Filme im Film

Klappe, die fünftausendste

Verschont mich mit Fragen zu Religionen, auch den Buddhismus zähle ich dazu.
Oder zu Gnosis, oder zu wer weiß was für Geheimorden, die irgendein Wissen verbergen oder bewahren, dem „Pöbel“ vorenthalten.
Sie werden alle ihre Gründe haben, jedenfalls die lenkenden Wesen dahinter. Sei es die Sorge vor Missbrauch oder sei es das Verstecken von eigener abgrundtiefer Bosheit. Sei es Wissen über außerirdisches oder überdimensionales Eingreifen.
Ging es um böse Machenschaften, Kollaborationen mit ihnen seit langer Zeit, für Eigennutz, Geld und Machtausübung?
Oder ging es ums Überleben? Auch wenn es ein Kuhhandel war, statt Vernichtung die Versklavung zu ertragen? Was ertragen? Die Fremdsteuerung, das Anzapfen und Aussaugen. Die Opferung.
Wir mussten da durch. So scheint es.
Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Es geschieht zyklisch, wegen der Bahn der Sonne im Galaxiskarussell. So scheint es.
Mal tauchen wir ein in die qualvollen Zeitalter der Trennung,
mal wieder auf. So scheint es.
Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Trennung heißt:
Wir wurden verdummt, um missbrauchbar zu sein. Unser Tag gefüllt mit schwerer langer Arbeit, auf unnötige Ziele gehetzt.
Unser Sein auf den Körper reduziert, das Ende macht Angst.
Gequält über Glaubenssätze, die wir selber für wahr hielten und unseren Kindern lehrten, gelernt von den Handlangern der Trennung, den angstschürenden Pfaffen, arroganten Lehrern, strohdummen Ärzten und bösen Richtern. Alle Guten wurden verdammt.
Und wir wurden nervlich und körperlich vergiftet, durch ungesunde Nahrung, Kleidung und Luft. Durch giftige Medikamente. Sogar Strahlen im Äther. Dass es unser eigenes Strahlen erstickt, das sagte uns keiner. Sie können das. Aber dürfen?

Wann wird es zu viel?
Wenn das Zeitalter endet. Und wie oft endet es denn? Ist das auch so ein Spiel?
Sind wir alle im Film: „Das Zeitalter endet.“ ?
Zum wievielen Mal ?????????????????????????????????????

Ungetrennt wissen wir alles selbst: Es gibt bessere Sonnen.

1 Kommentar zu „Filme im Film“

  1. Moin Gabi, ja es ist ein Tanz verschiedener menschlicher und nichtmenschlicher Wesen.
    Ich erlebe es fast täglich.
    In unserer Situation erscheint das alles ungerecht.
    Ich sage aber, alles hat drei Seiten, eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide noch nicht erblicken können. Es wird den Zeitpunkt des Erblickens geben, in unserem Leben.
    Liebe Grüße Jörg aus der Heide

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