Wirbel um zitterndes Öl

Kommentar zu
https://www.spektrum.de/news/aus-fuer-analoge-quantentheorie/1623144

Zitat 1:
Bald entstanden auch anderswo Labore, in denen Tröpfchen hin und her sprangen, etwa am Massachusetts Institute of Technology. Dort konnten Forscher dann sogar beobachten, wie das Öl durch Barrieren tunnelte und andere Kunststücke vollführte, die zuvor nur für Quanten denkbar waren. Für einige Physiker kehrte damit de Broglies alter Traum zurück: eine Quantenwelt, die von Pilotwellen und -partikeln anstelle von rätselhaften Wahrscheinlichkeitswellen beschrieben wird.
Ende Zitat 1

Über das interessante Thema dieser Öltröpfchen-Forschung möchte ich hier nur wenig sagen. Mich freut jedoch die zeitweilig vorhandene Quantentheorie-Kritik im Mainstream gegen die Wellenfunktions-Hypothese.
Von De Broglies Pilotwellen-Hypothese hatte ich noch nie etwas gehört.

Mit welcher Sicherheit man hier aber behauptet, dass die hypothetische Zwischenwand des Gedankenexperimentes am Doppelspalt von ihr undurchdringbar wäre, was auf die Wahrscheinlichkeitswelle nicht zuträfe, kann ich nicht nachvollziehen. Die Pilotwelle ist ein Hypothese und niemand weiß, was sie durchdringen kann und was nicht. Sie ist immerhin NICHT aus Materie.

De Broglies Idee der Pilotwelle ist noch zu kurz gegriffen. Die Wirbelhülle um das Öltröpfchen könnte man zwar durchaus in Vorwärtsrichtung als Pilotwelle bezeichnen, aber sie besteht auch seitlich, oben, unten und hinten. Und sie ist feinstofflich und könnte, ähnlich wie Magnetfelder, die Barriere durchdringen, wenn diese nicht ausgerechnet aus Bismut, Aluminium oder einem anderen Abschirmmaterial besteht.

Die besonderen Eigenschaften dieser Öltröpfchen scheinen an zusätzliche Vibrationen gekoppelt zu sein. Da das vibriernde Ölbad offenbar ein Schwingungs-Zentrum hat, haben sich natürlich schon stehende Wellen ausgebildet (phononisch, akustisch, elementar?), die den springenden Öltropfen dirigieren, genau wie wir es von den Sandkörnern der Cladnischen Klangfiguren kennen. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Der Öltropfen ist durch die Vibrationen natürlich geladen, genau wie das Öl. Deswegen springt er immer wieder hoch.

Man sollte einfach mal mehr Grips ins Thema „Ladung durch Vibration in Flüssigkeiten“ stecken. Oder prinzipiell mal mehr erforschen, was Ladung überhaupt ist.
Im Wirbelweltbild hat jede Wirbelphase eine andere Ladungsqualität durch die variablen Öffnungswinkel der Strömung. Die Subwirbel der Strömung können eine nach außen wirksame Eigenladung haben oder auch nicht, durch ihre vorhandene oder nicht vorhandene Eigendrehung in Richtung und Betrag, und durch ihre absolute Größe. Das alles zusammen bestimmt die Bewegung der Subladung in ihrem Überwirbel, die sie zu einer stabilen Position führt, oder dort zwischen Einwärts- und Auswärts-Wirbelfluss kreisen (genauer: eiern) lässt.

Zitat 2:
1913 berechnete Bohr die Energieniveaus im Wasserstoffatom. Er erkannte, dass, wenn Elektronen zwischen den Umlaufbahnen springen und quantisierte Lichtpakete freisetzen, kein mechanisches Bild mehr Sinn ergibt. Beispielsweise ließen sich die Energieniveaus der Elektronen nicht mit ihrer Bahnbewegung um den Atomkern in Verbindung bringen. Selbst die Kausalität scheiterte, weil Elektronen scheinbar schon vor einem Sprung wissen, wo sie landen werden, und dadurch ein Photon der richtigen Energie abgeben.
Ende Zitat 2

Die ganze Ausgangsbasis ist falsch. Nämlich dass Elektronen einzelne Teilchen sind. Sie sind Moleküle aus Anu, die die kleineren Licht-Teilchen einbauen und abgeben können. (www.perlenschnur.org/SucheOC)
Wenn Elektronen identisch mit der negativen Neunergruppe im Wasserstoff-Plasma (meine Hypothese) sind, dann können sie durchaus Lichtteilchen aufnehmen und später wieder abgeben, sie würden weiterhin linksherum drehen und es wäre kaum oder kein Massenzuwachs feststellbar.
Lichtteilchen sind auch schon Moleküle aus Anu (meine Hypothese), nur aus völlig neutralen Anu-Kombinationen, die aus gleichvielen links- und rechts-gedrehten Anu bestehen, in so symmetrischer Anordnung umeinander kreisend, dass im zeitlichen Mittel keine Restladung übrigbleibt, die eine dauerhafte Links- oder Rechstdrehung der Gruppe als Ganzes bewirken könnte. Dadurch fehlt auch die Masse, sie folgen nur den Druckgradienten im für sie ladungskraftfreien Hintergrund.
Die Möglichkeit der Elektronen-Moleküle, bestehend aus zunächst 9 Anu, mittels Lichtabsorption zwei oder vier oder sechs oder acht weitere Anu aufzunehmen und in Gruppen wieder abzugeben, ergibt letztendlich das Wasserstoff-Strahlungsspektrum.
Für mehr als 9 zusätzliche gemischte Anu wird das Schema nicht funktionieren, weil sich dann eher daraus 2 Elektronen oder ein neues Wasserstoffatom aus 18 Anu bilden würden.

Erfolgt die Abgabe aller aufgenommenen Lichtpartikel im Ganzen, erhalten wir im Emissionsspektrum die Lyman-Serie, je nach Art der gerade abgegebenen Lichtgruppen. Die Energiedifferenz ist hoch, und die Linien liegen alle im Ultraviolett.
Das fürs Auge sichtbare Licht ist die Balmer-Serie. Da wird nicht alles Licht bis zum Grundzustand abgegeben, sondern immer ein hochenergetischer Rest behalten, nämlich der von der Lyman-α-Linie mit Wellenlänge 121,5 nm. Diese Wellenlänge liegt in Stufe 4 der Molekül-Welt, siehe Abb. 4.1 in www.perlenschnur.org/SucheBuch/indexVV.php?nur=281&SoNr=44676

Das bedeutet, sichtbares Licht zu erkennen, auch mit Technik, erfordert angeregte Elektronen, also nicht die normalen aus dem Grundzustand des Wasserstoffs, sondern schon etwas vergrößerte, die immer zum UV-Strahlen neigen. Lebendigkeit und Lebenskraft werden vermutlich genau damit zusammenhängen.

Die anderen Wasserstofflinien-Serien Paschen-, Brackett-, Pfund- und Humphrey sind Strahlungen, die nach der Emission noch größere Ektronen-Moleküle zurücklassen als durch die Balmerserie. Sie liefern Infrarotstrahlung, da die abgegebenen Energiedifferenzen kleiner werden.

Nur das UV-Licht ermöglicht die Grundanregung des Wassers, die zu Tageslicht- und Infrarotlicht-Aufnahme und -Abgabe führt. Organismen sind also ohne inneres UV-Licht nicht denkbar.
Deshalb möchte ich etwas davor warnen, dem Körper zu lange das UV-Licht zu entziehen, wie es bei Dunkelraum-Erfahrungen erzwungen wird. Nach 10 Tagen soll bei manchen Menschen der eigene Körper so viel eigenes Licht abgegeben haben, dass man wieder alles erkennen, ja sogar ein Buch lesen kann. Aber ist es nicht auch ein langsames Sterben? Ertrunkene leuchten auch, sie geben sogar sichbares Licht ab, und sind deshalb in dunklen Tiefen gut von Tauchern zu finden.
Ich selbst habe den Dunkelraum-Aufenthalt vor einigen Jahren ausprobiert, aber nur für 3 Tage. Dabei habe ich eine Art „Weinen“ meiner Seele gespürt. Zu übersetzen als „Bitte mach das nicht wieder.“

Für Physiker:
Die erste Elektronen-Anregung (Quantenzahl n=2), die bei der Balmer-Serie erhalten bleibt, bedeutet, dass dort ein Anu-Paar zusätzlich im Elektron integriert ist. Das Elektron besteht dann nicht mehr aus 4 rechtsdrehenden und 5 linksdrehenden Anu (=4,5), sondern aus (5,6). Das Elektron vom Energieniveau n=3 beinhaltet dann (6,7) usw. . Die zusätzlichen Paare werden sicherlich nicht einzeln an verschiedenen Stellen des Moleküls integriert, sondern können jeweils einen völlig neuen Molekülaufbau bewirken, immer der, der im Raum energetisch am günstigsten ist.

Zum folgenden Bild:
Die Herzchen der obersten Reihe sollen Uratome (Anu) darstellen. Ihre Größe müsste im Verhältnis der Wirbelumfangskreise etwa ein Punkt sein, eher kleiner.
Ein Plus-Überschuss ist rechtsdrehend, der Rest linksdrehend. Da Wasserstoff durchgehend in Dreieck-Formation aufgebaut ist, in jeder Wirbel-Hierarchie, hier Stufen genannt, bleiben nirgendwo separate, nach außen neutrale Paare übrig, wie bei anderen Elementen der Fall. Jegliche neutrale Moleküle sind Licht und werden im Grundzustand abgestrahlt, weil ihnen die Bindungs-Ladung fehlt.
Meine Hypothese: Das Elektron ist das halbe Wasserstoffatom, einzeln in Stufe 4 (Plasma), 2. Spalte, als Pilzhut bezeichnet, weil es im Torkado der fünften Stufe oben und außen ist (Wirbelhülle).

Bild3_Wasserstoff

In allen chemischen Molekülen, die Wasserstoff beinhalten, trennen sich die beiden Neunergruppen.  Die blaue Plusgruppe umgibt einen Minuspol, weil sie selbst Plus ist und die rote Minusgruppe umgibt einen Pluspol. In HCL zum Beispiel wird dann das Chlor selbst auf dem Kopf stehen (oben Plus), um oben mit Rot Minus von Wasserstoff als Hülle abgedeckt zu sein. Wasserstoff-Elektronen liegen immer außen in den Molekülen, weil es nicht lockerer geht als in der Dreiergruppe. Alle größeren negativen Ladungsträger (linksdrehend in Flussrichtung) hält man für angeregte Elektronen. In manchen Schriften (Joseph H.Cater: Die ultimative Realität, Band 12) werden sie auch weiche Elektronen genannt.
http://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=482&SoNr=91822

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