Mandela-Effekt

Kommentar zu
http://bewusst.tv/der-mandela-effekt/
https://www.youtube.com/watch?v=hTbB138rQN4

Lieber Jo, lieber Peter,

ihr kennt mich beide ja etwas. Wirbelweltbild und so (viva-vortex.de). Muss mal hier was dazu sagen. Ihr dürft nicht alles durcheinander bringen. Die Sache mit dem Ball war ein schönes Beispiel, wo die Logik völlig kaputt geht, wenn man annimmt, der Ball käme „aus dem Film“. Er kann nur aus den Köpfen der Schlafenden (vielleicht sogar im Wachzustand) NACH dem Filmsehen gekommen sein. Das Manifestieren von Gedanken ist ein bekannter Vorgang. Nur brauchte man früher riesige psychische Kräfte (Geist+Emotion) dafür und jetzt (oder demnächst) kann es fast jeder. Gedanken haben ihre eigene Materie, Emotionen auch, und zusammen sind sie in der Lage, zu physischer Materie zu kondensieren. Das schrumpfende Erdmagnetfeld trennt die Dimensionen kaum noch. Im Zeitalter Mu werden die 3 Seelenanteile (Körper, Gefühl, Geist) gleichberechtigt nebeneineinder stehen, ohne dass einer oder alle noch voneinander abgespalten sind.

UND: Unser 5. Zeitalter (nach EDEN, und das war nach Atlantis, was nach Lemur kam, das dem früheren Mu folgte, jedes Zeitalter 5200 Jahre lang; jetzt beginnt die Wiederholung von Mu) liegt im Wurzelbereich des Zeitenpilzes. DORT MÜSSEN die Wirbelzöpfe der Welten zusammenrücken, am schließenden Südpol, und ein Vermischen wird unvermeidlich. Das Gegenteil passierte im Zeitalter Lemur (öffnender Nordpol), nach dem Passieren des Wirbelkernes. Die Zauberer von Lemurien bekamen alles, was sie haben wollen, jeder baute seine Zeitlinie selbst (was eben derzeit garnicht geht, abgesehen von kurzzeitigen Fluktuationen, wie bei dem Ball). Der Stiel des Pilzes steht für Mu, dem Wirbel-Kernbereich. Hier  und hier Texte mit Bild.

Peter, das hatte doch schon Drunvalo in 1996 erzählt, als er von den Jahren um 2012 sprach. Du selbst hattest die Seminare organisiert, dadurch kennen wir uns.
Alles, was unsere Welt verändert, kommt aus den Köpfen der Menschen, die die jeweilige Zeitlinie vertreten. Das Bewusstsein der physisch-Inkarnierten baut sich durch Überlagerung die beobachtbare Welt! Aber derzeit nicht einfach nach Wunsch. Erst in der Summe, alle zusammen, nach Erinnerung und Gewohnheit.

Die einzige Frage, die übrig bleibt, ist, warum es keine Verdopplung der Erinnerungen gibt? Zwei Welten laufen zusammen, mit jeweils zwei Menschen verschiedener Geschichte, die zu einem werden. Müssten die nicht schizophren sein und sich an BEIDES erinnern? Jedenfalls sofern sie in beiden Welten noch am Leben waren.

An die Geschichte mit dem KI-Computer glaube ich nicht, es sei denn, dort sind gefrorene Gehirne drin (siehe Christas Alf-Bücher /Suchwort Kryonik oder gefroren).

Wir brauchen das Spiele-Modell nicht, wenn wir Quanten als Wirbel aller strömenden Stoffe erkennen (alles lebt, weil es verschachtelt wirbelt). Und natürlich ist auch der „Ober-Programmierer“ ein Wirbel, was sonst? Aber hier den Begriff EIN Programmierer zu nehmen, ist sowas von unterdimensioniert, denn es sind viele Hierarchien davon.

Und ihre große Kunst ist, dass sie sich dauernd einigen müssen, vom mentalen oder göttlichen Anu bis hin zur Metagalaxis. Es ist das gleiche Einigen wie bei den Interferenzstreifen hinter dem Doppelspalt: automatisch wegen Kondensation am Schirm nach Erhitzung am Spalt.

Wegen häufiger Fragen zum letzten Satz hier eine Ergänzung:
Ja, ich meine das Doppelspalt-Experiment, das mit dem Wirbelweltbild kein Mysterium mehr ist. Die sog. Teilchen der Physik (und auch Licht), sind nämlich schon Moleküle aus Anu (Uratome), die an Objekten wie dem Doppelspalt ihre Ordnung verlieren (gemeinsamer Überwirbel zerfällt) und die vorübergehend in einen höheren Aggregatzustand gehen (es gibt sieben, also weitere 4 neben den drei bekannten). Das sind dann feinere Objekte, die bei genau dieser Spaltgröße das Wellenbild zeigen, mit der Interferenz-Überlagerung. Bei der falschen Spaltgröße klappt das NICHT, diese Tatsache wird nur selten erwähnt. Durch die (experimentelle) Wahl der Spaltgröße könnte eigentlich der innere Teilchenaufbau erkennbar sein. Die Spaltgröße muss zulassen, dass genügend Kollisionsreste durchkommen, die aber immernoch maximal Beugungswellen an den Spaltkanten erzeugen. Bei zu breiten oder zu engen Spalten geht das nicht, und auch nicht, wenn weitere Energiefresser angebaut sind, wie Detektoren oder Spiegel.
Am Bildschirm dahinter (einem materiellen Hindernis, das bremsend und letztlich kühlend wirkt) können sich in den Maxima die alten Teilchen wieder zusammensetzen (kondensieren), aber nur dort. In den Minima ist nichts Messbares, denn was dort ankommt, bleibt weiterhin feinstofflich und somit nicht detektierbar.

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