Fachgesimpel 3

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-2/

BrunhildR: Und jetzt ahne ich auch, warum das Doppelspalt-Experiment gleichermaßen für Licht und Teilchen funktioniert. Weil das Licht aus denselben Anu-Teilchen besteht!

GabiM: Das stimmt: Am Doppelspalt zeigt sich ganz genau die Verwandtschaft. Nur dreht man es um und sagt: Materie muss aus Wellen sein wie das Licht.

Und dabei sind beide aus Wirbeln, genauer gesagt aus Hierarchien von Molekülen aus Anu. Die Raumwirbel haben ja ihren verdichteten Kern und gleichzeitig die viel größere, aber dünnere Hülle. Jetzt wird die Breite des Doppelspaltes nur noch genau eingestellt auf die benutzte Wirbelgröße, und zwar so, dass das Teilchen gerade noch durchkommt, wenn auch kurzzeitig in kleinere Strukturen dissoziiert. Die dünne Hülle und der zerlegte Kern interferieren anschließend als Welle, und am Ende seines Weges kann er wieder zurück-kondensieren, gerade noch seine alte Form annehmen und einen Punkt am Bildschirm setzen. Allerdings kann er es nicht mehr, wenn ein Sensor auf dem Weg ihm den halben Inhalt raubte.

BrunhildR: Das mit der genau angepassten Spaltgröße verschweigen die Lehrer in den Schulen oder Videos leider gern. An der Uni zwar nicht, aber sehr ohne Betonung.

GabiM: Damit es schön gespenstig bleibt. Ein sichtbar gemachter, erhitzter Strahl braucht nur andere Spaltgrößen, um wieder das Interferenzbild zu zeigen. Das wird nicht erwähnt, oder nichtmal erkannt. Dafür wird herumgeschwurbelt, dass angeblich das „Bewusstwerden“ oder das „Detektieren“ des Strahlweges die Interferenz verhindert.

BrunhildR: Und was ist mit der Quantenverschränkung? Die spukhafte Fernwirkung, wenn man den Strahl teilt und beide bleiben trotzdem instantan verbunden, sogar schneller als Licht? Wofür hat neben anderen der Österreicher Anton Zeilinger im Jahr 2022 den Nobelpreis bekommen? War das nicht auch Quantenteleportation?

GabiM: Der Strahl war eben kein Strahl aus Einzelteilchen. Die Rede ist ja auch von Paaren aus verschränkten Photonen. Moleküle müssen bei ihrer Entstehung einen Überwirbel bilden und können zur Ladungsoptimierung dabei intern Teile ihrer Anu-Paare tauschen, die schon immer zusammengehören und die es bei Auflösung des Moleküls auch weiterhin bleiben. Ihre Verbindung ist dehnbar bis sonstwohin, ohne zu zerreißen.

BrunhildR: Dann müssten die geteilten Partner doch auch ganz gezielt zurückfinden? Und wenn nicht, bei einer eher gewaltsamen Trennung, dann bleibt die alte Bindung per Silberschnur bestehen?

GabiM: Ja, und die wird auch gezielt wieder angesteuert, wenn es wieder zur Verbindung kommt.

Vor langer Zeit las ich mal, dass man ein frisches warmes Tierherz in kleinste Stücke zerschnitten hat, aber in einer Nährlösung fanden sie wieder zusammen, wo sie waren. Natürlich immer noch getrennt. Aber das Herz war wieder erkennbar.

BrunhildR: Ich sah auch mal eine Dokumentation, wo der Medizinmann einer Urwaldsippe sich selbst mit dem Messer die eigene Zunge abschneidet. Die Zeugen konnten sie ansehen und anfassen. Dann hält er sie dran an den Stummel, und kurz darauf war sie völlig wieder angewachsen, als wäre sie nie abgetrennt gewesen. Und es war nicht sein erstes Mal.

GabiM: In Zeilingers Experiment werden also die Subwirbel zwar räumlich getrennt, aber nicht energetisch. Sie sind wie die zwei Enden derselben Wurst. Würde man die „Wurst“ (den Ringwirbel) wirklich durchschneiden, wären beide sofort verschwunden. Annihiliert, würde ein Physiker vornehm dazu sagen. Ausgelöscht. Was ich hier erkläre, ist natürlich alles nur hypothetisch.

BrunhildR: Aha, versteht sich. Aber logisch klingt es. Was hast du noch für neue Hypothesen gefunden seit Buch 1?

GabiM: Dass genau diese Ur-Wirbelpaare das Problem von Karma sind. Leadbeater sah, dass es die Anu auf allen Ebenen gibt, nicht nur als Bausteine unserer physischen Welt, auch aus Astralstoff, aus Mentalstoff und noch feiner. Sie entstehen immer statt dem 8. Aggregatzustand der vorhergehenden, feineren Welt. Also immer dann, wenn sich der Festkörper (7. AGZ) noch weiter verdichten muss. Ein 8. AGZ kann nicht stabil bleiben in der anderen Welt. Das zu dichte Gebilde muss sich auflösen und kommt als neues Anu (als AGZ 1) der nächstgröberen Welt zurück, völlig selbstähnlich wie dort. Aber mit eine Spirillenschicht mehr, in der vermutlich die Herkunft, der Rückweg zum alten Festkörpermolekül gespeichert ist. Alle Anu bilden sich auf diese Weise von selbst. C.W. Leadbeater hat es beobachtet. Aber leider sah er die Anu noch einzeln, was nach meiner Meinung nicht stimmen kann. Er war nicht auf diese feine Silberschnur-Verbindung eingestimmt. Immer geht es los mit Paaren.

BrunhildR: Auch die Physik kennt die Paar-Erzeugung in starken Feldern. Und das Gegenteil, die Annihilation.

GabiM: Es ist aber keine zufällige Fluktuation. Eher wie ein Kondensat, als spontane Ausschlaufung einer übermäßig verzwirbelten Strömung.

Und es passiert auch irgendwie im Zusammenhang mit einem mehrdimensionalen Goldenen Schnitt, mit einer totalen Anti-Resonanz. Das hochkomplexe Festkörpermolekül zerfällt, und dann kommt es zur Bildung von zweimal fünf neuen Wirbelringen, die sich in je fünf Windungen zusammenziehen, zweieinhalb Umdrehungen außen und zweieinhalb innen. So entsteht immer die nächste Welt.

BrunhildR: Die Fünf hat ja auch mit dem einfachen Goldenen Schnitt sehr zu tun.

GabiM: Jaja, herleitbar am Fünfeck und irgendwie ist das einzelne Anu wohl auch ein doppelter Drudenfuß. Und als Paar sind es 20 einzelne Wirbelringe, eine ebenso magische Zahl wie die 7 und die 13. Desweiteren gibt es einen extrem einfachen Kettenbruch zur Bildung des eindimensionalen Goldenen Schnitt, der eine enorme Konvergenz besitzt: x=1/x-1 . Deshalb ist der Goldene Schnitt etwas Einzigartiges. Dann liegt es auf der Hand, ihn als spontane Bildungsvorschrift für Wirbel zu interpretieren. Je eine Inversion des Bahnradius an den beiden Wirbel-Polen, den Kettenbruch zwei mal iteriert pro Umlauf. Und dazwischen die Aufnahme der normierenden Einheitswelle als stetiger Verlustausgleich mit dem Umfeld.

BrunhildR: Bei den Wasserflüssen bilden sich auch manchmal solche weitläufigen Schlaufen, die bei Abtrennung versumpfen oder austrocknen. Der Fluss nimmt irgendwann die Abkürzung und überlässt die Schlaufe sich selbst.

GabiM: Genau, du hast es erfasst. DAS ist ein Makro-Beispiel für Annihilation. Die beiden Enden der Schlaufe verlieren ihre Anbindung, und damit endet ihre Existenz innerhalb des lebendigen Flusses. Nichts kann lange existieren ohne Anbindung.

BrunhildR: Höchstens als Parasit, wenn es eine fremde Anbindung anzapft.

GabiM: Oh, jetzt landen wir auf einem Minenfeld. Aber allgemein kann man sagen: Ja, das gibt es, denn alle Lücken müssen gefüllt werden. Zwischen den starken Flüssen gibt es auch andere Existenzen, aber nicht zwangsläufig.

BrunhildR: Wie die Ufer und Berge mit ihren Pflanzen und Landtieren? Und die trinken dann vom Fluss.

GabiM: Sie trinken auch vom Himmel. Und atmen die befeuchtete Luft, besonders an der Furt. Sie gehören energetisch in ganz andere Netzwerke als der Fluss, mit eigener Anbindung. Die Flüsse sind wie Adern auf dem Körper der Erde. Hier im Bild nur die von Deutschland. Sie bedecken die Oberfläche und sehen aus wie das Zweige und Äste von Bäumen und Organen. Oder auch wie Blitze.



BrunhildR: Ach, wie kommt es denn zu dieser Ähnlichkeit?

GabiM: Es werden darin Überschüsse gesammelt und abgeleitet. Nicht nur im Blitz, auch im Holz der Bäume. Es geht um den Ausgleich. Immer existiert vorher ein Druckgefälle, egal ob elektrische Ladung oder Wasser am Hang, das vorher vom Himmel auf die Berge fällt.

BrunhildR: Stimmt, ohne Berge keine Flüsse, da sammelt sich gleich ein See oder ein Meer. Aber unter der Wasseroberfläche sind ja auch Landschaften. Ob sich da auch noch Flüsse im Meer bilden?

GabiM: Ganz bestimmt. Denk mal an den Golfstrom. Jedes Korallenriff wird sein Mikroklima um sich herum erzeugen. Diese ganzen Flüsse, einschließlich der Äste vom Dach des Waldes, sind wieder nur Kernabschnitte von Wirbeln, dessen Umfeld noch feiner wirbelt und für den passenden Abstand sorgt, wie Luftpolster-Puffer. Beim Baum würden wir Biowirbel oder Aura sagen, aber jeder Blitzabschnitt hat seine Hülle auch. Dort leuchtet es nur nicht, weil die Dichte viel kleiner ist. Ohne die Hülle kein Kern und umgekehrt.

BrunhildR: Deswegen füllt sich im Wald so genial der Raum, ohne leere Ecken und ohne dass was dauerhaft anstößt. Da muss im Raum was drin sein, das massiv für Abstand sorgt. Könnte man das nicht gleich als die Dunkle Materie bezeichnen, auch hier auf dem Planeten?

GabiM: Und schön sieht es auch noch aus. Solange wir einen Funken Naturverbundenheit haben, resoniert diese Ordnung mit der gesunden Ordnung in uns. All diese unsichtbaren Hüllen sind eng verbunden mit den sichtbaren Dingen. Es kommt aus ihnen heraus, und strömt wieder hinein, immer wieder.

BrunhildR: Genau wie ein Magnetfeld, fällt mir gerade ein.

GabiM: Auch das ist nicht so statisch, wie es uns der Lehrer erzählt hat. Es sind eigentlich krachende Ströme wie Wasserfälle, wir sehen sie nur nicht. Die Magnetnadeln richten sich danach aus, wie es jedes Stöckchen tun würde im Wasserfall.

BrunhildR: Ja, die abgefeilten Eisenkrümel. Wieso hat das der Dauermagnet und andere Stoffe haben es nicht? Was treibt in ihnen den Wasserfall so lange an?

GabiM: Für diese Frage muss ich länger ausholen. Es liegt am Muster der Anu-Anordnung. Der Dauermagnet hat gerichtete Hitze in sich. Keine messbare Wärme in Temperatur-Einheiten, weil Wärme immer ungerichtete Bewegung ist. Das Material wurde durch einen starken Blitz in eine bestimmte Ordnung gebracht, es wurde während der Blitzentladung geschmolzen und neu ausgerichtet. Die Elementarwirbel richten dann ihre Achsen alle in dieselbe Richtung, erzeugen so die Nord-Süd-Magnetachse.

BrunhildR: Senkrecht dazu lässt das kleine Ströme kreisen und die sorgen wieder für dauerhafte stabile Magnetfeld-Ausrichtung. Deswegen der Name Dauermagnet. Im Elektromagneten genauso, nur immer kurzzeitig wechselnd.

GabiM: So ganz physikkonform ist die Erklärung nicht, aber du bist ja auch auf eigenen Denkwegen unterwegs. Es fehlt den Physikern die Energiebilanz für die stationären Kreisströme. Bei anderen Stoffen existiert im Atomverband nicht genug Platz für die Ausrichtung der Subwirbelachsen, da herrscht Chaos bleibend.

Bei wieder anderen Stoffen ist es umgekehrt: die äußeren Anu haben ideale Bewegungsfreiheit (im Strahlungsspektrum auf Level 6p3), ohne ungebunden zu sein, etwa in Bismut 83 oder Element 115. Sie können das äußere Magnetfeld innerlich spiegeln, wenn sie dissoziieren und dieselben Rhythmen erzeugen, wie beim Dampfkesseldruck, und die neue Druckströmung stößt sich selbst vom Primärfeld ab. Ein Tropfen Wasser auf der glühenden Herdplatte schwebt auch auf seinem Dampfkissen. Hier bei den 6p3-Stoffen geht es um andere AGZ und wird Diamagnetismus genannt. Über sich, an der abgewandten Seite, entsteht dafür als magnetischer Südpol ein Sog. So kann das Material über dem Feld schweben oder in Richtung Sog ein Raumschiff abschleppen.

BrunhildR: Wie erklärst du die Energiebilanz im Dauermagneten?

GabiM: Alle Wirbel müssen sowieso ständig drehen. Das geht nie ganz ohne Verluste. Also muss ein Erhaltungszufluss da sein. Die Flüsse greifen ineinander wie Zahnräder. Es funktioniert aber schon sehr optimiert, weil immer viele oder alle AGZ beteiligt sind. Wie ein gut geschmiertes Kugellager, eins mit vielen Sorten Öl, die ideal aufeinander gleiten. Jeder AGZ ist vom nächsten umgeben wie eine Hülle. Schon Wasserstoff ist ein Molekül aus 18 Anu. Es sind Hüllen in Hüllen in Hüllen, bis zu sieben ineinander: Jedes Festkörpermolekül ist umgeben von seiner Flüssigkeit, die aus feineren Wirbeln besteht. Das Flüssigkeitsmolekül von seinem Gas, das Gasmolekül von seinem Plasma, das Plasma von seinen E-Feld-Molekülen, das elektrische Feld von seinen Magnetfeld-Molekülen. Und die sind ..

BrunhildR: Stop, stop. Was sagst du da? E-Feld-Moleküle und Magnetfeld-Moleküle? Das habe ich ja noch nie gehört. Soll das heißen, die sind als Feld kein einheitlicher Stoff?

GabiM: Du hast richtig gehört. Die beiden Feldbegriffe gehören zu den beiden Aggregatzuständen über dem Plasma, das wiederum aus dissoziiertem Gas besteht. Über dem Magnetfeld-Stoff sind nur noch die Anu-Paare. Aber auch die sind über die innersten Spirillen bestimmt noch Marionetten ihrer Herkunftswelt im Astralen. Sie flippen gern mal vorübergehend zurück. Und genau wie Gas oder gar Plasma von Eisen viel schwerer sein kann als Dampf oder Plasma von Wasser, so sollte der nächste Dissoziationszustand, das elektrische Feld, bei Eisen auch schwerer sein, also immer materialabhängig. Es hat in AGZ-Stufe 3 individuell andere Bausteine. Nach oben werden natürlich die Bausteine immer einfacher. In Stufe 2, das ich als Magnetfeld interpretiere, erst recht. Aber wo bei Wasserstoff nur Dreiergruppen vorkommen, können es woanders durchaus auch fünfer- oder siebener- Gruppen sein.

BrunhildR: Da hat also das Magnetfeld von Gestein, etwa aus Siliziumverbindungen, eine andere Konstitution als das Magnetfeld in einer Kupferspule?

GabiM: Genau. Und die Kupferspule wird es möglicherweise garnicht registrieren können. Sie kann auch die Wassermagnetfelder in der oberen Stratosphäre nicht richtig messen. Wenn da Messballons hochgeschickt werden mit unserer Metalldrähte-Technik …

BrunhildR: Die Drähte müssten aus Wasser bestehen !!! Mein Gott, wie kommst du denn auf sowas? Woher hast du das?

GabiM: Ich weiß nicht genau, ob es stimmt. Es ist nur die logische Erweiterung, wenn ich die heutigen Begriffe für die AGZ-Stufen 2 bis 4 aus dem vedischen Weltenwürfel so interpretiere.

BrunhildR: Wurde das schon irgendwo in Fachkreisen diskutiert?

GabiM: In Fachkreisen aus Physikern kennt man nur die drei bekannten Aggregatzustände, über die man reden kann. Sogar Plasma wird als elektrisierter Sonderfall von Gas gesehen, nicht als zerlegtes Molekül. Sie wissen ja nichts von den Anu, und dass alle sieben AGZ schon mit chemischen Verbindungen zu vergleichen sind. Sie sind wie Moleküle daraus. Deswegen werden auch nicht die Molekülgrößen vom Festkörper, der Flüssigkeit oder dem Gas unterschieden. Sie können nicht gleich sein, denn sie werden beim Dissoziieren schneller, kleiner und geladener. Im Falle der Mesonen und Quarks sogar viel schwerer, weil dort die kompensierenden Abschirmungen in den Bindungen fehlen.

BrunhildR: Entstehen denn gar keine Widersprüche zur bekannten Physik?

GabiM: Na ja, die rudimentären Maxwellgleichungen gehen von einem Vektorpotential aus. Wenn ich versuche, das Vektorpotential A in die AGZ-Tabelle einzuordnen, scheint es für das elektrische Feld (aus Stufe 3) in die Stufe 4 (=Plasma) zu gehören, weil ein Anteil des E-Feldes aus einer negativen Zeitableitung von A entsteht.

Aber das Magnetfeld B definiert Maxwell als reine vektorielle Raumableitung von A. Also gehört sein A demnach in Stufe 1, wo nur die Anu-Paare sind.

Da wegen der senkrechten Sog-Entstehung die Strömung von Stufe zu Stufe jedesmal um 90 Grad gedreht ist, müsste die vierte und die erste Stufe parallel fließen, zunächst antiparallel, und die Stufe 7 dann voll parallel zur Stufe 1, weshalb übrigens Stufe 1 kaum physikalisch registrierbar ist, aber bekannt als sogenannte Neutrinos.

BrunhildR: Das heißt, das Vektorpotential von Maxwell wäre doppeldeutig, was noch keinem aufgefallen ist?

GabiM: Weil es keinen Winkel zwischen Strömungen der Stufe 1 und der Stufe 4 gibt. Rückwirkend dürfte es logisch sein, dass alle umliegenden AGZ beteiligt sind am Elektromagnetismus, und nicht nur drei.

Ich bezweifle, dass J.C.Maxwell als Wissenschaftler schon von den verschachtelten AGZ wusste, wie es uns nun durch die Theosophen aus überlieferten vedischen Quellen bekannt wurde. Er müsste also alle vier Hierarchien genau im Auge gehabt haben, um exakt zu sein. Aber der vierte Vektor taucht nicht auf.

Er hatte sein Modell mit Hyperkomplexen Zahlen gerechnet, die nicht gerade die anschaulichsten Konstrukte sind. Vermutlich hat er alle parallelen Anteile miteinander verglichen und dann für identisch gehalten.

BrunhildR: Und müsste nicht jede AGZ-Stufe eine eigene Maximalgeschwindigkeit haben? Wo gehört denn die bekannte Lichtgeschwindigkeit hin?

GabiM: Die Magnetische und die Elektrische Feldkonstante definiert man gleichzeitig über das inverse Lichtgeschwindigkeitsquadrat, die magnetische ohne jede Messung, nur als rechnerischer Rest.

Sogar bei Wikipedia (Stichwort Magnetische Feldkonstante) steht heute:

Aus den Maxwell-Gleichungen ergibt sich im SI ein einfacher Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldkonstante μ0, der elektrischen Feldkonstante ε0 und der Lichtgeschwindigkeit c:
μ0 * ε0*c^2 = 1

BrunhildR: Nachtigall, ick hör dir trapsen! Die Gleichung kennt jeder, aber dass sie mit Maxwell zu tun hat? Damit decken sich die ganzen Unterschiede von selber zu. Und alles scheint zu stimmen. Hundert Jahre lang?

GabiM: In der Wellengleichung der Schulphysik, die noch nichtmal Wirbel berücksichtigt, existieren sogar schon fünf beteiligte Stufen, zwei AGZ nach oben, als Zeitableitung, und zwei AGZ nach unten als Raumableitung, verbunden mit dem Geschwindigkeitsquadrat, von welchem v auch immer. Wahrscheinlich auch nur ein Mittelwert aus all den beteiligten Stufen.

Die Wellengleichung legt den AGZ von A nicht fest, sie ist sehr allgemein gefasst. Aber hier wird schon erkannt, wie kompliziert allein die sogenannten Wellen sind.

Und sie sind nur künstlich herausgeschnittene Anteile von Wirbeln!

BrunhildR: Aha. Wenn man oben mit der Tabelle vergleicht, und links die Energie sieht und rechts die Masse, dann ähnelt das doch Einsteins berühmter Gleichung?

GabiM: Es IST Einsteins berühmte Gleichung Energie = Masse mal c^2 , und zwar mit der Auslegung von A auf Stufe 5, dem Gas. Jeder Festkörper ist zweimal kondensiertes Gas, und erst er hat die klar definierbare Masse im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeit. Die Energie wiederum gehört zum zweimal dissoziierten Gas. Ich sage damit noch lange nicht, dass sie vollkommen stimmt. Es zeigt sich nur kein Widerspruch zur AGZ-Tabelle.

BrunhildR: Wieso schreibst du in Stufe 2 der AGZ-Tabelle Magnetfeld, Sog, Kraft , Spannung und Leistung in eine Zeile?

GabiM: Sie sind sehr verwandt, sehr ursprünglich. Sog, Kraft und Spannung sind ziemlich identisch. Man kann sie direkt messen und fühlen. Die Leistung setzt sich multiplikativ aus Strom und Spannung zusammen. Energie von Stufe 3 ist erst eine zeitliche Summation über die Leistung. Das ist reine Physik. Aus meiner Sicht ist Energie ein zeitliches Kondensat der Leistung. Aber Energie ist immernoch nichts Ganzes. Visualisiert man sie räumlich, ist sie meistens wie eine einzelne Stromlinie im Wirbel, also scheibchenweise summierte Strömungssquerschnitte auf ihrer Linie. Oder sie ist wie ein einziger Querschnitt durch viele Stromlinien, immer nur eine Projektion des Ganzen, aus welcher Richtung auch immer.

BrunhildR: Meinst du es so: Einen Apfel kann ich senkrecht oder waagerecht aufschneiden? Jedesmal siehe ich andere Fläche.

GabiM: Ja, eine andere Energie-Qualität seines Wirbelkerns. Abgesehen davon, dass fraktal verschachtelt als weitere Wirbel das Kerngehäuse und die Samenkerne vorhanden sind. Aber das sind noch viel tiefere Kondensate. Bleiben wir beim Thema Energie, das wäre hier das Fruchtfleisch. Erst die Summe aller parallelen Querschnitte ergeben den Raum dieses Wirbelkerns, den ganzen Apfel. Zum vollen Apfel-Wirbel gehört noch seine Aura, das Biofeld. Aber dynamisch gesehen, ist er die zeitliche Summation aller Energien, also alle Scheiben zusammen. Da sind wir in Stufe 4, wo Max Planck einheitsmäßig das Wirkungsquantum definierte.

BrunhildR: Und deshalb hast du die Stufe 4, das Plasma, rot eingerahmt? Ob das Max Planck bestätigen würde?

GabiM: Vielleicht. Planck hat selbst immer gegrübelt, was seine Konstante mit der Einheit Energie mal Sekunde eigentlich bedeutet. Doch Albert Einstein nahm das nicht so genau, er hat es kurzerhand zum Energiepaket erklärt, obwohl es das erst wird nach Multiplikation mit einer Frequenz, also mit 1/Sekunde. Und so wird es heute noch gelehrt, entgegen Plancks Bedenken.

Plasma ist der zentrale AGZ, ein Gas voller freier Ladungsträger, also nahezu ungebundene Wirbel. Plasma umgibt jedes materielle Objekt, wie auch jeder Festkörper von seiner Flüssigkeit und seinem Gas umgeben ist, oft sehr unsichtbar dünn. Und es ist genau der AGZ, wo im Wasserstoff das Proton und das Elektron einzeln vorliegen. Es ist auch der Zustand einer Verbrennungsflamme. Dort finden alle Messungen der Physiker statt. Die Strahlungs-Spektren sind oft ihre einzige Informationsquelle.

BrunhildR: Und wieso sind die plasmatischen Ladungsträger nicht an jedem Festkörper zu messen?

GabiM: Weil sie perfekt abgeschirmt werden von ihren AGZ aus den Stufen 3, 2 und 1. Aber die Abschirmungen gehen weit darüber hinaus, denn die höheren Welten umgeben unsere auch noch.

BrunhildR: Und stecken gleichzeitig tief im Kern aller Wirbel. Hast Du eine Definition für Leben?

GabiM: Nein, ich denke alles lebt, weil alles wirbelt. Aber über den Grad der Bewusstheit würde ich sagen: Maximierung von gesunder Vielfalt durch eine wachsende Anzahl von AGZ, hierarchisch aufeinander aufgebaut.

Die Absicherung der Durchskalierung in unzählige Ebenen der Feinstofflichkeit hinein, erfordert Einstimmzeit über biologisches Wachstum. Die Einstimmzeit kann nicht umgangen werden, bzw. das Wachstum kann nicht mit technischen Mitteln nachgeahmt bzw. nachgebaut werden.

BrunhildR: Mir raucht der Kopf. Würde sagen, wir machen erstmal Pause.

Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/17/fachgesimpel-4/

aktualisiert am 16.02.2024 um 13:20

1 Kommentar zu „Fachgesimpel 3“

  1. Euer Gedankenfluidum ist für mich als Märchen Erzähler von unfassbaren grossartigen Wert. Ich kann eure Erzählung mit einer wunderbaren Begeisterung ein atmen und verstehen. Sofort erscheinen eure Wirbelwelten vor meinen Augen. Ich bin jetzt schon 75 Jahre unterwegs als Lichtbildner. Meine Professionelle Arbeit als Fotograf verwandelte mich langsam zu einem Lichtforscher und schlussendlich zu einem Lichtarbeiter. Eure Vortex Impulse befruchten meine Wirbel zu neuem unverhofften Leben. Allerherzlichsten Dank und Küsschen von Rio Werner Hauser

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