Aura und Parallelwelten


Im Buch „Okkulte Chemie“ von Besant und Leadbeater lernen wir, dass die Elemente des PSE aus kleinen Wirbelchen, den Anu, bestehen, und dass schon Wasserstoff aus genau 18 Anu besteht. Es sind dort zwei Neunergruppen. Im Plasmazustand ist die eine Neuenergruppe als Überwirbel rechtsdrehend, die andere linksdrehend. Auch in chemischen Molekülen mit Wasserstoff tauchen diese zwei Neuenergruppen auf, meistens weit voneinander entfernt, nicht mehr verbunden wie noch im gasförmigen Wasserstoff. Es liegt also nahe die linksdrehende Neunergruppe als Elektron zu bezeichnen, auch wenn sie in Helium und vielen anderen Elementen nicht mehr zu finden ist.

Teilt man die Zahl der Anu durch 18, erhält man die genaue Molmasse des jeweiligen Elementes. Das hat mich immer gewundert, weil die Strukturen aus Anu meistens sehr kompliziert sind, wo nichts mehr an die Neuner-Wasserstoffgruppen erinnert. Es scheint so, dass alles irgendwann wieder zwischenzeitlich in Wasserstoff-Bausteine zerlegt wird. Aber wo und wann?

Der Schweizer Geometrie-Künstler Kurt Moritz wandte sich an mich mit Zeichnungen, die er als Vision empfangen hatte und suchte nach weiteren Interpretationen. Hier zum zweiten Teil seiner Vision:

Er hatte Einheitskreise mit Radius 1 in dichter hexagonaler Packung gezeichnet, wie ein Kegel mit der Spitze oben. Die Spitze war als Startpunkt von Strahlen zu sehen, die mit jedem anderen Kreismittelpunkt verbunden waren. Der Abstand jedes Kreismittelpunktes vom Kreismittelpunkt an der Spitze war leicht zu berechnen als Hypothenuse c über den Pythagoras a*a+b*b=c*c. Das c als Wurzel von c*c wurde nicht berechnet, sondern der Quadratwert als Zahl in die Kreise eingetragen. Dann wurde von dieser Zahl die Quersumme gebildet, was die Zahlen 1 bis 9 ergab und in neun unterschiedlichen Farben wurden die Kreise ausgemalt. Es zeigte sich, dass Ringe aus gleichen Farben entstanden, mit der 9 im Zentrum. Und je ein Außenring aus Quersumme 3. Die Quersummen 4 oder (1 und 7) umringten die Neun. Die wenigen 4er Kreise um eine 9 erinnerten uns von den Positionen her sehr an Chakren.

Nach den Tesla-Zahlen der Verdopplung am Neuneck 1-2-4-8-7-5-1 sind dies Strömungen und die 9, 3 und 6 sind Soggebiete, die außerhalb der Strömung liegen. Die Verdopplung von 8 ergibt 16, also Quersumme 7, und aus 2 mal 7 folgt 14 mit Quersumme 5.
Statt Quersumme kann man auch wiederholt minus 9 rechnen, also am Neuneck das Weglassen einer Umrundung. Mathematisch ist das modulo 9.

In Kurts Pythagoras-Zahlen der hexagonalen Kreisepackung kommen die Zahlen 2, 8, 5 und 6 nicht vor.

Für mich ist die 9 auch der zentrale Sog, die Achse eines Wirbels, wie das Auge des Tornados. Und die 3 oder 6 sind auch Sog, aber eher im äußeren Gebiet, um die Strömung herum, die Massenanziehung.

Wir kommen also zur Hypothese, dass sich per Modulo9 schon rein mathematisch Chakren bilden müssen, also Wirbel senkrecht zur Strahlrichtung, wenn aus irgendeinem Grund der Abstand vorher quadriert wurde. Quadrierung ist räumliche Dimensionserhöhung, von Linie zur Fläche, oder von Geschwindigkeit zur Energie.

Es muss also keine künstliche „Verhakung“ der waagerechten Chakren mit dem senkrechten Hauptkanal stattfinden, etwa DNA-bedingt, sondern hier am Wirbel findet offenbar ein ständiger physikalischer Vorgang statt.

Chakren sind Ein- und Ausgänge der Aura-Strömungen. Jedes Chakra ist mit einem anderen Organ verbunden, steht für eine andere Dichte, ähnlich wie Planeten nach verdoppelten Häther-Spiralradien.
Beschränken wir uns mal auf das Herzchakra als zentralen Ausstrahlpunkt. Es gibt radial strahlende Strömung ab, nach vorn, nach hinten, nach unten und nach oben, nach überall hin, eine Kugelfläche. Die enstehende Fläche ist schon eine Quadrierung. Und bei regelmäßig auftretenden Radien der Kugel entstehen dann diese Ringe wie bei einer Mäanderlandschaft, allerdings nicht mit Ringachsen parallel zum Radius, sondern mit Ringachsen senkrecht zum Kugelradius. So gesehen, wird auch der Hauptkanal vom Herzzentrum mit gebildet.

Wichtig: Die „Ringe“ entstehen erst nach Abspaltung von Neunergruppen (Modulo9), nach dem Herausschleudern von Kanalstrahl-Elektronen. Diese Ladungen umkreisen dann das Chakra und füllen die erste elektrische Plasma-Schicht um den Körper herum. Sie sind Teil einer dichteren, bereits kondensierten Aura-Schicht.
Das bedeutet, dass sich im Rest der zugehörigen Aura (die feineren weiter außen) nur noch die restlichen Anu dieser Materie-Sorte bewegen, anfänglich weniger als neun Anu! Die Aura ist deshalb so dünn und unsichtbar, weil sie aus sehr kleinen Anu-Gruppen besteht, technisch nicht nachweisbar.

Und diese Aura-Strömung durchfließt im Kerngebiet den Körper, verlässt ihn außen am Chakra wie Ladungsstrom an der Kathode, dehnt sich aus und will kondensieren, wechselwirkt dabei mit den feineren Körpern am gleichen Ort, die noch die volle Organinformation tragen dürfen. Nur ganz außen unterliegen diese derselben Modulo9-Emission, nur für ihre eigene Anu-Größe, etwa astral oder mental. Beim Chakren-Eintritt (Anode) vitalisieren auch diese die gröberen Schichten mit emittierten 9er Gruppen ihrer feineren Anu-Größe.
Falls in der Aura ein Kondensieren der mod9-Rest-Anu auf Basis feinstofflicher Matrizen zur vollen Organinformation stattfindet, dann ist das ein zusätzlicher Reinigungsvorgang. Die feinstofflichere Matrix hat pro Umlauf viel weniger Störungen aufgenommen, aus dem körperlichen Kernbereich oder aus der Umwelt. Alle neuen Aura-Moleküle werden vielleicht an Ort und Stelle gebracht, wenn es physischen Reparaturbedarf gibt, oder gleich wieder zerlegt, zu Neunergruppen kondensiert und ins Vitalfeld emittiert, aber das Aura-mod9-Reste-Muster ist gereinigt und alle Gifte sind zu Elektronen recycled.

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Frage: Was hat die Quadrierung (r mal r) oder (v mal v) mit Teilchenzahlen zu tun ?

Quadrierung schafft Fläche aus Linie, wenn die Linie eine Kante des Quadrates war oder ein Radius für ein Kugeloberflächenstück.

Wo kommen die Teilchen nach dem Entstehen der Fläche so plötzlich her? Das Quadrieren erhöht die Dimension. Wie wird die automatisch gefüllt mit Teilchen, die später als 9er Gruppen kondensieren können?

Es wird eine ganze Größe mit Untereinheiten quadriert, etwa eine Wirbel-Perlenkette, die mit hoher Eigendrehung direkt aus dem Kern kommt. Wieso quadriert sich dann die Anzahl? Sie könnten sich ja auch nur in einer Fläche anordnen statt eng hintereinander, wie wenn eine einspurige Straße verzweigt und 10-fach mehrspurig wird. Es könnte auch an der „Abwicklung“ des hohen Eigenspin liegen, durch den sich neue drehende Magnetlinien ausbreiten, wodurch neue Kopien wie bei den Karmanschen Wirbelstraßen entstehen.

Hypothese (Vorsicht, kann völlig falsch sein):

Über dem Kern am Nordpol: Der Sog endet, entspannt sich, schafft neuen Raum. Kopieren die Perlen sich selbst, um den neuen Raum zu füllen? Wie nach dem Verschütteln in der Homöopathie? Als wären sie ein Hindernis im Fluss, das Karmansche Wirbelstraßen hervorruft, und alles sauber überträgt, wie auch immer?

Es könnten erst die verkleinerten Wirbel sein, die nicht in die Energiekanone geraten sind, und nun größerwerdend in Gegenrichtung drehend, weiterfließen und dabei wieder groß werden. Sie waren im Südpol alle auf eine Linie gezwängt worden, aus verschiedenen Zöpfen (Zeitlinien) und können sich jetzt wieder neu verteilen, zum Beispiel neue Zöpfe bilden, ihre alten 10 Spiralen?

Entsteht etwa auch neues Wasser im Mäander? Durch kopieren/kondensieren nach der Furt?
Das Elektrisieren der Ufer ist das Herauspressen der negativen 9er Gruppen (oder reiner OH- Ionen?) genau IN der Furt. WO werden sie eigentlich ersetzt?
Was und wo ist beim geologischen Wasserfluss die Aura? Mitfließend darüber, darunter und daneben? Fließen in ihr auch nur modulo9-Reste? In nichtreduzierter Form dürfte es Dampf aus Wasser, Plasma, E- und H-Feld für Wasser sein. Außer von Rutengängern wird das nicht registriert.
Könnte es sein, dass die (juvenile) Quellen-Kondensation der Abwärtsflüsse aus dem oberen Meer auch am Tage stattfindet? Als ständige Gegenbewegung zur Verdampfung durch die Sonne? Dass es vor allem ein nächtlicher Vorgang ist, wissen wir von Viktor Schauberger.
Wäre DAS dann das Füllen der neuen Flächen als Quadratbildung des Radius?

Es ergibt sich die nächste Frage:
Haben ALLE Wirbel weit außerhalb von sich selbst so ein oberes Meer? Es ist dann kein Meer aus AGZ-Vorstufen des Wassers, sondern aus AGZ-Vorstufen anderer Wirbel, etwa auch Menschen? Morphogenetisches Feld, Morphofeld, Seelen und Seelenfamilien, Gruppenseelen der Tiere und Pflanzen?
Nach welchem „Durchgang“ (wie Furt) entstehen die Kopien? Sind das die parallelen Leben einer Seele? Gibt es mal Synchronisationen zwischen ihnen? Wenn ja, wann?
Braucht der Mensch immer sein oberes Meer? Kann er dann überhaupt unbeschadet die Erde verlassen, als Astronaut? Oder das Sonnensystem, falls unser Feld in der Sonne ist?
Fragen über Fragen …

Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2023/09/08/wurzelziehen-ist-emittieren/

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