Neues zum Anu

Das pumpende Herz und sein Blut

Wenn Materie wärmer wird, dehnt sie sich aus. Schließlich wird fester Stoff flüssig, flüssiger Stoff gasförmig, gasförmiger Stoff plasmatisch, Plasma physisch-ätherisch3, physisch-ätherischer3er Stoff wird physisch-ätherisch2 und danach physisch-ätherisch1. Das Letzte sind die einzenlnen Anu.
Bitte zunächst hier das ganze Kapitel lesen;
http://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=470&SoNr=90893

Schon allein das Anu besteht aus „Elektrizitäten verschiedener Art“. Die drei breiteren Spiralen gehören zu den sonnennächsten Dichten und ihren Frequenzen, die anderen sieben schwingen resonant zu Frequenzen und Dichten der übrigen Planeten. Alle zusammen nähern sich maximal im Kern des Anu, seiner inneren Sonne.

Der Waldpilz mit Pilzhut, Stiel und kleiner Wurzel stellt einen ausgereiften Torkado dar. Auch die meisten Bäume haben diese Form. Genauso Quallen und ähnliche Wassertiere. Sie alle bilden 1:1 die Urform aller Wirbel nach. Deshalb benutze ich Pflanzenbegriffe, um bestimmte Wirbelphasen zu benennen. Die Biofeld-Strömung setzt sich am Pilzhut fort nach unten, um die Wurzeln zu erreichen und dann wieder aufsteigend in den Stiel/Stamm überzugehen. Den Weg der materiefreien Wirbelströmung von der Hutkrempe bis zum äußeren Wurzelbereich nenne ich EDEN-Phase, siehe Zeitalterpilz.

Im bisherigen Torkado-Bild strömt es im Kern sehr schnell von unten nach oben. Die engste Stelle ist sehr komprimiert, und hat vorwiegend Eigenspin statt Bahnspin. Gleichzeitig existiert der senkrechte Sog zur Strömung hin und pumpt den umgebenden Raum leer.

Womit wird dieser leergepumpte Raum stattdessen gefüllt?
Meine Antwort bisher war, dass es zwischen all den Strömen noch entgegengesetzte, feinere „Entlüftungswirbel“ geben muss. Genau wie ein Gas, das in eine Flasche eindringen muss, um die Flüssigkeit herausfließen zu lassen.

Dabei bleibe ich auch. Trotzdem kann es sein, dass äußere Teile des Kernes mit dem Gegenstrom kollidieren und dort neue Turbulenzen entwickeln, die zu Zerstrahlung führen (Manschette am Stiel mancher Waldpilze). Also könnte auch der Kern seinerseits teilweise den Zustand ändern, heißer werden, und Zerfallsprodukte in den Äquator abstrahlen. Auch das kann der Grund für die Pilzhutform des erwachsenen Pilzes sein. Die Äquator-Scheibe reicht bis in den Hüllenbereich hinein und löst auch dort die Stofflichkeit völlig auf. Die Hutkrempe ergibt sich also nicht nur aufgrund der eigenen Turbulenzen, die sich am Hut-Rand maximieren müssen. Erst im Wurzelbereich wird die Strömung wieder laminar genug, um gröbere Subwirbel (als Kondensate mit eigenem Sog) beherbergen zu können.

Zurück zum Anu. Die aus dem Kern radial austretende Verdampfungswolke wird nicht stofflich-homogen sein. Sie wird alle 10 Dichten der 10 einzelnen Spiralen repräsentieren, aber in „aufgestiegener“, noch feinerer Form.

Wie sich im Glasprisma weißes Licht in spektralfarbige Einzelstrahlen zerlegt, wird die enstehende Strahlringscheibe bereits eine Fächerstruktur bekommen. Die großen Dichten liegen enger am Äquator als die kleinen. Deshalb müssen/können entfernte Planeten auch größer sein als die sonnennahen.

Jede einzelne spiralig strömende Teilchenart der Strahlringscheibe besteht nun ihrerseits aus zwei Wirbelsorten (rechts- und linksgedreht), weil sie aus Dissoziation (erste Schritte der Zerstrahlung) entstanden sind. Die beiden Sorten bewegen sich in den Ringen nun in entgegengesetzter Richtung in Bewegung. Ihr Weg folgt einem geführten Sog zu den beiden Polen ihrer eigenen Ausgangsspirale, aus der sie stammen. Dadurch ergänzt sich das Anu einerseits wieder (Füllen und Leeren als Hauptwirbelfluss) und andererseits entlüftet es sich (in Gegenspur) zusätzlich zur äußeren Anbindung.

Die dunklen Spiralen in Galaxien stellen die entlüftende Gegenströmung zur sichtbaren Materie dar. Auch dort können ebenso viele Sonnen mit Planeten sein, aber in anderen Daseins-Frequenzen, die wir weder mit den Augen noch mit technischen Geräten wahrnehmen.

Interne Kreisläufe akkumulieren Ordnung, sie verbessern internes Weiterfließen und garantieren vorübergehende Unabhängigkeit bei Störungen der äußeren Zuflüsse. Wir müssen ja auch nicht in einem Meer aus arteriellem Blut leben, nur um Sauerstoff zu den Muskelzellen zu transportieren. Wir lassen das Blut in uns selbst kreisen, und befüllen es per Atmung zyklisch neu mit Sauerstoff aus dem umgebenden Sauerstoffmeer. Ohne Blut müssten wir durchweg aus hauchdünnen Blättern bestehen.
Das Anu hat aber 10 Blutsorten gleichzeitig und bringt sie NICHT durcheinander.

Neutrino: Wenn sich zwei gegensätzliche Anu aus einem Nullzustand bilden, dann hat zwar jedes seine Strahlringscheibe, aber beide ordnen sich so an, dass sich die beiden flachen Strahlungebenen über eine Lemniskate miteinander verknüpfen. Bei gemeinsamem Durchfluss muss sich an dieser Stelle die Drehrichtung ändern, analog zur Furt im Mänder. Die Mitte der Lemniskate ist deshalb eine weitere Verengung, die neue Turbulenzen, Wärme und eine weitere Zerstrahlung erzwingt. An hier ist die Zerstrahlung sogar zweistufig. Jeder kühlere Aggregatzustand hat weitere Zerstrahlungsstufen, und alles bleibt verschachtelt am inneren Kreislauf beteiligt.

Akkumulierte Ordnung bei tiefen Temperaturen nennen die Physiker „entzogene Energie“, weil sie Energie mit bewegter Materie gleichsetzen, und es spielt bei ihnen keine Rolle, ob die Bewegung geordnet oder chaotisch ist. Aber Ordnung ist das einzige Merkmal von verschachtelt-gespeicherter Wirbel-Energie, egal ob gerade wägbare oder sichtbare Masse erzeugt wird oder nicht.

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