Gewebe unserer Wirklichkeit 3


Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/17/gewebe-unserer-wirklichkeit-2/

Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 2 Das Weltbild der Physik: Was ist ein Universum und wie ist unseres entstanden?

Themen: Substanz der Raumzeit. Einsteins Relativität und die notwendigen Quanteneffekte
AGZ = Abkürzung für Aggregatzustand

Seite 26 · Position 262
Eine Lokomotive zieht darauf nun einen langen flachen Waggon, ähnlich einer Piste, auf dem sich ein Radfahrer seinerseits in Fahrtrichtung bewegt. Bei normalen Verhältnissen würde sich die Geschwindigkeit des Radlers, vom Bahnsteig aus gemessen, zu der Geschwindigkeit des Zuges hinzuaddieren. Der Radfahrer wäre also ein bisschen schneller unterwegs als die Lokomotive, zumindest bis er am vorderen Ende des Waggons angelangt ist. Nun beschleunigt unser fiktiver Zug aber immer mehr und nähert sich der Lichtgeschwindigkeit an. Gälte die obige Regel, dass sich die Geschwindigkeiten addierten, wäre der Radler dann irgendwann schneller als das Licht. Das ist jedoch nicht möglich – jedenfalls nicht in unserem Universum. Stattdessen geschieht etwas sehr Merkwürdiges: Der Radfahrer scheint – wieder vom Bahnsteig aus betrachtet – immer langsamer voranzukommen. Er bewegt sich nur noch in Zeitlupe, bis er schließlich erstarrt. In seiner eigenen Wahrnehmung bleibt er aber nicht stehen, sondern tritt munter weiter, auch dann, wenn der Zug die Lichtgeschwindigkeit bereits annähernd erreicht hat. Doch wenn er sich umschaut, wird er bemerken, dass das Universum plötzlich ganz fremdartig aussieht. Es ist in der Richtung, in die sich der Zug bewegt, zusammengeschnurrt. Bei Nacht wären die zuvor weit entfernten Sterne plötzlich ganz nah. Das Universum ist in der Bewegungsrichtung kontrahiert. Dafür steht vom Bahnsteig aus gesehen die Zeit im Zug fast still. Diese beiden merkwürdigen Phänomene heißen in der Physik Zeitdilatation und Längenkontraktion. Ihr gemeinsames Auftreten illustriert den engen Zusammenhang zwischen den Dingen, die wir jeweils „Raum“ und „Zeit“ nennen. Einstein sprach von einer „vierdimensionalen Gallerte“ – Länge, Breite und Tiefe im Raum sind die ersten drei und die Zeit schließlich die vierte Dimension –, denn beide können gestaucht und gedehnt werden.
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Es gibt also in unserem Universum, unserem „Vakuum“, eine maximale Geschwindigkeit. Nähert man sich ihr an, werden Raum und Zeit verzerrt. Damit ist klar, dass diese beiden Größen nicht etwa unterschiedliche Dinge, sondern irgendwie miteinander verbandelt sind.
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Das Ganze hat eine faszinierende Konsequenz. Wenn Raumfahrer mit einer sehr schnellen Rakete zu einem fremden Sonnensystem …
Kehrt die Rakete wieder zur Erde zurück, ist für ihre Insassen kaum Zeit vergangen. Für die Erdbewohner waren sie aber viele Jahre unterwegs. Die Raumfahrer sind praktisch nicht gealtert. Wir halten also fest: Raum und Zeit sind etwas Anderes, als uns unser gesunder Menschenverstand suggeriert. Doch das ist noch längst nicht alles.
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Einstein hatte mit seiner Antwort auf die Frage, um was es sich bei der Schwerkraft eigentlich handelt, unsere Vorstellung von Raum und Zeit ein zweites Mal revolutioniert: Die Raumzeit wird durch Masse gekrümmt.
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Die Allgemeine Relativitätstheorie liefert einen weiteren Hinweis darauf, dass Raum und Zeit ein vierdimensionales „Etwas“ sind.
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Aber mit der Hilfe unserer modernen physikalischen Messinstrumente finden wir heute immer mehr Indizien, dass es sich bei der Raumzeit in der Tat um eine Substanz handelt.
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Doch die Wissenschaft kennt ein noch viel stärkeres Indiz: Die Raumzeit hat nämlich Energie und damit auch Masse. Mit dieser experimentellen Beobachtung gelingt uns der Beweis. Dabei stellt sich nur die Frage, ob andere Substanzen neben der Raumzeit existieren.



Wirbelweltbild-Hypothesen:

Die Raumzeit selbst ist am Fließen (das „H-Feld“). Der AGZ Stufe 2 (Magnetfeld) ist beinahe der schnellste und Licht hat genau dort seine symmetrischen Moleküle. Die Moleküle der elektrischen Ebene dürften schon durchweg Masse haben, sind innerlich zu unsymmetrisch, sonst hätten sich die Anu nicht zur 3. Stufe verbunden.

Und wie im Gebirgsbach, kann kein mitschwimmendes Hölzchen das Wasser überholen. Maximal schwimmt es genauso schnell. Und ja, die vorwärts rennende Ameise auf dem Hölzchen scheint kurzzeitig noch schneller zu sein. Kann sie surven von Hölzchen zu Hölzchen und die Naturkonstanten überlisten?
Nein. Es liegt an der Natur des Hölzchens als x-tes Kondensat der Raumzeit. Es muss sich ständig aus den Pulsationen der fließenden Raumzeit ernähren, denn seine Bauteile sind nur stabile Blasen darin. Also wird es bremsenden Widerstand haben, sich unbedingt vom Fluss überholen lassen, Spiralen vollführen, um letztlich wie ein Wasserrädchen im Fluss den eigenen Spin zu füttern.

Der Mechanismus der Raumzeit-Verbiegung sieht also anders aus als in Einsteins Vorstellung. Je schneller das Hölzchen schwimmt, etwa mit dem Turboantrieb einer daran festgekrallten Libelle, desto eher würden seine kühlenden Aurahüllen lahmen. Dann muss es schmelzen und verdampfen. Aber Ameise und Libelle auch. ALLES Materielle ist nur stabil umströmter Hohlraum in der Raumzeit, die in jeder Welt (aus 7 eigenen AGZ) bei Stufe 2 (magnetischer AGZ) neu zu entstehen beginnt. Aber zum Schmelzen kommt es nicht so schnell.

Jetzt könnte ein Naturgesetz zum Einsatz kommen, das noch entdeckt werden muss. Hier rein hypothetisch: Der Aurawirbel des Hölzchens streckt sich nach dem Futter, er verdoppelte sich bereits, wenn die Differenzgeschwindigkeit empfindlich kleiner wurde (Sprung in den Quantenzahlen). Er nimmt Licht (ist immer drehwirbelneutral, verändert die Ladung nicht) auf, das sowieso neben ihm schwimmt. Er wird also echt größer, nicht nur dünner. Richtig massereicher, und das quantisiert, immer der Resonanz hinterher. Alle drei Richtungen des Wirbels wachsen, allerdings bezogen auf die umgebenden Stromlinien, die sein Raumzeit-Netz bilden. Im mitbewegten System bemerkt keiner den Unterschied. Vom weiten kann das schonmal langgezogen aussehen. Und ja, das Herz der Ameise ist auch größer und langsamer. Und wenn sie heimkehrt, kann ihr Ameisenvolk längst verstorben sein und ihre Ur-Ur-Enkel erkennen sie nicht.
Das Schöne daran: Einstein hatte irgendwie völlig recht, aber nicht wegen seinen SRT-Formeln. Seine Intuition war gut, oder wessen auch immer. Und es gibt gar keinen echten Widerspruch zur Quantenphysik, im Gegenteil. Er hätte sie zur plausiblen Erklärung gebraucht, aber nicht die damalige rudimentäre Form ohne Wirbelanschauung. Quanten ohne Volumen sind einfach zu platt, zu unanschaulich.

Die Heisenbergsche Unschärferelation musste es wieder richten, wie man an den nächsten Zitaten sieht.
Erst hat man theoretisch die Teilchenwirbel platt gemacht, zu Massepunkten und Ladungspunkten schrumpfen lassen, um es zu „vereinfachen“. Und dann musste man sie per Unschärferelation verbreitern/verschmieren, was ihnen wegen h aus den Experimenten auch noch voll ihre echte Wirbelgröße wiedergibt. Mit Wahrscheinlichkeitsrechnung wird das schildbürgerliche Vorgehen auch noch sanktioniert, weil erst dann die Messergebnisse in die Theorie passen. Gehts noch verrückter?

Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Kunstwort, um den Begriff Wirbel zu umgehen.
Jeder Wirbel hat einen festeren Kern (sichtbarer Tornadoschlauch, Sog aufwärts), aber auch die Wirbelhülle (torusförmiger Abwärtsweg), und beide werden am Doppelspalt gezielt ins Schleudern gebracht (Spaltgröße muss genau passen), damit die tragende Raumzeit geradeso Wellen schlägt, aber trotzdem die zerschüttelten, zerbeulten Subteilchen (auch bei Licht) am Schluss noch heil ankommen, wenn die inneren Gummischnüre gehalten haben. Bei zusätzlichen energetischen Eingriffen (Detektor) halten sie nicht, dann kommt es doch zur tödlichen Entropie.

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Im Rahmen der Zeit-Energie-Unschärferelation entstehen in jedem Kubikmeter Raum ständig Teilchen – Antiteilchen-Paare und verschwinden wieder. Dieses „Nullpunktrauschen“ oder „Nullpunktzittern“ findet sich überall, auch bei einem ganz normalen mechanischen Pendel.


Könnten es nicht eher Brückenteilchen-Paare sein, die im Astralen (4D) zu kalt wurden, aber noch zu heiß, um hier in 3D stabil zu existieren?

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Das ist die sogenannte Nullpunktsschwingung, die das Pendel auch dann vollführt, wenn ihm alle Energie entzogen wurde. Sie ließe sich selbst am absoluten Tiefpunkt der Temperatur noch messen. Es bleibt ein Rest zurück, den wir in der Physik als Nullpunktsenergie bezeichnen. Die tiefere Ursache dafür ist der Welle-Teilchen-Dualismus. Auch Materie wie das Pendel, die vermeintlich nur aus Teilchen besteht, hat einen Wellencharakter und eine Welle kann nicht völlig zum Stillstand kommen, denn dann gäbe es sie nicht mehr. Diese Besonderheit der Materie bildet auch den Hintergrund für die Heisenbergsche Unschärferelation, hier zwischen Ort und Impuls.

Was ist denn noch ständig in Bewegung und hat im Kern einen festlegbaren Ort, wärend seine weniger dichte Hülle hinter dem Wort Unschärfe versteckt liegt? Es ist ein raumfüllender Wirbel mit beliebig vielen Subwirbeln, je nach Betrachtungs-Lupe.

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Es werden also im Nichts ständig für kurze Zeit Teilchen-Antiteilchen-Paare erschaffen. Damit ist die Anzahl der Elektronen in einem vermeintlich leeren Kubikmeter Raumzeit nicht null, sondern fluktuiert ständig bei einem kleinen Wert darüber. Dieses Zittern nennt man Vakuumfluktuation. Im Laufe dieses Buches wird sich noch herausstellen, dass man Teilchen wie Elektronen und Photonen auch als Anregungszustände der Raumzeit betrachten kann. Sie sind wie Wirbel auf einer Wasseroberfläche, die auf den ersten Blick scheinbar ruhig ist, doch bei genauerem Hinsehen ständig fluktuiert.


Das Vakuum hat verschieden groß gekörnte Füllungen. Die Feineren sind heißer und gehören noch halb zur Astralwelt. Das Vakuum am Nullpunkt ist ruhig wie Wasser (analog 3D), das gerade zu kochen beginnt, mit ersten einzelnen Dampfblasen (Fluktuation aus 4D). Bei Zimmertemperatur brodelt es und nennt sich Brownsche Molekularbewegung. Da sind noch mehr Astralteilchen am Fluktuieren, sie füllen und füttern unseren Emotionalkörper, der seinerseits die Raumzeit imprägniert und für paranormale Effekte sorgt, manchmal überzeitlich haltbar.

Widerstand überall, nichts ist so glatt, wie es unsere Mathematiker voraussetzen:


Die Kunst des hellsichtigen Meisters Alex Grey (Quelle: Sein fb-Kanal)



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