Energie-Historie

Historisches zum Begriff Energie

Seit 1686 (Leibniz) kannte man die Größe m*v^2 als Maß für die Größe der Bewegung und nannte sie vis viva „lebendige Kraft“. Später kam der Vorfaktor 1/2 hinzu (Bernoulli) und erst 1853 wurde sie erstmals „Kinetische Energie“ genannt, also vor ca. 150 Jahren.

Vorher kannte man nur Kräfte. Sie sind unseren Empfindungen näher. Kräfte kann man mit weiteren Eigenschaften beschreiben wie massiv, pulsierend, heiß, leicht, lebendig und tot. Auch hier führen Messungen, die Zahlen mit Einheiten angeben, zu einer Reduktion der Kraft-Qualitäten, wie es auch mit Energiemessungen üblich ist.

Auffällig ist, dass von viva, „lebendig“, beim Energiebegriff nichts übrig geblieben ist, da oft eine Summenbildung (von Einzelkraft mal Einzelweg oder Leistung mal Zeit) vorgenommen wird.
Der Energiebegriff ist also der „Vater vieler Kräfte“ oder Energie ist die „Mutter der Leistungen“. Die Energie-Einheit ist Joule 1 J = 1 kg*m^2/s^2 = 1 Nm = 1 Ws = 1 VAs.

Wirkung

Analog fortgesetzt, führt eine Summierung von Energien in der Zeit zum Begriff Wirkung. Das ist sozusagen die „Mutter der Energien“.
Um vollständig zu sein: Der Wirkungsbegriff beinhaltet auch, der „Vater des Impulses“ zu sein (I=m*v). Die Wirkung ergibt sich aus den aufsummierte Produkten aus Impuls mal Weg.
Die Dimension der Wirkung entspricht dem physikalischen Drehimpuls (Axialvektor), gilt aber als ein Skalar, das ist eine Größe ohne Richtung, wie z.B. Dichte.

Das um 1900 entdeckte Plancksche Wirkungsquantum h =6.62607E-34 Js entspricht der Wirkung und zeigt an, dass hier Quantisierungen eine Rolle spielen. Über h selbst wurde nicht viel diskutiert, nur die Spektrallinien, als Quanten der Energie im Wasserstoff-Spektrum ließen sich mit E=h*f gut erklären. Je höher die Frequenz f, desto energiereicher das Quant.

Wir haben nun die Wirkung als „Großmutter von Kraft und Leistung“. Dazwischen liegen Energie und Impuls als Projektionen der Wirkung. Dann sind auch Kraft, Leistung und Drehimpuls weitere, noch verkürztere Projektionen der Wirkung. Wie können sie dann Ursache sein ? Ist die Bezeichnung Wirkung überhaupt richtig ?

Schein und Sein

Bei der Leistung unterscheidet der Techniker noch, ob etwas schwingt und wie. In der Elektrotechnik bei Wechselstrom wird zwischen Wirkleistung (Realteil) und Phasenverschiebungs-Leistung (Imaginärteil, Blindleistung genannt) unterschieden. Die Gesamtsumme nennt man Scheinleistung, als Komplexe, zweidimensionale Größe. Die Worte Schein und Blind sagen aber auch aus, dass man glaubt, die ordnungs-verändernden Schwingungs-Einflüsse aus Rückkopplungen nicht beachten zu müssen, nur weil sie nicht umsetzbar sind in Wärme oder mechanische Bewegung. Jedoch sind sie Information, und da lebende Systeme hierarchisch aufgebaut sind, spielen dort Phasenverschiebungen eine ähnlich wichtige Rolle, wie der Ton im Telefonhörer. Das gesamte Muskelsystem funktioniert nur mit zeitlich und räumlich gestaffelten Anregungsimpulsen. Die Anordnung von Muskeln ist deshalb in Reihe und parallel gleichzeitig, um die benötigten Ladungsquanten optimal übertrag- und verfügbar und die Leistung überhaupt händelbar zu bekommen.

Neuerdings wird übrigens ganz absichtlich die Telefonnetzfunktion auf die Stromleitung moduliert. Als neuer Elektrosmog wird er aus allen unangepassten Leitungen und Geräten hervorquellen, was die Gesundheit der dort wohnenden Lebewesen nur unnötig belasten wird.

Monster

Viele solcher Hinweise verdanke ich meinem Mann Frithjof, dem Quer- und Tiefdenker in Sachen Resonanz. Angeregt durch unsere Debatte um den Wirkungsbegriff, begann er sogleich, die Größe (in kg) der Monster zu berechnen, die einem Funksender entsteigen, denn der erzeugt nicht nur Energie, sondern wie eine Wesenheit auch ein großes Fraktal der Wirkung. In Antennennähe wird es tödliche Aus-Wirkungen haben, daher der Sicherheitsabstand. Für das Antennengrenzschichtfeld des Langwellen-Zeitzeichensenders DCF77 (P=30 kW, f=77.5 kHz) ergibt sich aus dem Leistungsverhältnis P/(h*f^2) =30E3/(6.6 E-34*77500*77500) = 7.5678 E+27= 3.03 *2^(7*13)
und nach Multiplikation mit Einheitsmasse u=1.67E-27kg die Masse m=12.5 kg (geladene Luft).
Dass die Wirkungs-Vervielfachung gerade auf ein super-resonantes 2^(k*13) passt, ist vermutlich kein Zufall. Die Leistung der Sender optimiert sich möglicherweise selbst, angepasst an die verwendete Frequenz (Optimierungs-Sprünge von 2^13=8192). Leider sind die Angaben für Senderleistungen schwer zu finden. Der Schweizer Langwellensender HBG (25kW, 75kHz) liegt aber schonmal im gleichen Bereich (Faktor 2.72*2^91 statt 3.03*2^91).

Äquivalenz von träger und schwerer Masse

Kraft ist eng an Struktur gebunden und mit Masse verwandt, weil sie auch als äquivalente Größen postuliert sind.

Im Wirbel-Weltbild, wo davon ausgegangen wird, dass hinter jeglicher Masse ein feinstofflicher, fast torusförmiger Wirbel steht, der die Masse ständig neu erzeugt, braucht man dieses Postulat nicht:
Senkrecht zur schnellsten Wirbel-Strömungsschicht entsteht immer ein Sog auf diese Schicht zu, von beiden Seiten. Das ist unwiderlegbare Strömungslehre (Beispiele Vogelflug, Segelschiff, elektromagnetische Induktion).
Das bedeutet von außen eine Anziehungskraft, und von innen, einmal im Torus (sog. Protonenmasse) und einmal im Achsgebiet (sog. Neutronenmasse), entsteht ein leergepumpter Raum. Unterdruck ist Sog, ist Kraft. Der Innen- und der Außensog stehen in der Physik für Masse (innen) und Gravitation (außen). Sie sind bezüglich der schnellsten Wirbelschicht entgegengesetzt gerichtet, und in der Summe exakt Null, wodurch das (damit erklärbare) Postulat entfällt.

Ursache vor der Wirkung ?

Da die fließende Strömung unwägbar leicht ist, im Gegensatz zum agierenden Sog um sie herum, wird die Kraft des inneren Unterdruckes mit Masse gleichgesetzt. Ein Tornado kann Autos in die Luft heben, diese wirbelt er um seine seine Masse im Inneren des saugenden Schlauches. Die Autos „fallen hoch“.
Das Wort „unwägbar“ bezieht sich auf Waagen aus Materie, die ihre Existenz aus der gleichen Strömungsart bzw. Körnigkeit (Felddichte) beziehen. Würde es feinstoffliche Waagen geben, könnten sie das strömende Medium genauso wiegen, wie wir Wasser wiegen können.

Kennt man die wirbelbedingten Ursachen von Kraft oder Masse, dann sind sie nicht als Ursache von Energie und Wirkung zu sehen, sondern als deren Folge. Die Wirkung ist eine Wirbelgröße, eine quantisierte noch dazu. Und das Gesetz von Ursache und Wirkung steht für diesen Begriff vollkommen auf dem Kopf. Man hätte die Planck-Konstante „Plancksches Ursachenquantum“ nennen sollen ! Oder noch besser: Plancksches Wirbelquantum.

Wirkung, Energie, Leistung oder Kraft unterscheiden sich schrittweise durch Multiplikation mit Länge oder/und Zeit.
Weder Wirkung noch Energie können wir mit unserem Körper erfassen, weil wir nur deren zeitvariable Projektionen Leistung, Impuls und Kraft zu fühlen imstande sind.

Ich halte den Begriff Energie für eine theoretische Kunstgröße, während die quantisierte Wirkung ein reales Objekt sein kann, das Raum UND Zeit beansprucht, und mit anderen solchen Objekten wechselwirkt über die variablen Strömungsgrößen Leistung, Impuls und Kraft.

 

Torkado, ein langlebiger verallgemeinerter Tornado

Wirbel, die zeitlich stabil sind, müssen ständig ihre Verluste ausgleichen.
Es ist für sie existentiell wichtig, in einem Überwirbel ausgerichtet zu sein, und sie müssen ein größeres Oberteil haben, das gegen die Überwirbel-Strömung steht. Nur dadurch ist unten der notwendige Sog garantiert, der die eigene Strömung in den Wirbelkern zurückführt.

Aus einer rhythmischen Umwelt wird die Strömung auch rhythmisch beschleunigt. Die Rhythmen der aufnehmenden Wirbelströmung passen sich also an, und damit auch alle Baugrößen, um die Umwelt-Strömung zu nutzen. Durch den „Zwang zur Ernährung“ wird die Größen- und Impuls-Quantisierung erzwungen. Nicht-resonante Baugrößen finden zu keiner stabilen Existenz, sie lösen sich auf. Ähnlich wie die Raupe in ihrer Puppe, nachdem sie zu schwer wurde für ein Raupendasein, aber groß genug für die Existenzinsel als Schmetterling.

Gleichheit von Elementarteilchen

Das mysteriöse „Quant“ erhält im ernährbar-angepassten Subwirbel einer langsam gepulsten Umgebungs-Strömung (Überwirbel) seine plausible Erklärung: Im gleichen Medium müssen sich gleich große Subwirbel bilden. Es muss auch stark vergrößerte Wirkungsquanten geben, für jede Hierarchie neu.

Ein Beispiel zum Rechnen

Wieviel Strom kann ein Lichtquant der Wellenlänge L=534 nm (Farbe Grün) an der Augennetzhaut auslösen ? Der heutige Physiker rechnet E= h*f mit der Planck-Konstante h=6.6 E-34 Ws^2, und der Frequenz f=c/L= 5.6 E14 Hz. Je höher die Frequenz, desto energiereicher der Vorgang.
Multipliziert er die Frequenz noch einmal daran, erhält er eine Leistung P=E*f=h*f^2= 0.207 mW. Über den Vakuum-Wellenwiderstand (Z= 376.7 V/A) und U=sqrt(P*Z), I=U/Z) lassen sich unterschiedlich Schwingspannung und Schwingintensität berechnen, die im Auge vorkommen müssen, um dieses Licht als kleinen Blitz zu sehen, etwa U= 280 mV und I= 0.74 mA.
Der Physiker hat die Größe der Energie nicht gebraucht, um Messwerte mit der Theorie zu vergleichen. Die Energie ist eine theoretische Zwischengröße zwischen einem bekannten Quantisierungsmaß h im Lichtumfeld, und der registrierbaren Leistung P . Um auf die Kraft zu kommen, die das Lichtquant auf die Sinneszellen ausübt, müsste man noch Leistung durch Lichtgeschwindigkeit teilen.

Wir sehen, die Energie E wird im Grunde nicht gebraucht, wenn eine natürliche Ursache hinter einem Vorgang „wirkt“. Etwas, das WirkLichkeit hat, also Wirkung und Licht.
Über Qualitäten von Energien zu reden, meint eigentlich markante Abschnitte im dahinter liegenden ganzheitlichen Wirbel-Objekt. Es sind (je Umlauf wiederholbare) Phasen im Großen Ganzen. Im kosmischen Rahmen erklärt sich so, warum es Zeit-Qualitäten gibt.

Das Früchte-Quant für Kohlenstoffresonanz

Es gibt verschieden große Äpfel, aber maximal Faktor 2 verschieden, nicht Faktor 4 oder 8.
Bei anderen Früchten ist es ähnlich. In Tomaten teilen sich die Samenbäumchen immer wieder, wenn die Tomate größer und größer wird. Die Samenbäumchen haben hier immer das gleiche Volumen. „Erlaubt“ sind nur Zwischenwerte 1/2. Auch Hühner-Eier sind wenig variabel in ihrer Eidotter-Größe. Nimmt das Ei Riesenausmaße an, werden es zwei Dotter unter einer Eierschale.
Mehr dazu in „Der Spiralrhythmus der Natur“ (raum&zeit Nr. 130(2004), S.36)

Alle diese Größen sind quantisiert, weil der Samen im Fokus der Wellen liegen muss, die sich in Strukturwänden (wie Parabolspiegel) der Früchte spiegeln. Die Wellenlänge passt zur stofflichen Zusammensetzung. Züchtet man sie von den natürlichem Größen weg, verschwindet auch der Samenkern. Man denke an die großen, aber kernlosen Weintrauben.

Apfel als Modell

Nehmen wir nun an, die Quanten-Konstante h stehe von sich aus schon für einen ganzen Wirbel, zwar eigentlich mit Ausdehnung Zeit statt Länge, aber etwas Ähnliches kennt man schon: Inverser Raum mit der Einheit 1/Meter. In jedem Wirbelpol pendeln Größen hin und her, deren Produkte konstant sind. Die Faktoren einer Schwingung verhalten sich zueinander invers, auch Radien und ihre Zeitskalen.
Symbolisch betrachten wir nun einen stehenden Apfel, mit Stiel oben. Als einzige Fläche für die Position von Strömungslinien diene uns hier seine Schale, obwohl das gesamte Fruchtfleisch aus bzw. zwischen ihnen erzeugt wird. Oben am Stiel ist der Nordpol des Wirbels, dort kommt die Strömung spiralisierend heraus, und unten, der ehemaligen Blüte, die schon die Insekten „ansaugen“ konnte, schließt sie sich wieder.

Man könnte nun diesen Apfel in Scheiben schneiden. Jede Schnitt-Ebene wäre als eine spezielle Energie zu bezeichnen. Nur so ist Energie definiert: Eine Teilfläche aus einem Quanten-(Zeit)Wirbel.

Zum Beispiel eine senkrechte Scheibe durch die Mitte. Jedem Punkt der Strömung/Schale lässt sich dann eine Höhe zuordnen, entlang der senkrechten Symmetrieachse von Stiel zur Blüte. Nullpunkt ist der nächstliegende Apfelkern. Die zweite Koordinate könnte der Abstand zu diesem Apfelkern sein. Die einzelnen Kraftpunkte entsprechen dann der longitudinalen (Höhe) und den radialen Position. Diese Energieform wäre mit potentieller Energie verwandt, weil die Hauptbewegung der Hüllenströmung hier nicht sichtbar ist, sondern aus der Bildebene herausführt.
Wenn man den Apfel waagerecht schneidet, erhält man auch jeweils eine Energie-Ebene, aber nur für alle transversalen (sowie wieder radialen) Bewegungskomponenten, die eher als kinetisch zu bezeichnen sind. Je nach Schnitthöhe, haben nun manche Energien öffnenden oder auch schließenden Charakter (siehe Potentialwirbel nach Prof. K. Meyl), ohne dass man den Apfel als Ganzes noch klar im Blick hat.
Hat diese Trennung in schallartig (longitudinal, potentialverändernd) und lichtartig (transversal) viel Sinn ? Die Wirbel-Strömung bewegt sich sowieso nicht in diesen Schnittebenen, sondern frei spiralig durch alle drei Richtungen hindurch. Longitudinal und Transversal, sowie Radial lassen sich nicht sinnvoll trennen, ebensowenig bei Schwingungen: Raum und Zeit.

Die Energie ist immer eine plattmachende Projektion der Wirkung, und es fehlt meist das Wissen über die Lage der Projektionsebene.
Leistung und Kraft sind sogar doppelte Projektionen der Wirkung, aber sie sind das Einzige, wodurch sich die dahinterstehende Wirkung im Subsystem ausdrückt, denn diese Größen haben noch zeitliche Variabilität.

 

Fehlende Hierarchien-Mathematik

Der Betrag eines Vektors ist zwar nur eine Zahl (Skalar), aber wenn in Richtung des Vektors ein neues Koordinatensystem/Untersystem „angebaut“ wird, wird dieses Untersystem in manchen Fällen darauf reagieren, welche Dichtigkeit es umgibt, auf welcher Grundlage es sich selbst aufbaut. Mit anderen Worten: Die globale Umgebungsdichte (Skalarpotential) sollte nicht nur in physikalischen Überlegungen, sondern schon in zugehörigen mathematischen Verfahren Berücksichtigung finden.
Tom Bearden bringt dazu das schöne Beispiel von den zwei Elefanten, die sich frontal begegnen und Kopf-an-Kopf schieben. Bei gleicher Kraft ist die Bewegung Null. Machen dasselbe zwei Flöhe, ist dort die Kraftsumme auch Null. Für die (heutige) Physik sind das identische Systeme. Hat sich denn kein Physiker je (gedanklich) zwischen zwei schiebende Elefanten gestellt ?

Quellen:

GartenWEden Nr. 78 Juli/2017, Seite 10, ein Wedisches Magazin
Titel „Energien“ von Gabi Müller. Erhältlich bei gartenweden.de .

Ein Aufsatz von Christoph Mettenheim zum gleichen Thema, ergänzend zu lesen (S.1-9, brilliant recherchiert, im Teil 3 (S.18-25) schlussfolgert er die Wirbel):
http://christoph.mettenheim.de/start/deutsch/der-ganze-aufsatz/

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