Sheldrake & Hossenfelder

Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=O8JGlX5eU8g
Can we understand the universe? | Sheldrake & Hossenfelder go head to head on dark matter IN FULL

Man könnte sich ja mal die Frage stellen: „Wie könnte ich der Sabine Hossenfelder schonend beibringen, dass bzw. wie Bewusstsein ohne Körper existieren kann.“
Damit der Schock nach ihrem Tod oder in einem NTE sie (was übrig bleibt) nicht allzusehr beutelt, die fleißige Kollegin vom linientreuen Wissenschafts-Propagandasprecher Harald Lesch.

Wie könnte eine Sonne Bewusstsein haben? Ohne physische Hirnwindungen, ohne die grauen Zellen und den Nervenblitzen dazwischen. Die scheinen ja den Vertretern ihres Weltbildes unverzichtbar zu sein.

Abgesehen von Argumenten zu den Tatsachen, dass Menschen gefunden wurden, deren Hirn fast nur aus Wasser bestand, was ihrer Intelligenz keinen Abbruch tat, ganz im Gegenteil. Und von ganzen Bibliotheken voll von Berichten über Außerkörperliche Wahrnehmung, wo man von außen auf seinen physischen Kopf sehen konnte, an der Decke schwebend, durch Wände gehen wie ein Geist (als Geist?) und auch von dort Berichtenswertes mitbringen.

Aber gut, sie lesen so etwas nicht. Bloß nicht was Unerlaubtes erfahren oder gar glauben, so bleibt man sicher im Sattel, zweifelsfrei.

Was hätten wir denn noch für Sinnesorgane, wenn wir die Augen und Ohren nebst Hirncomputer für deren Datenverarbeitung nicht besäßen?
Den Tastsinn. Aber der muss erst recht verarbeitet werden, doch manchmal reicht schon die Wirbelsäule, um vor einer heißen Herdplatte zurückzuzucken.
Die Stäbchen und Zäpfchen im Auge und die beweglichen Knöchel und Haarzellen im Innenohr sind aber auch schon mechanisch angeregt, bevor es elektrisch weitergeht. Sie stehen den Licht- und Ton-Signalen im Weg, so angeordnet, dass sich die vorbeikommende Frequenz-Verteilung sinnvoll auswerten lässt, mit Wiedererkennungswert.

Können Blinde oder Taube genügend denken? Ist man beim Träumen auf seine Sinne angewiesen? Warum funktioniert Sehen ohne Augen? Kinder lernen das leicht, oder erinnern wir uns an die als Kind erblindete Baba Wanga. In Hypnose kann man Sehen sogar um Hindernisse herum bzw. durch sie hindurch. Haben wir unbekannte Organe? Gibt es etwa doch die Aura, das mysteriöse Feld um uns herum, das manche sehen oder bewusst steuern können, schrumpfen und strecken? Und was machen wir so alles unbewusst? Sogar Sabine Hossenfelder?

Also wenn die Sonne vibrieren kann, dann kann sie empfangen und senden. Wie eine Antenne.
Und da sie eine Achse hat, um die sie sich dreht, was ja MESSBAR ist, ist sie vielleicht auch nur der sichtbare Kern eines Wirbels, wie alles andere in dieser 3D-Welt. Und in der 5D-Welt. Oder 7D, oder mehr.
Also das Sonnensystem, vom Sonnenmittelpunkt bis zur letzten Planetenbahn, wäre ein herzförmiger Wirbel (wie immer, bei jeder Frucht), mit öffnendem Pol oben, schließendem unten. Oben ist da, wo das Übersystem strahlt, um nährende Kraft zu schicken, um das Uhrwerk ingang zu halten.
Die Konuswinkel der Hüllen-Strömungsbündel variieren: Mal sehr geöffnet, mal weniger, mal schließend, mal stark schließend, über viele Umdrehungen, hin zum Partnerstern Sirius und ähnlich zurück. Die Anordnung passt zur Organuhr, nach nichts anderem richtet sich auch bei uns die Organ-Anordnung: den zu ihrer Aufgabe passenden Konuswinkeln. Und die Sonne bildet das Zentrum, die Umlenkschleife, das schlagende Herz. Dort verdichtet sich alles, was unterwegs eingegraben wurde in die Strömung, Planet für Planet, Lebewesen für Lebewesen, Zelle für Zelle, Atom für Atom, Anu für Anu, auch durch die feineren, die höheren Welten hindurch. Aber die sind heute tabu.

Ein Menschenherz ist auch nichts anderes, es hat ganz innen drin sein hochenergetisches Menschen-Abbild als zentrierender Funke, Flamme, Fokus, eingebettet im Feld der Lunge, die letztendlich mit Planet und Sonne schwingt.

Was haben wir also vor uns, betrachtet am Beispiel der Sonne? Was bedeutet dieses Zentrum lebendiger Aktivitäten? Eine ständig aktuell gehaltene Schallplatte, aber bei weitem keine in nur 2 bis 3D! Ein Komprimat von Informationen aus dem Außenraum. Und das, was wieder hinausströmt als Licht und Sonnenwind, ist die erneute Verteilung des Komprimates, im Sinne eines Hologrammes, also mehr als ein Spiegelbild. Alles spiegelt sich in allem.

Und DAS soll nicht beseelbar sein können, umhüll- und durchpulsbar von allerfeinster Substanz? Es ist mit Sicherheit sogar der zentrale Platz sehr vieler Seelen. Sie sind das Feinstoffliche, das unsere Körper überlebt und sie das ganze Leben lang resonant steuert, von der ersten Zellteilung an. Wer mit der Sonne spricht, spricht mit der Überseele des gesamten Sonnensystems! Natürlich wird er nur die eigenen geistseelischen Anteile zu Gehör bekommen, aus Resonanzgründen, wenn er Glück hat. Anworten kann jeder und alles, da ist Skepsis geboten. Aber auch das ist hier momentan tabu.
Tabu auch die Berichte von Tiefenhypnosen über Inkarnationen als Sonne, oder als Innenbewohner von Sonnen, denn man soll dort wunderbar leben können, nur nicht mit dem schweren Körper wie hier. Sie hat natürlich die torusähnliche Form wie alle Wirbel, auch der Erdwirbel hat die eine oder andere Hohlwelt um seine Innensonne herum, je nach Dimensionszugehörigkeit des Bewohners (Besuchers) zu erreichen.

Alle wichtigen Überlieferungen sagen: Wir sind riesige unsterbliche Geistwesen sehr hoher Frequenz und großer Energie, die durchaus eine ganze Sonne erfassen können, sogar eine Galaxis. Zum Inkarnieren in tiefen Aggregatzuständen (weniger Dimensionen) muss das Geistwesen einen kleinen Teil von sich abspalten, wie wenn wir den kleinen Finger oder die Zunge in Eiswasser halten, bis es wehttut. Aber auch als Elementarteilchen kann es inkarnieren aus Neugierde, vermutlich in einer winzigen Substruktur seiner selbst, sogar nachdem es Mensch oder Planet gewesen ist. Alles lebt, weil alles wirbelt, ineinander verschachtelt bleibt. Schaum in einer Welt aus Schaum.
Bewusstsein folgt der Aufmerksamkeit, es wählt selbst den Fokus, verlagert seinen Kern. Kein menschengemachtes physikalisches Gesetz schreibt ihm etwas vor. Und jeder Wirbel grenzt sich subjektiv ab in seiner Daseinsebene, über den Aufbau im Goldenen Schnitt, dem Maximum der Nichtresonanz. Aber das ist nur eine meiner Hypothesen.

Es ist schon soo viel bekannt (z.B. Cinamar: Der Schatzberg, Cannon: Das gewundene Universum, Jasinski: Thalus-Reihe), jedenfalls wenn man die Materialisten-Scheuklappe ablegt.

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