Dimension gleich AGZ?

Was ist die ergänzende neue Sicht zum Torkado-Weltbild seit der Niederschrift von viva vortex in 8/2016 ?

Neu ist, dass die höheren und tieferen Aggregatszustände (AGZ) der Torkado-Hauptströmung durch den pulsierenden Wirbelfluss miteinander verkoppelt sind. Der Sprachgebrauch „Dimension“ passt exakt auf die hierarchischen AGZ. Und es sind nicht nur die sieben AGZ der Physischen Welt, wo der Torkado idealerweise in der mittleren Stufe (Plasma) liegt, sondern auch die jeweils sieben aus allen Welten. Sie müssten im idealen unsterblichen Torkado lückenlos alle vertreten sein, wenn er Subwirbel aller Skalierungen trägt. Die AGZ werden wegen der divergenten und konvergenten Stromlinienbündel, und damit wegen der zyklisch schwankenden Dichten ständig neu erzeugt und verkoppelt. Sie bleiben dynamisch erhalten, nacheinander wie Henne und Ei.
Und die Trennung von Henne und Ei in der physischen Materie ergibt sich durch eine Dissonanzposition (analog Goldener Schnitt) bei der Entstehung des Eies. Trotzdem sind Henne und Ei Kopien voneinander in Zeit und Raum.

Da hier exemplarisch nur von Henne und Ei die Rede ist: Was ist mit Pflanzen, den Bäumen und Gräsern, den Baumstrukturen in allen Organen ? Sie sind doch auch Torkdo, aber ohne Herz?
Jeder Wirbel muss einen Kern haben. Ob wir ihn als Herz wahrnehmen, hängt von der Anordnung der Chakren ab, vom Aufbau des Makromoleküls. Eine Qualle oder ein Fliegenpilz zeigen die Wirbelform am besten, ohne Einteilung in Äste, Wurzeln oder Kopf, Arme und Beine. Ich bin sicher, wir finden noch das Herz der Pflanzen. Wir haben es nur noch nicht gesucht. Unsere Arterien haben ja auch eine Pump-Funktion, die das Herz ergänzt. Oder auch ersetzt?

Auf das Thema Geschlechtlichkeit gehe ich nur insofern ein, als dass wir gleichviele rechtsdrehende (männliche) und linksdrehende (weibliche) Wirbel in uns tragen, immer mit Blick auf den öffnenden Pol gesehen, die sich am besten auch einzeln reparieren lassen während des primären Kopiervorganges.

Daraus ergibt sich meine Definition für Leben: Maximierung von gesunder Vielfalt durch eine wachsende Anzahl von AGZ, hierarchisch aufeinander aufgebaut.
Die Absicherung der Durchskalierung in unzählige Ebenen der Feinstofflichkeit hinein, erfordert Einstimmzeit über biologisches Wachstum. Die Einstimmzeit kann nicht umgangen werden, bzw. das Wachstum kann nicht mit technischen Mitteln nachgeahmt bzw. nachgebaut werden.

Durch biologische Vermehrung haben die wichtigsten Erfahrungen von sieben Generationen Platz in den inneren Aufzeichnungen, als modulierte Spirillen in Spirillen. So wird gelebte Zeit im Bio-Raum gespeichert. Die achte Generation wird vermutlich überschrieben, genau wie der achte AGZ in der nächstgröberen Welt.


Woran misst sich Zeit? Und Raum?

Das innere Erleben kann schnell oder langsam vonstatten gehen. Als Kind dauern der Tag oder die Stunde viel länger, weil Herz, Kreislauf und Hirn aktiver sind. Ähnliches kennt man unter Hormon- und Drogeneinfluss. Und wie unterschiedlich lang können uns zehn Kilometer auf der Autobahn vorkommen, trotz gleicher Geschwindigkeit? Eine Uhr sollte aber keinen subjektiven Schwankungen unterliegen. Sie pendelt im Erdfeld, auch als Kristall. Wie ist das im Weltall?
Im Weltall ändern sich die Skalen. Nimmt die Feldstärke ab, müssen alle Wirbel wachsen. Die Anu und die Atome werden größer, der Mensch und das Raumschiff auch. Keiner der Reisenden merkt es direkt, nur die Erde scheint schneller kleiner zu werden, als es die berechnete Entfernung zuließe. Die Reise zum anderen Planeten wird umso kürzer, je weniger Gravitation uns umgibt. Die Schrittweite und unsere Schuhgröße waren gewachsen, auch die Antriebskapazitäten des Raumschiffes, wegen der größeren Atome. Und wenn wir ankommen, und das Planetengravitationsfeld lässt uns wieder schrumpfen, eventuell auf kleiner als zuhause, dann schlägt unser nun kleines Herz viel öfter, genau wie unsere Uhr am Handgelenk, und wir kommen im Vergleich zu den Daheimgebliebenen als sichtbar gealtert zurück. Alf Jasinski (Thalus-Buchreihe) kam nach einer eintägigen Abwesenheit mit einen 3-Tagesbart zurück, denn die Reise dauerte in seiner Zeit drei volle Tage. Später wiederholte sich das auf ähnliche Weise mit 14 Tagen.
Ich frage mich: Wie kann man Weltraum-Karten erstellen mit Distanzen, falls man die Raumdichte dazwischen nicht kennt?

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