Wirbelwelt von vorn

Alles nochmal im Zusammenhang von vorn

Unter Wirbel verstehe ich ein strömendes Gebilde, das in sich geschlossen ist und einen Raum einnimmt. Ein Strudel allein ist nur Teil des Ganzen, die Draufsicht, oben öffnend und unten schließend. In der Mitte hat jeder Wirbel seine größte Verdichtung, seinen Kern, und dort auch die schnelleste Bewegung wie an einer Düse.
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Wirbel sind nicht nur hier und da. Wirbel sind überall. Es gibt nichts anderes. Wir stecken in einem Netz aus ihnen, in unzähligen Hierarchien verschachtelt. Jede Wirbel-Hierarchie ist ein neuer Aggregatzustand, im Wirbelkern nach innen feiner und heißer, nach außen in der Hülle ist das Feinere, Heißere weiter außen.
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Wir sehen und betasten nur die Wirbelkerne, und auch nur die aus der physischen Welt, aus der unsere Augen bestehen. Wenn wir unseren Bewusstseinsfokus in einen feinstofflichen Körper verlegen (manche können das – nach einem Training), sehen wir die Kerne der dortigen Welt, zum Beispiel der astralen Welt.
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Alle Begriffe aus unserer Sprache, wie Zyklen, Wellen, Felder, Schwingungen, Information, Gedanken, Gefühle, Ängste und Freuden sind bei genauer Betrachtung auch Wirbel. Egal, ob wir es sehen können bzw. wollen oder nicht.
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Was sind Zahlen? Da es nichts außer Wirbel gibt, sind Zahlen abgezählte Wirbel. Berücksichtigt man die Anordnung der Wirbel, muss man die Zahlen mit Geometrie verbinden. Ein langer Zahlenstrahl hat nur Sinn, wenn man die Kante einer Wirbelmenge gemittelt vom Weiten betrachtet, oder in einer gewendelten Strömung die Spirillen (Sub-Wendeln als Subwirbel) abzählt. Unteilbare sternförmige Anordnungen in Überwirbeln sind stabiler als teilbare, das hebt die Primzahlen hervor. Jegliche Natur-Mathematik macht nur Sinn im Zusammenhang mit Beachtung der möglichen Konfigurationen, wie gezeichnet in „Okkulte Chemie“. Fraktale sind nur unnatürlich-unendlich skalierbar, es sei denn man sieht die Skalierungen als Zeitverlauf. Alle kleineren selbstähnlichen Fraktale einer großen fraktalen Menge sind dann jüngere Generationen.
Die Wasserstoff-Linienspektren zeigen uns, wie Anu-Paare (genannt Licht) an einfache Anu-Moleküle andocken oder wegfliegen. Deswegen haben auch Primzahlen den gleichen Spektral-Aufbau im Kontinuum aller Zahlen, denn sie stehen für die unteilbare stabile Wirbelform als Materie. Nur sie spielen ab und zu Ping-Pong mit dem Licht. Der Rest ist beweglich und strahlt ständig mit Subwirbeln beim Teilen und Zusammensetzen.
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Der Goldene Schnitt als Name für 1,61803.. entstammt einer abstrakten Mathematik am Fünfeck. Viele Pflanzen und Tiere haben auch die Fünf-Eck-Symmetrie. Andere folgen dem Drei-Eck, dem Sieben-Eck oder höheren Primzahl-Ecks (Sonnenblume). Trotzdem versteckt sich immer wieder in ihnen der Goldene Schnitt aus dem Fünf-Eck. Denn man fand auch einen maximal einfachen Kettenbruch, der sehr schnell auf diese Zahl konvergiert: x = 1/x + 1, egal mit welchem x man beginnt. Ich sehe darin eine Wirbel-Bildungsvorschrift: Wenn x ein Strömungs-Radius ist, und 1 die Eins-Einheit (Umgebungs-Pulsation), dann pendelt alles bei Reflexion am Einheitskreis (zweimal 1/x) zwischen 1,61803 (Hüllendurchmesser) und 0,61803 (Kerndurchmesser) und zurück, wobei die Verlustmenge 1 aufgenommen werden muss, bzw. die stabilisierende Sogmenge -1 bei y = 1/y -1 und y=-1,61803 . Die Inversion am Einheitskreis findet zweimal statt: öffnend oben am Wirbel-Nordpol und schließend unten am Wirbel-Südpol. Die Tatsache der Drehungen ist aus der eindimensionalen Kettenbruch-Darstellung nicht ersichtlich. Der primäre Vorgang am Wirbel ist sowieso nicht eindimensional. Das zeigt schon die verwandte Bildungsvorschrift Z = Z^(Z*)-1 im komplexen Zahlenbereich mit Z=x+iy und Z*=x-iy, die als Rekursion (www.vitaloop.de) sehr interessante Fraktale liefern kann, die einem Schädel ähneln, mit Augen, Ohren, einer Nase und Hirnstrukturen.
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Auf den jeweils sieben Stufen aller Welten müssen analoge Rekusionen existieren, immer wieder neu, in der passenden Skalierung ihrer verschachtelten Umgebung. Jedesmal ist die neue Eins genau die vorherrschende Umgebungsschwingung, die gerade vorhandene Pulsation im ernährenden Überwirbel.
Ändert sich die Pulsation, muss sich auch die Wirbelgröße ändern, sofern er nicht schon zu starre Kondensate gebildet hat. Für feinstoffliche Körper ist eine Größenvarianz weniger problematisch, wenn wir Leadbeaters oder Besants oder Babbitts Fähigkeit betrachten, die ihre höheren Körper soweit schrumpfen lassen konnten, um mit den „feinstofflichen Augen“ die eigenen Moleküle aus den Anu-Wirbelchen der Stufe 1 zu sehen.
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Da laut Überlieferung unsere geistige Herkunft die Monadenwelt sein soll, und unsere erste Lebenswelt das Nirvana (zwei Welten höher als die Mentalwelt) ist, haben wir auch dort unseren einzigartigen Bewusstseinskern, unseren uralten konvergenten Energie-Fixpunkt beim Goldenen Schnitt der dortigen Skalen, individualisiert durch erste Kondensate im Nirvana, völlig unzerstörbar mit mentalen, astralen oder physischen Kräften, was wiederum nur (erdachte, gefühlte, gebaute) Geschosse aus den jeweiligen Wirbeln sein können. Sie sind allesamt viel zu groß für die Monadensubstanz. Sie werden einfach von ihr umflossen und durchflossen.
Entscheidend ist immer der Hintergrund, also für ursprüngliche Monadenwesen die Pulsation in siebenten Welt, der absolut Göttlichen. Wieviele Welten dort wieder dahinter existieren, ist im vedischen Weltenwürfel nicht überliefert, da er den relevanten Weltenaufbau für die Menschheit darstellt, nicht für noch höhere Wesen.
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Der menschliche Körper ist als potentielles Hüllensystem so gebaut, dass er ein Geistwesen aufnehmen kann, das alle Zwischenhüllen zur Überbrückung der 6 Welten mit den Erfahrungen irdischer Leben selber aufbaut, die sogenannte Seele. Auch diese Hüllen sind Kondensate aus Wirbeln, die aus Erfahrungen (Gedanken, Gefühle) stammen, nur viel kleiner als unsere Materie strukturiert, aber analog wie die Moleküle im Periodensystem der Elemente (abgebildet in „Okkulte Chemie“). Im Herzen des Menschen gibt es eine hochdimensionale Flamme, die nur der Mensch hat. Dort ist der absolut dichteste und bereits heiße Kernpunkt, wie an der Spitze jeder Flamme.
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In den neun Thalus-Büchern (von Alf und Christa Jasinski) wurde erklärt, dass empathielose Wesen erst durch Inkarnation in menschlichen Körpern (mit dem göttlichen Funken im Herz) wieder höhere Schwingungen und damit ihre Seelen-Brücke entwickeln können, Leben für Leben. Unabhängig vom Planeten, auf dem sie gerade sind.
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Seelenlos zu sein, heißt nicht anbindungslos, nur brückenlos. Es fehlt der schrittweise Übergang zum Erinnern an den Anfang. Wenn die letzte, feinstofflichste Brücke entwickelt wurde, besteht für das Monaden-Geistwesen die Wahl der freiwilligen Rückkehr.
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Im Buch von Rolf Ulrich Kramer „Als alles begann“ wurde unterschieden zwischen Geistkörper und den verschiedenen Vitalkörpern, bis hinunter zum Biokörper, den wir alle sehen können. Diese Vitalkörper sind Kondensate auf verschiedenen Stufen und nicht ewig ohne Geist-Beseelung lebensfähig. Hier wird der Begriff Seele im Sinne von unabhängiger Wesenheit benutzt. Sie muss nicht unbedingt mit einem monadischen Geistkörper verbunden sein, obwohl das vorübergehend möglich ist. Ihre ursprüngliche Anbindung ist auf niedrigere Welten beschränkt, etwa Astralwelt oder Mentalwelt. Das betrifft Tiere und Pflanzen. Nach dem Tod kehren sie dorthin zurück, in ihre Gruppenseele.
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Ein Planet ist auch ein Lebewesen, ein Subwirbel, dessen Hauptwirbel seinen Kern in der zugehörigen Sonne (Außensonne und Innensonne) hat. Dort ist Lebensenergie der verschiedenen Dichten gebündelt und sie versorgt alle Lebewesen in der Hierarchie, bis hinunter zum Teilchenaufbau aller einbezogenen Welten.
Als Teilchen bezeichne ich die hierarchisch aufgebauten Moleküle aus Anu in jeder der Welten (Buch „Okkulte Chemie“ Leadbeater/Besant). Gleichzeitig liefern alle Lebewesen der Hierarchien durch stabile Ordnungs-Neu-Bildung beim Wachstum in das (chaotische) Koilon hinein einen neuen Unterdruck, der letztlich das gesamte Uhrwerk aufzieht. Neue Ordnung erzeugt leeren Platz, das ist Sog für die Beschleunigung der Strömungen, auch ohne neue Massenbildung (umströmte Leere). Diese Beschleunigung wird durch alle Bewusstseins-Welten weitergereicht bis in die allerfeinste. Feine Strömungen müssen immer alle bewegten Hohlräume der Gröberen füllen, oder sie schaffen bewusst Hohlräume (Sog), um den Weg gröberer Strukturen zu steuern. In Stein oder Buchpapier gemeißelte Naturgesetze haben deshalb in diesem Weltbild keinen unumstößlichen Platz. Unsere Welt ist bewusstseinsgesteuert, im Einzelfall völlig unberechenbar.
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Nur durch Ernährung in Resonanz mit der Umgebung ist Leben möglich. Die Apfel-Samenkerne sitzen um die Mittelachse des Kerngehäuses herum. Der Hohlraum um sie herum hat schon die Form des Kernes, nur um das Doppelte größer. Die Spitzen sind nach oben gerichtet, in Richtung Stiel, an dem der Apfel hängt. Jeder Kerne-Südpol zeigt in Richtung Nordpol des Apfels. Denn der Apfel hat auf der Stielseite seine breitere Öffnung, den Nordpol. Die Asymmetrie ist nötig, um den Sog bis unten durchzureichen. Eine reine Torusform als Wirbel wäre instabil. Das ganze Kerngehäuse sitzt in der Mittelachse des Apfels, wo die Strömung von der Schale auf dem Innenweg nach oben zurückkehrt. Also sind die Kerne mit ihrer breiten Seite nach unten ausgerichtet, ihrer unmittelbaren Umgebungsströmung entgegen. Für Früchte in Trauben gilt das Gleiche. Wenn die Traube nach oben steht und unten den Stiel hat, werden innerlich die Kerne mit ihrer spitzen Seite wieder zum Stiel zeigen, hier nach unten. Nur bei dieser Ausnahme sind die Kerne und ihre Gehäuse selbst in der Lage, Gravitation aufzunehmen. Bei hängenden Trauben zeigen die Spitzen der Kerne nach oben, wie die Kerne im Apfel. Das kann sich bei Trauben am selben Baum unterscheiden (Plattpfirsich). Das Biofeld des Apfels tankt außen die Gravitation, wie auch jeder Baum im Umfeld seiner großen Krone. Kein Apfel wächst mitten im Stamm, wo er auf dem Kopf stehen müsste. Die ständig entgegengesetzte Ausrichtung im Gebiet der Mittelachse ist nötig zur „Futter“-Übergabe an der Peripherie des Wirbels, weil dort, beim größeren Radius, die Strömung länger unterwegs ist. Dort entsteht der Beschleunigunsüberschuss. Die dort fallenden Subwirbel sind wie Steine im Freien Fall, die Wirbelströmung anschiebend wie ein geführter Rührlöffel im Teeglas.
Beispiel: Die Wasser-Querströmung im Mäander taucht in der Flussmitte nach unten. So tankt der ganze Fluss zusätzliches Tempo via Gravitation. In der Furt, zwischen den Kurven, entsteht Sog, der den Boden anhebt, den Querwirbel-Radius minimiert, und den quer-rollenden Drehrichtungswechsel erlaubt.
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Der Mensch hat auch Bäume in allen Organen, er kann lange im Liegen überleben, weil er noch die waagerechten Chakren hat, die dann umfunktioniert werden von Kommunikation und waagerechter Erdfeldströmung auf das Überleben mit weiterhin senkrechter Anbindung.
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Die waagerechten Chakren beim Menschen sind wie angeknotete Lemniskaten, normalerweise nur eine Querverbindung. Sie können möglicherweise wie Antennen den Hauptfluss einfangen, wenn es anders nicht geht. Kommunikation hilft zu Überleben.
Zwischen den ausgerichteten (ernährten, angebundenen) Wirbeln können (, werden und müssen) lemniskatenförmige Parasitenwirbel sitzen, wie Pflanzen mit Luftwurzeln. Ihnen fehlt gerade der eigene Zugang zum „Wasser“ des Lebens.

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