Begriffliche Grundlagen

AGZ = Aggregatzustand
PSE = Periodensystem der Elemente
Weltenwürfel mit sieben Welten zu je sieben AGZ, außen unbekannte weitere Hüllen.
Ein schöner Begriff: Die Pixelung der Wirklichkeit. Damit ist für mich der mittlere AGZ gemeint, die zentrale Wirbelform auf Stufe Vier von Sieben in jeder Welt. Prof. Ganteför meinte damit ausschließlich das Plancksche Wirkungsquantum der physischen Mikrowelt.

Der vierte AGZ ist umgeben von all seinen Zerfallsebenen, die stufenweise abschirmend wirken, nach außen gegen direkte Hitze, nach innen durch Kondensatbildung, die kühlend und als Bewegungsvorrat fungieren, als geordnete Vorratshaltung von gebundenen Drehbewegungen. In jedem Fall sind die Kondensate in ihrem Aufbau auch gespeicherte Information, in jeder Welt als solche erkennbar, veränderbar und nutzbar. Sie entstehen durch Resonanz und bilden holografische Systeme, stark redundant.

Kein einziger AGZ kann vollkommen übersprungen werden. Die großen Relativbewegungen aller wechselwirkenden Strömungen werden dadurch heruntertransformiert, schichtweise reibungsarm gleitend. Es muss für stabil wirbelnde Daseinsformen immer eine lückenlose Einbettung in alle AGZ geben. Wenn eine der Schichten zu dünn wird, fehlt die Isolationswirkung und die zu starken Gradienten zerstören Teile der Struktur. Dadurch entstehen neue, nun aber benötigte AGZ-Umwandlungen, um die fehlende Schicht aufzufüllen, allerdings unter Form- und Substanzverlust, wie beim Schmelzen eines Schneemannes. Das innere Eis des Schneemannes kann länger überleben, wenn außen im Wind kühlende Verdunstungkälte entsteht, auch schon beim Schmelzen an der Oberfläche. Bei Pflanzen: Einzelne Blattspitzen oder kleine Zweige vertrocknen zuerst, bevor alle Blätter gleichmäßig sterben. Es ist ein sinnvoller Regelvorgang, ähnlich wie in der Germanischen Heilkunde (R.G.Hamer): Die sinnvollen Sonderprogramme sollen eine Rettung herbeiführen. Auch sie basieren auf regelnden Wirbelverkopplungen.

Entscheidend für Grad der Masse und Trägheit: Globaldrehend oder nicht.
Die Globaldrehung unseres Universums ist rechtsdrehend (Uhrzeigersinn), mit Sicht auf den öffnenden Pol, oben gelagert, hier immer Nordpol genannt, und außen nach unten führend. Die Aufwärtsbewegung im zentralen Kern kann von oben ähnlich rechtsdrehend aussehen, wäre aber von unten gesehen (mitbewegter Beobachter) linksdrehend. Das „Oben“ definiert den freien Fall, nach unten hin, ganz gleich in welchem Strömungsfeld.
Planet Erde: Oben ist derzeit der geografische Südpol (Antarktis, öffnende Magnetlinien=magnetisch Nord), mit unserem Galaxiszentrum am Nachthimmel der Südhalbkugel. Davon abgewandt ist die Nordhalbkugel, mit Rotation um den Polarstern und den schließenden Magnetlinien am geografischen Nordpol. Die Arktis ist nicht so abgeflacht wie die Antarktis, also der Pol der Nordhalbkugel (bei magnetisch Süd!) ist vorzustellen als das spitzes Ende vom „Ei“ (Erde ist ein fast kugelförmiges Ei).
Die Erde folgt der Globaldrehung rechts, vom Antarktishimmel aus gesehen.

Wirbeldrehungen, die vielen übergelagerten Globaldrehungen folgen, ziehen sich zusammen, sind formstabiler, massereicher und dichter, plusgeladener.
Für die Antiglobaldrehung gilt das Gegenteil, sie vergrößern sich bis hin zur Auflösung, sind leichter, undichter und masseärmer, minusgeladen.
Für wechselnde Hierarchien ist es komplizierter. Also linksdrehende Subwirbel im Rechtswirbel, oder rechtsdrehende Subwirbel im Linkswirbel. Alle Ladungsarten zählen qualitativ nur relativ zueinander, gegensätzliche subtrahieren sich. Aber gleichsinnige Linksdrehungen werden nach innen immer stabiler und kontraktiler, weil in einem linksdrehenden Umfeld dieses wie eine Globaldrehung wirkt, obwohl es das am äußeren Rand nicht ist.

Das Einströmen entgegengesetzeter Ausgleichsflüsse, die eine feinere Konsistenz haben müssen, zwingt sie wie bei Zahnrädern in die Gegendrehrichtung, bzw. verkoppelt nur passende Spiralenströme. Der zweite Ausgleichsfluss gleicht die Bewegung des ersten Ausgleichsflusses aus, das ist der dritte Fluss im Bündel, der mit dem Hauptfluss kaum noch interagiert (Körper, Seele, Geist). Einen dritten und vierten und weitere Ausgleichsflüsse gibt es zwar, aber diese sind richtungsgleich mit dem ersten, zweiten und dritten Fluss. Untereinander sind es Gradienten.
Flüsse der hochfeinen Körnigkeiten von anderen Welten (astral, mental usw.) können sich so hinter benachbarten AGZ-Flüssen aus einer der Welten verstecken. Das Schema wiederholt sich.

Ausgeglichene Wirbelgruppen (Lichtmoleküle) haben gleichviele rechts- und linksgedrehte Subwirbel, in so symmetrischer Anordnung, dass die Gesamtgruppe keine Eigendrehung hat und somit keine Massenwirkung nach außen entsteht. Die nahezu masselosen Moleküle sind lichtartig. Diese Wirbelpaare werden von Strömungen in Lemniskatenform umgeben, die in der Mitte einen Druckpuffer aus höheren AGZ bilden, um einen Zusammenstoß der Gegenwirbel zu verhindern. Eine langfristige Ausrichtung im Umgebungsmedium zwecks Energieaufnahme scheint nicht vorhanden. Deshalb sind sie nicht so langlebig wie größenmäßig benachbarte Materie-Moleküle, die stattdessen in Wahrheit alle großen Entfernungen überbrücken, und erst kurz vor der Ankunft zerfallen. Ich vertrete die bekannte Hypothese der Lichtalterung als alternative Erklärung für die Rotverschiebung. Expansion und eventuell Inflation sind nur zyklisch vorhanden, abwechselnd mit der zeitweiligen Wirbelkontraktion des Universums, und in viel engeren Grenzen.
Ungeradzahlige Wirbelgruppen sind materiell, drehen sich nach der Überzahl-Drehung, können Sog pumpen, also Masse tragen. Sie können bei guter Ausrichtung zwecks Verlustausgleich sehr lange stabil bleiben. Sie bewegen sich langsamer als lichtartige, da der Sog sie behindert und die Gesamt-Drehung die Bewegungsbahn krümmt. Sie können untereinander Bindungen eingehen, bis alle Unsymmetrien ausgeglichen sind, AGZ-Stufe für AGZ-Stufe, zum Beispiel als Edelgase oder Edelmetalle enden. Andere gehen schneller chemische Bindungen ein, um restliche Unsymmetrien zu neutralisieren.

Hinterlasse einen Kommentar