Kraft der Emotion

Was ist Information?

Da diese Welt strukturell NUR aus Wirbeln besteht, nichts anderem, kann Information auch nichts anderes sein. Schon beim Aufbau der Materie zeigen sich die Regeln, welche Kombinationen links- und rechtsdrehender Grundwirbel pro verfügbarem Raum möglich sind und welche einfach nicht von selbst stabil bleiben. Das Ergebnis sehen wir im Periodensystem der Elemente, allerdings von der Teilchenzahl her mit Faktor 18 vergrößert, weil bereits Wasserstoff aus 18 Uratomen (fundamentale Mikrowirbel) besteht.

Alle anderen Existenz-Ebenen haben einen analogen Aufbau. Da sind wiederum Uratome, von Ebene zu Ebene selbst viel kleiner, aber fraktal selbstähnlich zur physischen, unserer „Referenzwelt“.
Informationen, worüber auch immer, können sich NUR atomar und molekular kodieren. Wir könnten also Namen von chemischen Elementen und Molekülen benutzen, um JEGLICHE eigenstabile Information genau bildlich zu beschreiben.
Da es sieben Aggregatzustände in einer Ebene gibt, verwundert es nicht, dass auch psychische Einteilungen hochgradig mit der Sieben tun haben (Varda Hasselmann: „Archetypen der Seele“, Tabelle letzte Seite).

Gedanken und Gefühle, wie Dirigent und Orchester

Musik aus Tönen braucht ein Orchester, dem ein Dirigent vorsteht. Aber ein Dirigent ohne Orchester ist wirkungslos.
Teilchen und biologische Wesenheiten brauchen den Dirigenten auch. Er ist immer der letzte Überwirbel, und er bildet gleichzeitig die holografische Summe aller Gen-Wirbel ab, die einzeln in jedem Zellkern verankert sind.

Neutrale Gefühle sind wie Töne eines Orchesters, die auch einzeln einen Klang haben.
Gedanken haben höhere Frequenzen im Vergleich zum molekülartigen Gefühls-Orchester. Sie steuern das Hintergrundmedium der Gefühl-Tonmuster. Gedanken können deshalb der Dirigent für das Orchester der Gefühle sein, und natürlich können sie auch störend agieren. Wenn die Gefühle klar und eindeuig ausgerichtet sind, ist kein Dirigent vonnöten.
Chaotische Gefühle sind wie Lärm oder Rauschen, und ein Dirigent könnte nichts daran ändern.

Gefühle (Feinsinne) sind neutral

Gefühle tragen auch Molekül-Informationen wie schon die Gedanken, sind aber von viel gröberer Struktur als die Gedanken. Für unseren Intellekt erscheinen Gefühle als das Unbewusste, weil sie trotz ihre Grobstruktur im Aufbau eher kleinteilig sind und zudem sehr beweglich.
Das ausgeglichene System aus vielen Wirbeln der Gefühlswelt (eine feinere Materiesorte) hat kaum Außenwirkung.

Licht

So ist es auch bei Licht, wie wir es für unsere Augen kennen. Erst wenn es absorbiert wird, also selbst zerfällt, entstehen Reaktionen. Aber im Grunde ist Licht eine (dynamisch) kompensierte Ladungsqualität von Molekülgruppen, völlig unabhängig von der Materieart. Auch Gefühle fallen darunter.
All diese Wirbel sind geschlossene neutrale Teilchen. Aber kein Teilchen der Welt ist wirklich zu 100% geschlossen. Genau deshalb lässt sich der Teilchen-Charakter von Licht nachweisen. Es wird vorher durch einen Stoß aus dem Gleichgewicht gebracht (Compton-Effekt). Am Doppelspalt geschieht das Gegenteil. Der Wirbel massebehafteter Teilchen wird an den Spaltkanten zerlegt (die Spaltgröße muss immer zur Wirbelgröße passen), wobei die freigesetzten Subwirbel gleichdrehende, sich sammelnde Gruppen bilden, und in Abschnitten mit Gegendrehung (Auslöschung) noch weiter zerfallen, wobei sie dort für Reaktionen am Bildschirm viel zu fein geworden sind.

Emotionen (Elektro-Motor-Ion)

sind bewertete Gefühle, moduliert und hochgekocht mit individuellen Erfahrungswerten. Sie entsprechen den Ionen der feinstofflichen Plasma-Materie. Sie sind gerade KEIN Licht, sondern Stoff mit Dipolcharakter. Sie sind jetzt geladen und gezwungen, entweder rechts- oder linksherum zu drehen. Die Form der Interferenzstreifen beim Doppelspalt zeigt im Grunde „abwechselnde Emotionen“, wenn auch primitiver Art.

Emotionen sind also Gefühle ohne Neutralität. Das gibt ihnen erst die Kraft.
Geladene feinstoffliche Wirbel haben auch Zugriff auf dazu größenresonante Materie, nur aufgrund ihrer Außenladungen. Und es gibt nicht nur Plus oder Minus, sondern aufgrund des hierarchischen Aufbaus viele Qualitäten, wie es Charaktere und Stimmungen gibt.

Gar nicht emotional zu sein, kann trotzdem ein Fühlen zulassen, ist aber fast wie unsichtbar zu sein.

Ionen

Der Dipolcharakter ist sichtbar, es gibt die große gebende Minus-Seite (Hülle) und die kleine aber aggressive saugende Plus-Seite (nahe dem Kern).

Positive Ionen

Wenn in einer Ladungsgruppe vorwiegend spitze Ladungsformen nach außen gestülpt sind, stimmt die Analogie zum positiven Ion. Beispiel H+ Ion. Es ist rechtsdrehend und besteht vermutlich aus (10+8) Uratomen (rechtsdrehende zuerst genannt).
Der aggressive Mensch saugt anderen Menschen Energie ab und verteilt seine eigenen spitzen Ladungen im Umfeld. Schon sein harter Gesichtsausdruck zieht ihn und andere nach unten, zu tiefen Frequenzen hin.
Dreieckige bzw. (im Raum) kegel- oder pyramidenförmige Ladungen habe eine höhere Reichweite als nahezu kugelförmige.

Negative Ionen

Der glückliche Mensch ruht in seiner Mitte. Er bildet ein abgeschlossenes System – ein neutrales Teilchen? Seine Plus-Ladung ist ganz innen und hat keine Außenwirkung. Die Form ist ähnlich rund wie bei einem jungen Champignon.
Gleichzeitig schwingt er in hohen Frequenzen, hat auch eine hohe Reichweite, aber die Fequenzen treffen die reine Materie nicht mehr (?) In seiner Aura zeigen sich runde blaue Formen, keine spitzen.
Wir empfinden Rund und Glatt als schön, ein Lächeln ist schön.

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