Thurners genialer Psycho-Schlauch


Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=OUuoGbYC3mU
oder https://t.me/t5mtxr8b/2244
(siehe auch älteren Blog zu Catherine)

Die Catherine Thurner hat heute ein interessantes Bild gezeichnet. Es ähnelt dem torusförmigen Fahrradschlauch, auf dem sich die Erde im Sonnensystem bewegt (Abb. 4 bis 9). Sie malt Punkte ein, die sich aufgrund ihrer „Ladung“ an bestimmten Breiten- und Längengraden des Torus anhäufen, dort einen Druck erleben und jetzt eigentlich raus wollen, vor vielen Jahren noch nicht. Für mich sind das normale Subwirbel. Wir Menschen sind Wirbel (Kern/Körper plus Aura) in größeren Wirbelformen.
Es geht bei ihr um das Ausbrechen aus der Matrix. Jeder muss es allein schaffen.
Es ist genial von ihr, in diesem Zusammenhang. Einfach sehr gut inspiriert.

Sie verwendet ihre eigenen Worte und vermeidet noch das Wort Wirbel, Subwirbel und Häther-Hintergrund-Strömungen. Wie es auch Carsten Pötter vermeidet, obwohl er es meint, und wie sogar Christiane Hansmanns Geistwesen „Salvador“ das Gleiche Prinzip nur umschreibt. Die inspirierenden Geistwesen unterschätzen uns, für mich langsam schwer zu akzeptieren. Muss mich bemühen, nicht beleidigt zu sein, wie bei so Vielem heutzutage.

Ob man als Beispiel die Erdbahn um die Sonne nimmt, die Sonnenbahn um die Dunkelsonne, die Dunkelsonne um den Galaxiskern, die Bahn unserer (unsichtbaren) Organ-Subwirbel als (z.B. emotionale) Aura-Planeten um unseren (Organe-)Körper, oder das Geschehen IN jedem Organ oder jeder Zelle, Makromolekül, Wassermolekül, Anu – oder was auch immer (mit Blickt auf Astral-, Mentalwelt und die 4 Welten dahinter), es ist (in Verschachtelung) immer dieselbe Bewegung:

Erklärung zur Entstehung des „Fahrradschlauch-Torus“:

In einem räumlichen Wirbel mit spiraligem divergentem Auswärtsströmen (oben, magnetisch Nord) und anschließendem Einwärtsströmen (unten, magnetisch Süd, spitzerer Pol) können „mitschwimmende“ Festkörper (Planeten, kondensiert-massive Subwirbel) nicht durch den Kern kommen, ohne zerstört zu werden. Wenn sie aber eine passende Dichte und Ladung haben, die sie ein Stück trägt in dieser Strömung, wie ein Schiff im Golfstrom, dann umschiffen sie den Kern, indem sie ein Stück in der Auswärts-Spirale schwimmen, bis die anziehende Ladung und Dichte nicht mehr reicht (Umfeld wird dünner mit steigendem Radius) und sie von dort herunterfallen in die nächstgelegene Einwärtspirale.
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Auch wenn die Haupt-Strömung noch weitere Umdrehungen macht, wobei sich jedesmal der Radius verdoppelt – die ideale Form) – nach 10 Umrundungen (Planeten) kommt die Strömung (beim Einzelstern) zurück zum Zentrum (Wirbelkern, Sonne, Tornadoschlauch) und wendet erst dort.
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Nach dem nun folgenden Einwärts-Bahnstück bei fallendem Kernabstand wird die Umgebungsdichte und -Ladung zu groß, und wie im Katapult geht es wieder hoch in die Auswärtsspirale.

Die Planetenbahn setzt sich aus Spiralen-Teilstücken zusammen, ist weder Kreis, noch Ellipse, noch Ei. Ein Planet springt an seinem Perihel (6. Januar bei Erde) schnell nach oben, am Aphel sinkt er langsam nach unten (Juni-Juli bei Erde). Mal innen am Fahrradschlauch hoch (wo der meiste Ladungsdruck ist – sehr gut gezeichnet von Catherine), mal außen am Fahrradschlauch herunter. Der Außenweg dauert länger, ist wie ein Freier Fall im Umfeld und bringt den Antrieb.

Was passiert zurzeit?

Die Sonne hat ihr Perihel im Überwirbel ihrer Bahn. Sie „springt“ dort gerade (Maßstab in Jahren) hoch (wie jedes Jahr am 6.1. auch die Erde im Sonnensystem-Wirbel, eine andere Häther-Körnigkeit), sie passiert die „Spalte“ zwischen einwärts und auswärts. Die Sonne befindet sich im Niemandsland, die Strömungs-Felder sind fast Null, fließen weder einwärts noch auswärts. Und das ist nur der Wirbel um die Dunkelsonne im Doppelsystem Sonne-Sirius. Das passiert aller 26000 Jahre. Die Dunkelsonne als Kern dieses höheren Wirbels hat vermutlich auch gerade einen Wendepunkt (vor ca. 30 Jahren gechannelt von Drunvalo) ein Aphel (oder auch ein Perihel?), jedenfalls ein sehr seltener Durchgang (über 500 000 Jahre) durch die Galaxis-Spalte, deshalb sind wir seit 1987 im Photonenring . Und das macht es insgesamt so extrem „dünn“ um uns herum, speziell an jedem 6. Januar seit 2012. Bisher wirkte eine Art Hysterese, die ist (bald, jetzt?) vorbei.
Unsere Körper merken das, ihr Aufbau muss sich anpassen. Im Perihel ist es immer kern-nah, entspricht heiß, was es aber nicht ist. Es ist hochgradige harmonische Ordnung. Was nicht mehr hineinpasst in die gerade Senkrecht-Bahn, fliegt heraus und zerstrahlt.

@Catherine: Der Ausweg über den Q-Balken ist ein Weiterfliegen in der richtigen Planetenbahn, während der „alte“ dichte Planet sich mehr der Sonne nähern muss. Das planetare Umfeld ist nunmal dünner gerade, also wird sich der durchschnittliche Erdbahnradius erniedrigen, wo es dichter ist. Das betrifft natürlich alle Planeten und wird den Astronomen deshalb kaum auffallen.
Und wenn wir unsere Frequenzen mit erhöhen, wird auch der Planet dauerhaft eine andere Ladung und Dichte bekommen, und dann, statt weiterhin näher an der Sonne zu bleiben, selber weniger dicht sein und wieder an den alten Platz passen, für tausende Jahre im Zeitalter Mu (bis wir wieder ins lemurische Zeitalter herabfallen).
Es könnte also tatsächlich so sein, dass die Erde in zwei unterschiedlichen Qualitäten an zwei Stellen existiert. Aber es werden Parallelwelten sein, wie zwei unterschiedliche Radiosender bei anderen Frequenzen.
Das sind alles kosmische Zyklen, nicht zu verhindern. Man könnte höchstens weit entfernt inkarnieren.

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