Nitinol

Legierung aus Nickel und Titan, hergestellt unter Vakuum bei Temperaturen um 500 °C.
Die (kristallin?) eingeprägte Form kann bei Kälte (auch Raumtemperatur) leicht verändert werden, kehrt aber bei höherer Temperatur (z.B. 20 Grad mehr) wieder zurück.
Das ist anders herum bei Dauermagneten, die ihren Magnetismus bei Erwärmung verlieren können. Elastische Federn aus Eisen und vielen anderen Metallen werden bei Abkühlung nicht formbarer, höchstens spröder, und Erwärmung zerstört oft die Elastizität. Bei Nitinol ist das anders.
Es wurde auch beobachtet, dass sich das Matarial individuell verhält. Die wiederholbare Transformierbarkeit kann mit der Zeit zunehmen, bei sehr engen Randbedingungen jedoch nicht, dort wurde auch das Gegenteil festgestellt.

Wie erklärt sich das mit dem Wirbelblick ?

Bei Abkühlung und Verformung werden Zusatzwirbel erzeugt, wie neue Astverzweigungen, wie Arretierungen, Verkeilung der Kristallstruktur in kleinen Stufen. Da entstehen so etwas wie Gelenke mit neuen Einzelachsen (man stelle sich eine bewegliche Wirbelsäule vor). Diese heben die alte Hochtemperatur-Prägung vorübergehend auf, denn die neuen Achsen und ihre kühleren Wirbel sind grobstofflicher als die anderen aus der heißen Prägungsphase, haben aber mehr Einwirkung auf Materie, weil die Wechselwirkung frequenzmäßig näher liegt. Ähnlich wie bekannt vom elektrischen Feld. Trotzdem sind die feineren (Beispiel Magnetfeld) noch da und kommen wieder zum Einsatz, wenn die kühleren Achsen bei leichter Erwärmung aufgelöst wurden.

Das entspricht dem Herausklopfen der „absorbierten“ Gewichtsquanten bei Dr. Klaus Volkamers Wäge-Experimenten. Für mich gibt es dort keine Absorption und Emission, sondern spontane Ausbildung neuer Sub- und Überwirbel verschiedener Ausrichtung.

Wieso kann man aus dem Vorgang mechanische Energie gewinnen ?

Der Aufbau vieler kleiner Subwirbel (im kalten Zustand) wird mit Sicherheit etwas Energie verbrauchen. Ohne einwirkende Verformungskraft tut sich gar nichts. Aber die Abkühlung selbst ist schon so etwas wie ein Energie-Eintrag. Im Grunde ist das kühlere Material schon in der Oberfläche zusätzlich kristallisiert, ohne jede Krafteinwirkung. Das Bewegen daran zerbricht die oberflächliche Kristallisation nur in viele Stücke, ohne die Frostschicht zu entfernen, die gleich darauf wieder gefriert und die neue Form beibehält. Das Verformen geht über eine verhältnismäßig lange Zeit, mit wenig Leistung pro Zeit.

Sobald die „Nickel-Titan-Eisschicht“ schmilzt, arbeiten die darunterliegenden Federkräfte wieder und stellen in kürzester Zeit die alte Form her. DAS sind die Möglichkeiten der Einflussnahme der Kräfte aus höheren Ebenen, denn sie sind primärer Natur, was den Materieaufbau betrifft. Sie wirbeln die Materie STÄNDIG in die Existenz, genau wie eine Kupfer-Spule, die im Inneren ein konzentriertes Magnetfeld (entspricht Masse) aufbaut. Wir haben keine Vorstellung von den dabei umgesetzten Energiemengen, weil wir nur kleinste Variationen beobachten können.

Dass reine Metalldrähte keine solchen Federkräfte speichern können, und eher im Ganzen zu schmelzen beginnen, ist einfach eine Tatsache. Vielleicht bekommen ja Nitinol-Drähte bei der Legierungsbildung einen zwiebelschalförmigen Aufbau ? Stichwort Biomenbranen aus Lipiddoppelschichten oder auch Seifenblasen aus hydrophilen und hydrophoben Molekülanordnungen, vielleicht ist das irgendwie ähnlich bei Nickel, Titan und den anderen Stoffen, die noch enthalten sind ?

Als Energiequellen sehe ich terrestrische, solare und galaktische feinstoffliche Energieflüsse, die sowieso die Materie hervorbringen. Sie kommen von oben, von Osten, aus der Ekliptik (Jupiter und Sonne), von Norden (Dunkelsonne), und aus dem Galaxiskern (Südhimmel).
Wenn man die Geräte so baut, dass immer die aktuell wichtigsten Flüsse abgeschirmt sind, können sie natürlich ihren Dienst nicht verrichten. Wie ein Mensch, der beim Schlafen gefesselt ist, sich nicht so drehen kann, dass alle seine Chakren im Laufe der Zeit etwas abbekommen. Dann wird er krank und altert schnell.

Hinterlasse einen Kommentar