Fachgesimpel 2

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/04/fachgesimpel-1/

BrunhildR: Wie war das mit der Massen-Skala gemeint?

GabiM: Die Subwirbel haben eigene Größen, Kerne und Massen. Und auch die strömende Substanz besteht, vom Nahen gesehen, aus Wirbeln mit innerem Sog und damit Eigenmasse auf viel kleinerer Skala. Je kleiner die Eigenmasse, desto höher die Grenzgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit „Unendlich“ dürfte es nicht geben. Allerdings wächst und schrumpft die Zeitskala mit, wenn die Teilchenmasse skaliert wird. Je kleiner, desto schneller läuft alles ab.

BrunhildR: Ist das so, als wenn der Herzschlag zum Zeittakt wird? Und eine Eintagsfliege hat ein sehr kleines Herz, lebt aber in ihrer Zeit genauso lange wie ein Maikäfer oder ein Elefant? Und die Galaxis-Wesenheit lebt „in ihrer Zeit“ nicht länger als wir oder die Eintagsfliege?

GabiM: So ähnlich. Es nimmt auch die Beweglichkeit der Wirbel zu, je feiner sie werden. Die inneren Wirbelbahnen invertieren ihren Radius zweimal pro Runde, immer an den beiden Polen. Und das Schöne: Die Größe eines Biowesens hängt nicht nur von den Genen ab, sondern auch von den Takt-Raten der Umgebung, nur diese korrelieren mit der relevanten Eins-Einheit für Zeit oder Raum. Die Wirbelgröße muss sich bis ins kleinste Subatom auf die vorhandene „Wirbel-Nahrung“ einstellen. Deshalb werden lokal alle Teilchen einer Art gleich groß und die Hierarchien untereinander sind oktaviert, um auf dieselbe Resonanz zuzugreifen. Alles entsteht ständig neu.

BrunhildR: Das lag mir die ganze Zeit auf der Zunge. Woher bekommen all diese Wirbel ihren Antrieb?

GabiM: Das Universum ist insgesamt ein riesiges Drehpendel, hierarchisch verschachtelt. Jede einzelne Wirbelbewegung trennt Mittleres zurück in Kalt und Heiß, genau wie beim Wirbelrohr. Die passende Form der Kondensate hilft, das nahezu verlustlos zu erreichen. Dazu gehört auch, dass sich zweite Wirbel ausstülpen wie Äste. Sie wird das Schräg-Strömen eingestellt. Eine intelligente Überwachung durch die ältesten Strukturen sichert die Feinjustierungen im „Uhrwerk“ ab. Alle langlebigen Wirbel müssen ihre Dreh-Achsen nach der Flussrichtung in ihrem Überwirbel optimal für die Ganzheit ausrichten. Notfalls werden in Molekülen die Flüsse umgeleitet oder geteilt, um alle Insassen zu bedienen. Es fließen in den Hierarchien ständig Energien hin und her.

BrunhildR: Und genau deswegen muss Resonanz herrschen? In erster Linie Größenresonanz?

GabiM: Die Wirbel-Größe passt sich ständig dem umgebenden Angebot an. Ein Astronaut auf dem Mond bekommt eine andere Größe als auf der Erde, wegen der neuen Größe seiner physischen Anu. Es fällt ihm selber nicht auf. Seine Gerätschaft wächst ja mit. Sie besteht aus den gleichen Anu. Alle diese Atome können dort nur in der benachbarten Mond-Resonanz existent bleiben. Aber wegen dem schwächeren Feld werden seine Atome etwas wachsen, um selber etwas weniger dicht zu sein, bis es wieder passt. Auch ein Raumschiff, das die Erde verlässt, wird wachsen, samt Insassen. Als Riesengerät wird es auch schneller ankommen als berechnet, seine „Schrittweite“ wurde einfach erhöht, wie die Schuhgröße von Siebenmeilenstiefeln.

BrunhildR: Dann sind ja alle Vorhersagen der Raumfahrt falsch!

GabiM: Stimmt. Zusätzlich sind noch die Fragen zu stellen: „Wo fliegt das Raumschiff hin? Wie groß ist die Energiedichte am Ziel? Wie lange bleibt es dort?“ Erst dann kann man ermitteln, wie die Zeitverschiebung ausfallen wird, wenn es zurückkommt. Als Alf Jasinski mal mitgenommen wurde zu einem anderen Planeten, morgens frisch rasiert, und dann am Abend nach der Rückkehr schon einen Dreitagesbart trug, kann das nicht mit dem Reiseweg zu tun gehabt haben, sondern mit dem offenbar dichteren Reiseziel. Auch die Aufenthaltsdauer spielt eine Rolle, sonst könnten sich Streckung und Schrumpfung der Zeit durch Reiseweg und Zielverweildauer am Ende auch die Waage halten.

BrunhildR: Wenn man die Energieversorgung gleich Ernährung nennt, wird deutlicher, dass Wirbel schon leben, dass alles lebt und wie gewaltig wir Physiker auf dem Holzweg sind, wenn wir das Lebendige ausklammern. Die Lebensrhythmen müssen ineinander passen. Ist der Herzschlag immer das grundlegende Kennzeichen?

GabiM: Es gibt mehrere. Genauso grundlegend ist die Atmung. Da wird nicht nur Sauerstoff eingesogen, sondern vor allem der Lebens-Häther. Der Atmungs-Sog hält den Haupt-Wirbel ingang. Und der direkteste Zufluss findet sich besser im Wald als im Hochhaus.

BrunhildR: Logisch, und was ist mit der lebenswichtigen Herzflamme? Ist sie nicht das Verbindungstor zur Geistigen Welt? Wie schade, dass nur Wenige von der kleinen, aber sehr heißen Herzflamme etwas wissen. Ich habe gelesen, sie sei die Spezialität des Menschenkörpers.

GabiM: Sie müsste sogar das höchste physisch-biologische Zentrum sein, der Brennpunkt im Parabolspiegel aller DNA-Funkwellen. Und sie hat sogar die Form eines winzigen Männleins. Kein Chirurg darf sie berühren, das könnte sogar seinen eigenen Tod zur Folge haben, nicht nur den des Patienten.

BrunhildR: Ist das ein Stromschlag oder nur eine große Hitze? Wo soll die Energie denn herkommen? Was schirmt die Stelle zuverlässig ab?

GabiM: So viele Fragen auf einmal. Ich bin übrigens der Meinung, dass Tiere und Pflanzen diesen energetischen Fokus auch in sich tragen. Er könnte nur außerhalb unserer Wahrnehmung sein, im Grunde nur außerhalb der Menschenwelt, weil außerhalb unserer Resonanz.

Meine weiteren Vermutungen: Die Abschirmung erfolgt über die lange Reihe aufeinander aufbauender AGZ, Schicht für Schicht, immer über alle sieben AGZ-Stufen und sogar über einige Welten hinweg.

Und wo die Flamme herkommen könnte? Es ist schließlich der Kern aller Kerne, wie die Spitze jeder Kerzenflamme.

Die Wirbel aller Zellen verdichten ihre eigene Strömung in ihren Wirbelachsen, richten sie zusammen auf ihre Organzentren, durch die sie gesammelt in die jeweiligen Meridiane fließen und alle zusammen kulminieren ihre Flüsse als maximal verdichtetes Energie-Hologramm der Ganzheit in der Lebensflamme des Herzens. Unter Ganzheit verstehe ich auch den spirituellen und geistigen Körper, denn die Chakren sind immer an ein Organ gekoppelt und befüllen bereits Schicht für Schicht die Aura mit ihren speziellen Feinstofflichkeiten.

BrunhildR: Das sind ja Richtfunkstationen! In Stufen, erst dezentral in jeder Zelle und dann werden sie immer zentraler.

GabiM: Und es ist eine zweiseitige Sache. Die Flamme ist zwar ein Tor nach oben, aber auch eins von oben herein ins Körperliche.

BrunhildR: Stichwort Ausgleichsflüsse. Habe trotzdem noch nicht ganz verstanden, was die eigentliche Quelle des Antriebes ist. Wenn alle von oben her beliefert werden, gibt es theoretisch im Außen auch ein Ende.

GabiM: Das Große ist mehr das Verteiler-Bassin, wo alle zugreifen können, und das im Kleinen befüllt wird. Im Kleinen ist die Erzeugung neuen Soges die eigentliche Quelle. Neugebildete Ordnung aus dem chaotischen Koilon heraus schafft mehr Raum und Sog. Das zieht letztlich das große Uhrwerk auf.

BrunhildR: Sprichst Du von jungen Wirbeln? Welche, die gerade erst entstehen, die noch wachsen können? Hast du mal ein Beispiel?

GabiM: Das frische Grün der Blätter eines Baumes erschafft beim Wachsen eine neue flexible Ordnung. Das Blatt atmet mehr als das alte unflexible Holz. Um zu wachsen und um überhaupt lange zu leben, braucht der Baum neue Triebe und Blätter. Die trotzt er dem Koilon ab.

BrunhildR: Zwischen Vergehen und Entstehen braucht es mindestens ein Gleichgewicht. Überall ist Ausatmen und Einatmen.

GabiM: Nur dass die beiden Phasen zeitweise eben NICHT gleich sind, möchte ich behaupten. Ab der Gleichheit beginnt der Wirbel zu sterben. Solange er mehr einatmet (oder aus?), baut er Kondensate ein und wächst. Davon wird er irgendwann unflexibel, und das Einatmen wird kürzer.

Allerdings lässt sich Jugendlichkeit auch übertragen. Es sind straff eingerollte Wirbel, aus denen noch himmlische Lebensenergie quillt, die dann dem Jüngeren geraubt werden. Ein etwas hinkender Vergleich ist die Kuhmilch, die täglich für das Kalb reichen soll, aber nicht für ein ganzes Käseregal.

BrunhildR: Ja, die Nutztiere werden von uns arg über den Tisch gezogen.

BrunhildR: Ja, die Nutztiere werden von uns arg über den Tisch gezogen.
Wo sind denn am deutlichsten im Großen die Wirbel in der Natur mit dem Wirbelblick zu sehen?

GabiM: Bei den Mäandern der Flüsse. Da sieht man nur abwechselnde Rechts- und Linkskurven, aber deren Ursache ist eine Querspirale des Wasserverlaufes, die am Felsen in der Steilkurve entsteht. Das hat der Genius Viktor Schauberger entdeckt. Diese Zeichnung stammt von ihm, wurde nur von mir neu beschriftet.

Abb.B2.2.1

BrunhildR: In viva vortex steht die Zeichnung auch, ganz am Anfang.

GabiM: Weil sie extrem wichtig ist. Es findet auch in unseren Organen und Adern so statt. Ohne das Mäandern ringelt sich die Bahn des Flusses um einen Punkt. Der Richtungswechsel in Lemniskatenform wird hier gezeigt, wenn auch auseinandergezogen. JEDES Lichtteilchen muss so aufgebaut sein. Der große Visionär Walter Russell sah und zeichnete nach meiner Meinung hauptsächlich nur Licht. Es sind zwei Hierarchien. Jeder einzelne Querwirbel-Umlauf hat die Torkado-Eiform: Steil nach oben außen im Fluss, langsam herunter in Flussmitte. Und dann das Pulsieren dieser Drehung zwischen Steilkurve und Furt.

BrunhildR: Was ist die Ursache für dieses Pulsieren?

GabiM: Zwischen zwei Kurven muss die Drehrichtung wechseln, aber die Spiralen wollen weiterdrehen. Was passiert? Sie werden zunächst kleiner, weil die Gegenrichtung der nächsten Kurve einen Turbulenz-Rückstau macht. Die Torusformen werden wie zu Kugeln und drehen sich an der engsten Stelle um, rollen im Rückwärtsgang weiter und wachsen im Drehradius wieder an. Nach der nächsten Kurve wird es ab deren Furt wieder der alte Vorwärtsgang.

BrunhildR: Dann ist die flachste Stelle, bei der man durchfahren kann, und die deshalb Furt heißt, gar kein Zufall?

GabiM: Überhaupt kein Zufall, die flache Stelle entsteht von selbst. Das Herumdrehen braucht Verdichtung der Drehstrukturen und ihre Reibung am Boden. Die flache Stelle erzwingt erst das Herumdrehen. Aber sie wird flach, weil dort durch den Wirbelzerfall – eine AGZ-Änderung übrigens – ein Sog entsteht, der Steine, Sand und Geröll heranzieht und am Boden des Flusses auftürmt. Auslöser ist die Gegenkurve. Und so hat sich hier ein neuer Wirbelkern gebildet, der sowieso für Pulsation sorgt, und nebenbei für die Umkehrung der Drehrichtung.

BrunhildR: Wieso genau entsteht dort der Sog?

GabiM: Es wächst wechselseitig an, wie bei Henne und Ei. Wenn die Furt zur wirksamen Verengung geworden ist, müssen sich alle Wasserwirbel verkleinern, und das geht weit über den flüssigen Zustand hinaus. Da entsteht auch Dampf, Gas und elektrische Ladung, sogar Magnetfeld aus Wasser. Alle flüchtigen Bestandteile verlassen das Wasser und befruchten das Ufer. Man sieht es am üppigen Wachstum in den Furt-Bereichen.

BrunhildR: Ach, und dann entspannt sich an der Oberfläche der Druck und das Ganze wird eine Art Düse! DIE saugt den Boden hoch.

GabiM: Der geniale Forscher und Förster Viktor Schauberger hat diese Stelle deshalb sogar Energiekanone genannt.

BrunhildR: Und was machen wir? Baggern es aus für die Schiffe, oder bauen gerade Kanäle und wundern uns, dass dort das Wasser stinkt und schlechter fließt.

GabiM: Die Beschleunigung des Flusses passiert bei jedem Umlauf der großen Querströmung in Kurvennähe. Und zwar erst in der Flussmitte, wo das Wasser langsam absinkt. DORT tankt es Gravitation. In der Steilkurve taucht es in viel kürzerer Zeit auf.

BrunhildR: Die zeitliche Asymmetrie macht den Unterschied für die potentielle Energie. Die Physikstudenten lernen es heute noch falsch. Von wegen nur die Höhe zählt.

GabiM: So können die Flüsse auch bei wenig Gefälle noch gut fließen. Genau DAS hatte Viktor Schauberger als Förster und Erfinder nachgebaut mit seinen Schwemmanlagen zur schonenden Beförderung der Baumstämme aus dem Holzschlag. Er hatte sehr grundlegende Wirbelvorgänge erkannt. Denn es passiert genauso in unseren Adern. In ihren Kurven wuchsen garantiert härtere Wände, die den Felsen am Ufer entsprechen. Und diese Peristaltik transportiert das Blut, wälzt es öfter um, und das Herz braucht dann nur noch zu koordinieren. Neben Gravitation wirken auch die ganzen körpereigenen Biowirbel, sonst würde man im Kopfstand oder in Schwerelosigkeit schnell sterben.

BrunhildR: Was machte eigentlich Wilhelm Reich mit seinen Cloudbusters, die wie Stalin-Orgeln aussahen?

GabiM: Die Eisenrohre muss man mit möglichst viel Wasser verbinden, über Kabel oder Ketten, optimierte Rohre-Radien vorausgesetzt. Dann laden sie sich um, schwingen selbst wie Wasser und geben die Schwingung entlang der anvisierten Zielreichtung ab.

BrunhildR: Als ob man unsichbare Kanonenkugeln abschießt? Ist ja verrückter als bei Münchhausen.

GabiM: Anders herum, denke ich. Vermutlich sind es Saugrohre, die genau aus dieser Richtung die Gegenladung zur Wasserschwingung abziehen. Wilhelm Reich hat solche stagnierende Athmosphären-Energie DOR genannt: Deadly Orgone Energy. Sie verhindert die Wolkenbildung, etwa über Wüsten oder über Industriestädten. Von den Rohren ausgehend, bildet sich ein absaugender Kanal in den Himmel.

BrunhildR: Die Rohre ziehen die Wasserschwingung im Metall hoch, und innen bildet sich in Gegenrichtung der DOR-Sog. Erinnert an den Staubsauger.

GabiM: Alles Geladene ist bestrebt, sich zu kompensieren. Dabei landet diese dem Himmel entzogene DOR-Gegenladung im Wasserreservoir und bei Sättigung, wenn man es nicht austauscht, hört die Funktion des Gerätes auf. Nutzt man aber nachfließendes Wasser, wird schließlich der angepeilte Ort am Himmel zum Kondensationskeim für die normalerweise vorhandene natürliche Lebenskraft, von Wilhelm Reich „Orgon“ genannt, und die Wolkenbildung breitet sich aus. Schließlich regnet es.

BrunhildR: Kann es sein, dass Orgon und zerlegtes Wasser dasselbe ist?

GabiM: Durchaus möglich, vielleicht gültig in allen Welten, wegen den vielen lichtartigen Anu-Paaren im Sauerstoff des Wassers. Der Algerier Madjid Abdellaziz (desert-greening.com) und sein Team setzen Wilhelm Reichs Methode ein, zur Unterstützung der Wüstenbegrünung weltweit. Damit es dort mehr regnet, wo Regen so sehr fehlt. Sie wollen zum Beispiel einen grünen Streifen quer durch die Sahara pflanzen.

BrunhildR: Aber dort gibt es doch kein Wasser für die Rohre. Wie macht er das?

GabiM: Er baut zunächst ein Bassin für das Wasser, lässt es per Tankauto füllen, und mit technischen Tricks versucht er dann das Wasser zu entladen, wenn die Himmelsakupunktur ingang ist.

Sehen wir uns dafür die Lakhovsky-Schaltung an. Auf den ersten Blick erinnert der Aufbau an die Kreise bei einer Schießscheibe. Es ist ein Ringe-System aus offenen elektrischen Leitern, also aus aufgeklebten Drähten oder in Kupferplatten geätzt. Es können auch Hohlräume in dieser Form sein. Doch es sind keine durchgehenden Ringe. Jeder Kreis hat eine kleine Unterbrechung. Und die beiden benachbarten Ringe haben jeder ihre Unterbrechung an der entgegensetzten Seite. Also die Unterbrechungen sind immer um 180 Grad abwechselnd angeordnet.

BrunhildR: Damit wird jeder offene Ring zu einer magnetischen Antenne, der seine Schwingung in die Nachbar-Antennen induziert, wo sie genau entgegengesetzt schwingen muss.

GabiM: Wodurch sie sich zum größten Teil beide gegenseitig auslöschen. Alle Reste werden in weiteren Nachbar-Ringen zerlegt. Also jede Welle, die in irgendeinen der geschlitzten Ringe eingefangen wird, irrt gespiegelt umher und schreddert sich selbst.

BrunhildR: Genial, und das nutzt Abdellaziz?

GabiM: Madjid Abdellaziz legt vermutlich so eine Schaltung aus Drähten, die auf Stoff oder Folie geklebt oder genäht sind, insgesamt metergroß, ins Wasser auf den Boden seines Bassins. Er gibt es nicht zu, aber es war in einem Video kurz zu erkennen. Als ich ihn direkt nach meiner Vermutung fragte, hat er schelmisch gelächelt, aber nicht Nein gesagt.

Ähnlich arbeiten übrigens auch Muster bzw. Antennen aus Schlaufenspiralen oder in der Form Klassischer Labyrinthe: Die durchlaufenden Wellen begegnen sich auf dem benachbarten Weg selbst und werden gelöscht. Löschen heißt aber nicht, ganz und gar „weg“ zu sein. Meist findet eine Umwandlung in Wärme, Licht oder Schall statt, also in feinstofflichere Substanzen.

BrunhildR: Was hatte Lakhovsky damit gemacht oder geplant?

GabiM: Wenn man das Lakhovsky-Muster therapeutisch nutzt und dabei Strom einspeist, vermutlich mit einer Heilungsfrequenz, strahlt das Ringesystem senkrecht dazu etwas ab, aber in der Frequenz sehr breitbandig im Vergleich zur Eingabe. Hier wird der Output des Schredders genutzt, um das Biofeld der Patienten durchzupusten. Viele wurden so von schweren chronischen Krankheiten befreit, denn diese sind festsitzende Subwirbel im Körpersystem.

Abb.2.2.2
Benutzt man es passiv, ohne Stromquelle, als Amulett oder als Untersetzer, wird der Umgebung die entsprechende Schwingung entzogen.

Als Turm gebaut, werden damit sogar dicke Wände getrocknet, die vorher von ladungsfördernden Dauervibrationen jahrzehntelang feucht gehalten wurden. Momentan ist allerdings nichts mehr davon im Netz zu finden. Vielleicht wurde nur der Name geändert?

BrunhildR: Gibt es die großen Lakhovsky-Therapiegeräte noch?

GabiM: Offiziell nicht. Sie waren der Pharmaindustrie im Weg, wurden verboten, weil viel zu effektiv für wenig Geld und ohne lukrative Nachfolge-Erkrankungen. Aber als Amulett in der alternativen Therapie ist die Schaltung mir begegnet. Dadurch, dass festsitzende emotionale Blockaden auch magnetischer Natur sind und sich hiermit zuerst in der Aura und anschließend im Körper nach und nach auflösen lassen, wird sich natürlich eine bessere körperliche Gesundheit einstellen. Für mich sind die gesamt-gesundheitlichen Vorteile aber noch zweifelhaft.

BrunhildR: Warum? Wenn es doch hilft, gesünder zu werden?

GabiM: Bei meinem eigenen Selbsttest trug ich sechs Wochen lang ein Omhega-Medaillon an einem Lederband um den Hals, außer nachts. Davon wurde zwar mein Asthma nahezu geheilt, aber der Nebeneffekt war eine gewisse Freudlosigkeit, und auch Empathie- und Phantasiemangel stellten sich. Alle entstehenden Emotionen, auch Angst, löschten sich gleich wieder. Aus DIESEM Grund wird der Körper gesund. Aber man wird kühl und berechnend.

BrunhildR: Wie im Sarkophag der Goa’uld bei Stargate!

GabiM: Genau. Das mag zwar eventuell geschäftlichen Erfolg bedeuten, aber es ist ein zwischenmenschlicher Verlust, eine emotionale Verarmung. Mein damals angefangenes Buchprojekt, ein utopischer Roman, hatte ich grundlos abgebrochen, bis heute. Nachdem ich das Omhega-Medaillon nicht mehr täglich trug und schließlich gar nicht mehr, kam nach Monaten meine allgemeine Begeisterungsfähigkeit wieder zurück, das Asthma leider auch. Aber das Konzept für das Buch ist und bleibt vergessen. Habe auch keine Ahnung, wo die ersten Kapitel gespeichert sind und was eigentlich drin stand.

BrunhildR: Ist also doch etwas Gruseliges. Dann sind wohl bewusste Verhaltensänderungen besser. Wenn man davon einen Turm bauen kann, um Wände zu trocknen, müssten sich doch auch die Bewohner des Gebäudes verändern?

GabiM: Vermutlich, sie können diesen Löschvorgängen auch ausgesetzt sein. Je nach Position, wo sie sich aufhalten, möglichst nicht unter oder über der Mittelachse. Ich kann nur empfehlen, sich immer selbst zu beobachten, an welchem Ort im Haus man sich wohl fühlt, Kraft und Freude bekommt und wo nicht. Es gibt auch natürliche Quellen für destruktive Energien.

Zum Trocknen von dicken Wänden gibt auch andere Geräte, die grobstoffliche Ladungen in feinstoffliche umwandeln. Die Nebenwirkungen in Achsnähe sind aber ähnlich.

Von den meisten Physikern wird diese einfache Technik nicht verstanden, weil sie den Wirbelhintergrund jeglicher Ladung nicht im Blick haben.

BrunhildR: Sie nennen das Gerät einfach „Zauberkästchen“, halten es für Humbug, und setzen sich mit den Erfahrungen der Praktiker überhaupt nicht auseinander.

GabiM: Ein Nachstellen der Trocknung im Labor ist problematisch, weil die vorausgegangene Ladungsentstehung in der Wand auch noch Forschungsbedarf hat. Die Nässe steigt nicht so einfach bleibend nach oben, nur im Zusammenhang mit geologischen Besonderheiten, sogenannten Erdstrahlen, die noch nicht technisch simulierbar sind.

BrunhildR: Vielleicht sind die Erdstrahlen auch nur Vibrationen? Kennst Du Dieter Schall? Er stellt ein durchsichtiges Rohr auf ein Rüttelgerät. Und kleine Magnete steigen dort drin hoch, gegen die Gravitation, wenn der magnetische Nordpol nach oben zeigt (Yt..v=guLsZsPGee4).

GabiM: Stimmt, gute Idee, das mal zusammenzubringen. DAS sollten sich die Skeptiker mal ansehen. Da bekommen sie eine Vorstellung, wie die dauerhaft nassen Wände entstehen könnten. Und die Befürworter und Verkäufer der Zauberkästchen könnten endlich mal einen wiederholbaren Nachweis labormäßig durchführen lassen.

BrunhildR: Erst dann, wenn die Universitäten sich wieder mehr der Wahrheit zuwenden. Du sprichst von nassen Wänden in alten Gebäuden, in Kellern oder Kirchen?

GabiM: Ja, bei Fällen, wo die Nässe von unten aufsteigt, und sonst nichts hilft, auch wenn man von außen isoliert. Schon mit passiven Geräten aus leicht spiral gebogenem Draht, ohne externe Energiequelle, können solche tiefsitzende Ladungen in meterdicken Wänden aufgelöst werden. Das Trocknen dauert dann 3 bis 24 Monate, weil nun die Wände die Feuchtigkeit nicht mehr festhalten können.

BrunhildR: Wie sind die Spiraldinger denn aufgebaut? Ich meine von innen.

GabiM: Von Außen sehen sie wie geschlossene Lampen aus, hängen auch meistens im Keller an der Decke, so in UFO-Form. Innen sind es meistens einfache Metallkonstrukte in Wirbelform. Also in der Mitte als Dorntorus beginnend, und außen wie abgehackt, damit der weitere Verlauf, wie bei Wilhelm Reichs Cloudbuster, feinstofflich in die Wand führt. Sogar eine gedruckte Schaltung tut es, völlig flach gelassen. Bei Aquapol sind immer drei solche Torus-Rümpfe, mittig am Dorn verbunden, wobei einer davon entgegengedreht. Näheres siehe Wirbelwelten Teil 3 (raum&zeit Nr. 148(2007), S.83.)

BrunhildR: Drei? Das erinnert an die verschiedenen Dreiergruppen der Wasserstoff-Anu auf Stufe 2 und 3.

GabiM: Stimmt! Bei Plasma und Gas, der Stufe 4 und 5, sind es sogar drei mal drei, die als verschachtelte Subwirbel weiterhin enthalten sind. Die Magie der Drei.

Da es zwei Wirbelsorten gibt, rechts- und linksgedrehte, können Dreiergruppen in keinem Fall ohne Ladungswirkung sein, sie MÜSSEN eine umladende Außenwirkung haben, im Gegensatz zu symmetrisch-paarigen Verbänden, die ich ja deswegen lichtartig nenne.

Je nach Aufhängungsrichtung können die nach außen gerichteten Ladungsstrahlen am Ende das Wasser in den Wänden anziehen oder fallen lassen. Die Anzahl der Spiralen pro Pol ist weniger wichtig als die Ausrichtung, in die ein offenes Ende von ihnen zeigt. Wenn das Gerät nicht genügend funktioniert, müssen sie etwas gedreht werden, etwa 15 bis 30 Grad, damit wenigstens eine der Spiralen den Hätherwind der Region abbekommt. Bei einer Sorte mit 12 Spiralen pro Wirbelpol (Modell „Cobra“) war natürlich immer eine Treffer-Richtung dabei, da entfiel die gelegentliche Nachjustierung. Bei Galaxien findet man nur zwei Spiralen vor, die entgegengesetzten Balkenspiralen, was ja auch ausreicht, wenn die Ausrichtung in höheren kosmischen Flüssen haargenau stimmt. Das ist der Vorteil von lebendigem Wachstum: Immer der Quelle entgegen.

BrunhildR: Dann sind diese Trocknungsgeräte einerseits wie Windmühlen und andererseits bauen sie die Subteilchen oder Galaxien nach? Und wenn man sie kopfüber aufhängt, wirken sie umgekehrt und ziehen Wasser wie Magnete hoch, ähnlich wie über Dieter Schalls Rüttelplatte?

GabiM: Logisch, sie bauen Wirbel oder zerstören andere. Und ja, hier wird die Natur im Kleinen und Großen kapiert und dann kopiert. Das mit dem Rütteln kann man an einem Kreisel auf dem Tisch hören. Es erfasst den Tisch und unser Gehör.

Das Metall der Spiralen oder das von Wilhelm Reichs Cloudbuster-Rohren ist geordnete Materie, also kondensierter Stoff und damit kalt. Dort herrscht mehr Ordnung als daneben. Ein verstärkter Fluss erzeugt seitlich einen Sog. Ich würde den Draht eher mit einem Rohrpost-Unterdruck-Kanal vergleichen, eine Beschleunigungsstrecke für Hätherfluss. Die schießt dann aus der Gegenseite wieder heraus, bis in die Wand hinein und in großem Bogen zurück zum Gerät.

BrunhildR: Und trägt die Anti-Schwingungsfrequenz von Wasser?

GabiM: Bei richtiger Größe und Aufhängung der „Zauber-Lampe“. Die Elementar-Frequenz von Wasserstoff und Sauerstoff sind gleich, weil Kernladungszahl 1 und 8, also nur oktaviert. Das Drahtgestell muss eine konkrete Größe haben, und da ist es gut, eine Harmonische der Wasserstoffresonanz zu nehmen. Das Aquapolgerät hat sogar als Rumpf-Radius die Superresonanz von Sauerstoff (16,673 cm). Zwei entgegengesetzt drehende halbe Wirbel kreisen ihre Energie als Paar, auch ohne den Leiter. Aber der dritte will sich ewig vervollständigen und zieht Gegenladungen heran. Das Ziel der Natur ist also immer, neutral wie Licht zu sein.

BrunhildR: Über die veränderte die Baugröße von Wirbeln in neuer Umgebung sprachen wir schon. Wie war das mit dem Raumschiff im Weltall?

GabiM: Wo ein Raumschiff auch hinfliegt, je kleiner die Energie im Vakuum, also die umgebende Gravitation, desto größer wird es samt Inhalt. Die ganze Materie muss sich nun den großen Wellenlängen anpassen, als Existenzbedingung seiner Materie. Das betrifft auch alle internen Längen- und Zeitmesser. So findet ein ständiges Skalieren statt, ohne dass es auffällt. Das passiert schon auf der Erdoberfläche, als täglicher Dichteunterschied zwischen Tag und Nacht. Aber das Reisen über große Distanzen könnte also leichter sein als man rein optisch denkt. Und schwerer, wenn man sich einer Sonne nähert und das Raumschiff am Schrumpfen ist.

BrunhildR: Die Bewohner von Innererde fühlen sogar, wenn oben Nacht ist, denn ihre Sonne scheint immer. Also die Hätherdichte ist es, nicht die Temperatur? Kann es dann sein, dass die Sonne gar nicht heiß ist?

GabiM: Hitze ist kein wirbeltechnischer Begriff. Wenn etwas klein genug wirbelt, fällt es quasi durch alle Turbulenzen hindurch und wird nicht im geringsten gestört. Die Sonne ist die Umlenkschleife des großen Hintergrund-Hätherflusses vom Planetensystem. Sie ist nur ein Wirbelkern. Der existiert aber auch in diversen Schichtungen. Sie soll bewohnt sein, gilt sogar als ein angenehmer Ort. Wie die unmittelbare Umgebung der Innensonne auch, nur erreichbar für sehr hochschwingende Wesen. Die Hätherdichte ist dort hoch, das Gegenteil der Massendichte auf schweren Planeten.

BrunhildR: Kommt auf der Erde der Häther-Wind genau aus Ost, als Häther-Gegenwind der Erddrehung?

GabiM: Das dachte ich auch immer, aber es kann auch anders sein. Die Wetterzyklone der Erdhalbkugeln an den verschiedenen Breitengraden haben bevorzugte Windrichtungen. Inzwischen vermute ich, dass der Wind vielleicht nur die vorherrschende Häther-Richtung anzeigt. Der bodennahe Häther verwirbelt vielleicht synchron mit dem Wind. Denn Starkstromleitungen aus Richtung West produzieren in Europa eher gesundheitliche Störungen, als wenn sie in Richtung Ost liegen. Man könnte es auch mit „wind-verwehten“ Ladungen erklären, aber das glaube ich nicht. Es sind Häther-Wirbelschleppen der großen Überlandleitungen, die noch Kilometer entfernt unserem Körper und der Psyche zu schaffen machen.

BrunhildR: Ist das bei den Windkraftanlagen genauso?

GabiM: Aber natürlich, und wie! Übrigens hat auch Bernhard Wimmer mit seinem Sri Yantra, das er aus Kupfer fertigt, so seine Erfahrungen mit dem Hätherwind gemacht. Sie wirken verschieden, wenn man sie verschieden ausrichtet. Im August 2023 hat er bei uns im Perlenschnur-Verein vorgetragen (v=pHLvgikJetU).

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-3/

aktualisiert am 05.02.2024 um 11:13

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