieben waren.

BenoitM: Auch das Quadrieren macht bei kinetischen Vorgängen auf diese Weise mehr Sinn. Denn es müssen große Vorräte sofort verfügbar sein, um so eine Vervielfachung zu erlauben. Sind es nur langsame Wachstumsvorgänge, sieht es anders aus.

GabiM: Während dieser „Destillation“ werden im Südpolbereich alle fremden und unharmonischen Ladungsgruppen völlig losgelassen und später am Wirbel-Äquator auch nicht wieder eingebaut. Wenn doch, gehört das zu krankhaften Veränderungen, sogenannten emotional oder mental induzierten Anhaftungen. Sie bleiben in der Aura und verursachen im Körper Blockaden.

Normalerweise ist das eine natürliche Reinigung, wie es auch beim Planeten vor sich geht, wenn im Sonnenlicht der Wasserdampf hochsteigt, sogar dissoziiert bis in die Stratosphäre und nachts aus dem „oberen Meer“ feinstofflich herunterkommt und im erstbesten Stein oder Sandhügel zu sauberstem Quellwasser kondensiert.

Die Reinigung betrifft nicht nur Wasser, bestimmt auch Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Silizium und ihre Verbindungen.

BenoitM: Schon der Sprachgebrauch des Wortes Wurzel deutet auf eine Pflanze hin. Unten wird zusammengeführt, das Wasser wird eingesammelt und in den Stiel oder Stamm gebracht. Und oben in der Blüte oder Krone wird ausgebreitet., in alle Richtungen, von der Senkrechten in die Fläche hinein.

GabiM: Die ganzen Invers-zum-Abstand-Rechnungen unserer Kraftgesetze haben mit dem Pulsieren der Flussdichte des betrachteten Wirbelmediums zu tun, leider meistens unsichtbar, sonst wäre alles klar.

BenoitM: Und darum ging es dem Kurt bei seinem Love-Jet?

GabiM: Er meinte immer den Menschen, seine lebendig-schwingende Verbindung zu seiner Herkunft. Er hat da ein sehr fundamentales Thema berührt.

Der Mensch ist im Ganzen und in vielen seiner Teile als Wirbel zu sehen. Bis hinab zu den Anu und ihren ersten stabilen Verbindungen. Sie werden stabil durch eine Einstülpung, ein neues gemeinsames Herz.

Vor 6 Jahren, Anfang 2018 zur Vereinsgründung, wählten wir als Logo das siebenteilige Minikügelchen (Abb. B3.6.c), das man am Sommerhimmel blitzen sieht, aus. Auch das ist eine kleine Sonne, genau wie der im Herzen magnetisch leuchtende Mensch im Vergleich zur großen Sonne, die ja auch das Herz eines vollständigen Wesens ist. Und auch das Sonnensystem ist in anderen Zeitskalen vielleicht nur ein schwebender Lichtblitz in der Galaxis.

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