Was ist Information ?

 

Das allgemeine Wort „Information“ würde ich gleichsetzen mit „Holografisches Muster aus Wirbeln“, wie die übrige Welt auch. Der Unterschied ist nur, dass wir damit keine Masse verbinden. Ein Gegenstand ist auch Information, nur eben mit Masse. Ein Gegenstand ist sogar noch mehr. Er ist in gewissem Sinne vollständige Information, weil er eine abgeschlossene Form hat, er ist damit ein Quant seiner Art. Das Wort Information kann schon auf Teile von ihm zutreffen, die dann eventuell irreführend sind, wie das berühmte Beispiel vom Elefanten. elefantG

Drei Blinde stehen um ihn herum, betasten und beschreiben ihn: Einer steht am Rüssel, ein anderer am Schwanz und ein dritter an einem Bein. Was als Beschreibung dabei herauskommt, ist eine Art Schlange, eine Art Strick und eine Art Säule. Alle drei Informationen sind widersprüchlich, aber nicht falsch. Und trotzdem treffen sie nicht das Wesentliche. Es fehlen der Kopf, die großen Ohren, der Bauch und wie alles proportional zusammengesetzt ist.

Information kann auch akustisch sein. Reiner Klang ohne Worte löst Erinnerungen und Emotionen aus, also auch Bilder, wie es Worte immer tun. Die Bilder sind immer Teilstücke der gemeinten Information, jeder hat nur seine eigene Perspektive aufgrund seines Standpunktes, wie die drei Blinden am Elefanten.

Also kann man sagen, dass Information die Teilmenge einer Ganzheit beschreibt. Im günstigsten Fall wie ein Ion, das mit dem Gegen-Ion die Ganzheit ergibt. Da es nur beschreibt, ist es auch als Ion nicht vollständig. Nur das Original ist vollständig.

Eine Frequenz als Zahl (mit vereinbarter Einheit) ist zum Beispiel eine sehr abgespeckte Information. Aber sie kann ausreichen, das Original und alle seine Fraktale gezielt zu Eigenschwingungen anzuregen. WIE das Eigenschwingen dann im Original beginnt und abläuft, und wie der Schwinger aufgebaut sein muss, dafür braucht man andere Informationen. Wer alle diese Informationen hat, kann sich ein geistiges Abbild der Sache machen, und diese GEDANKENFORM landet abrufbereit in der Akasha-Chronik. Dort landen auch Sub-Gedanken als Schnittmengen der Gedankenform, wie die Beobachtungen der drei Blinden am Elefanten. Sie sind ja gedacht worden und sie werden unter die Überschrift „Elefant“ in die Regale der Akasha eingeordnet. Je mehr „Blinde“ dieselbe Beobachtung machen, desto dicker wird ihre gedankliche Ablage. Wenn anderssprachige Blinde das Gleiche denken, wird es auch dort landen. Sie finden es nur über eine andere Indextabelle, quasi mehrere URLs (Sprachen) führen als Umleitung zur gleichen Informations-Ablage.

Seit 100 Jahren haben wir das Phänomen, dass es auf einmal Protonen, Neutronen und Elektronen gibt. Wir machen uns damit eine Menge nützliche Erklärungen, wie die drei Blinden mit Säule oder Rüssel, manche fanden ja auch den „String“, weil sie am Schwanz des Objektes gesucht hatten. Es ergibt sich die Frage, ob die Atome nun Veränderungen bekommen, denn wie wir wissen, trifft das bereits auf unsere Gene zu, siehe Hamersche Sonderprogramme. Denn: Die WIRKLICHKEIT wechselwirkt mit den Gedankenformspeichern der Akasha. Sie ist für unsere Seelen primär (allerding anderen, diesmal göttlichen Ebenen untergeordnet). Weiter unten kommen erst die Morphofelder und schließlich die morphogenetischen Felder, die unserem Denken und unserem Körperbau noch näher stehen und alle altersgerechten Musterschwingungsvorlagen liefern.

Der Elefant selbst hat auch ein Bild von sich und seinen Artgenossen. Aber er hat völlig andere Beziehungen und Wahrnehmungen als ein Mensch. Somit bekommt seine Wahrnehmung von sich ein eigenes Akasha-Regal in einer ganz anderen Abteilung. Die Wahrnehmung eines Löwen oder einer Ameise bezüglich dem Elefantentier wird sich genauso stark unterscheiden und trotzdem nicht falsch sein. Es muss also artspezifische Resonanzobjekte in der Akasha geben.

In der folgenden Zeichnung sind die drei Ebenen über der Physischen Welt (hellgrün), in der erst unsere Materie entsteht, eingezeichnet. Die Astralwelt ist rosa markiert, die Mentalwelt ist hellblau und die Intuitionswelt ist weiß gezeichnet. Im weißen Abschnitt befindet sich erst die Akasha-Bibliothek der Menschheit.
Jede Ebene hat selbst sieben Stufen, die Aggregatzuständen entsprechen und die pro Stufe mit zwei Größen-Verdopplungen zusammenhängen. Zwischen Stufe 7 und der Stufe 1 der nächsten Ebene gibt es nur eine Verdopplung, also insgesmt 13 Verdopplungen pro Ebene.

VierWelten

Weiteres zum Bild siehe hier und hier.

Hinterlasse einen Kommentar