Drei-Wirbel-Problem

Hier wird das Drei-Wirbel-Problem nur dargestellt
– Bearbeitet wird es im Folgetext –


Was sind Anu und ihre Moleküle?

Die Wirbelchen, aus denen alles besteht, die Anu, sitzen wie Perlen auf einer Schnur (Abb. 7 und 8, Kap.1).
Hintergrund: Buch Occulte Chemie, hier abgekürzt mit OC.
CWL ist hier die Abkürzung für Charles Webster Leadbeater, den berühmten Theosophen und Mitautor von OC.
(perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=470&SoNr=90893)OC007
Diese Schnur, das ist die Strömung, in der die Wirbel ausgerichtet sind. Das ist die Strömung, die sie stabilisiert, sozusagen füttert, informiert und am Leben erhält.

OC019

 

Wo kommt die Schnur nun her?

Beim Einzel-Anu (Stufe 1 einer jeden Ebene) kommt sie aus der anliegenden Hintergrundströmung der ganzen Ebene. Haben einige Anu einen Überwirbel (2) gebildet (Stufe 2, Dreiergruppen bei Wasserstoff), muss dann der Überwirbel diese Anbindung haben. Innerhalb des Überwirbels führen Subströmungen hinein in die Anu als Subwirbel. Das heißt, die inneren Strömungen erscheinen als eine gekrümmte Perlenschnur, die wiederum alle einzelnen Anu versorgt. Bildet sich ein weiterer Überwirbel (3) aus mehreren Überwirbeln (2) (wie in Stufe 3 oder/und 4), passiert das wieder, aber da die neue Überwirbelströmung eine andere Dichte hat, kann sich die Anbindungsquelle ändern. Das Gebilde hat eine „Schale“ mehr bekommen, genau wie das Sonnensystem einen weiter entfernten Planeten.

Die Stufe 5 der physischen Ebene kennen wir als Gas. Ich nehme stark an, dass Gasmoleküle ebenfalls alle nach einer Quelle (höher als Gravitation) gleichermaßen ausgerichtet sind, wie wir es von den Flüssigkeitsmolekülen bezüglich der Gravitation schon kennen.
bild3_wasserstoffN
Die inneren Wirbelgruppen können deshalb abgekoppelt von der großen Quelle existieren, weil sie von dem neuen Hauptwirbel per innerer Perlenschnur versorgt werden. Dadurch können sich die inneren Teile auch im Ganzen drehen, obwohl es scheint, dass ihre Anu ständig kopfüber aus ihrer (früheren) Anbindung fallen, als sie noch darin ausgerichtet kreiseln mussten. Erkennt man aber die innere Perlenschnur, wird klar, dass sie weiterhin in ihrem (Sog-)Strom sind. Und sie verbrauchen davon alle exakt das Gleiche, weshalb auch der äußere Summenstrom additiv mit seinen „Verbrauchern“ anwächst. Je mehr Überwirbel sich bilden (maximal sieben), desto breiter wird der jeweils neue Hauptstrom.

Es ist das Gleiche wie bei unseren Wasserbächen und -flüssen in der Landschaft, kleinere münden in Größere und das immer wieder.

Hinweis: Die Materie des Körpers ist letztendlich das unterdruck-induzierte Ergebnis der pulsierenden Wirbelumläufe. Kompakte, ungestörte Wirbeldrehungen erzeugen Sog nach innen. In der Physik wird das „Masse“ genannt. Jede Sprühdose erzeugt Sog senkrecht zu einer Strömung, auch der Flugzeugtragflügel, und hier trifft es auf die schnellste Wirbelströmung zu, die den senkrechten Sog zu sich hin aufbaut, von innen (Masse) und von außen (Schwerkraft) genannt.

Jegliche Materie ist ständig von ihren Aura-Raumwirbeln ausgepumpter Hohlraum im umgebenden Medium. Die Gesamtsumme der Einzel-Soge, die am Ende auf der Waagschale landet, ist dann auch für die Moleküle als Gesamtmasse maßgebend. Dadurch war es möglich, die Einzel-Anu zu zählen, sie mit 18 zu multiplizieren, und die bekannten Nukleonenmassen zu erhalten. Elektronen sind nur als Subwirbel in Wasserstoff enthalten, auf Stufe 4 auch einzeln. Es ist sehr wahrscheinlich die negative Neunergruppe, alle Neun zusammen als 1 Elektron. Der Rest ist DAS Proton, beide existieren nur in Wasserstoff.

Der elektrische Strom im Metall erfolgt über die tatsächliche Bewegung einzelner Anu, das wurde von CWL beobachtet. Ein Minus-Anu fließt zum elektrischen Pluspol, und Plus-Anu zum elektrischen Minuspol.

Hypothese für Elektronenröhre: Die Minus-Anu sammeln sich an der Kathode, ziehen (weil sie nun kollektiv einen Minuspol bilden) erst noch viele Plus-Anu aus dem Hintergrund der Kathode an, und können dann bei Erhitzung als negative Neunergruppe (5 Minus- und 4 Plus-Anu) das Metall verlassen und als sog. Elektron zur Anode fliegen. Sie sind immer das Erste, was sich bilden kann, wenn Materie „verdampft“. In diesem Kanalstrahl (Wasserstoff-Plasma) hat man die Elektronen experimentell entdeckt bzw. definiert anhand fester Eigenschaften, wie Ladung und Masse.
Weiche Elektronen: Es können auch gleich sog. „angeregte“ Elektronen entstehen, die weitere Anu-Paare in sich tragen, und die später als Licht wieder abgegeben werden (Wasserstoff-Spektren). Deswegen leuchten die Kanalstrahlen.

Hier ist allerdings NICHT die Massensumme mit der Anu-Summe identisch. Die Anu scheinen hier 102 mal leichter zu sein als in der positiven Neunergruppe des Wasserstoff (=1836/18, das Verhältnis von Kernteilchenmasse (oben linke Neunergruppe=Proton) zur Elektronenmasse ist 1836), weil negativ geladene Wirbel sich gegen die Globaldrehung drehen, denn genau DAS definiert ihre Eigenschaft „negativ“. Ihre eigene innere Wicklung wird aufgelockert, der innen aufgebaute Sog akkumuliert nicht. Sie sind viel leichter und aufgeblähter als die engen, doppelt komprimierten Rechtswirbel.

Einschränkung: Falls es schon eine Rolle spielt, dass wir auf der Nordhalbkugel leben (Globaldrehung scheinbar links), würde das bedeuten, unsere Elektronen drehen rechts herum, und wenn wir den Äquator überqueren, würde sich das ändern.
Der Torkado der Erde ist am geografischen Südpol abgeflacht, was hervorragend dazu passt, dass dort der magnetische Nordpol liegt, also das eigentliche „Oben“, denn auch der Galaxiskern liegt darüber. Von hier aus gesehen, ist die Rechtsdrehung (Tag, Jahr) global, und somit müssten Elektronen der Südhalbkugel mit Sicherheit links herum drehen.
Was aber dagegen spricht, dass nur auf der Südhalbkugel die globale Rechtsdrehung wirkt, sind Leadbeaters und Besants Bezeichnungen für linksdrehend als weiblich. Auch als sie sich in Indien aufhielten (Adyar), waren sie noch nördlich vom Äquator. Dass männlich mit kompakt, hart und zusammenziehend zu tun hat, und weiblich mit weich, ausdehnend und abbauend, wird von meiner Seite nicht im Geringsten bezweifelt.

Die Zusammenziehung eines Wirbels erfolgt im Falle der Übereinstimmung mit der übergeordneten Drehung, und erst recht, wenn es auch noch die Globaldrehung ist. Innerhalb der Wirbel-Hierarchien wechselt aber die „Innere Globaldrehung“ zu 33,33% (die anderen beiden Drittel der Dreiergruppe sind automatisch passend – ihr Überschuss bedingt die neue Drehung), deshalb wird das Thema Masse bei Minusladung ziemlich kompliziert. (Die einzelne gegengedrehte Gruppe hätte ausdehnendes (negatives) Gruppenverhalten, auch wenn der eigene innere Überschuss positiv ist.) So kann man nichtmal behaupten, die messbare Masse liegt in doppelter Größe auf den rechtsgedrehten Anu. Das würde nur auf Stufe 1 zutreffen.

Unsere 12 Körpermeridiane sind im Grunde das Gleiche. Die Organebene ist eine Subwirbel-Ebene, und ihre Perlenschnüre, die durch die Zentren der Organe führen, nennt man Energie-Meridiane. Zwei von ihnen sind pseudo-definiert (ohne konkretes Organ). Wären es nur 10, würde das hervorragend zu den 10 Planetenbahnen und den 10 getrennten Spiralen des Anu passen. Wie die Planeten (unterschiedliche Abstände zur Sonne), gehören sie zu verschiednen Hätherdichten, die der Sonne entströmen und (sie aufbauend) ihr zufließen. Die Körpermeridiane haben auch getrennte Chakren (Wirbelpole N und S getrennt), die den Übergang zur Aura (der Wirbelhülle) bilden. Innerhalb des Organs liegt die kleiner-verästelnde Subwirbel-Ebene, alles nach demselben Muster funktionierend.

Die Paarigkeit von Körperteilen ist immer sehr direkt mit einem dritten Teil verbunden:
2 Arme und 1 Kopf, 2 Beine und 1 Rumpf,
Nur Kopf:
2 Augen und 1 Nase, 2 Ohren und 1 Mund,
Nur Rumpf:
2 Nieren und 1 Blase, 2 Lungen und 1 Herz, 2 Eierstöcke und 1 Gebärmutter mit Vagina, 2 Hoden und 1 Samenblase mit Penis,
quasipaarig:
Leber/Bauchspeicheldrüse und Dünndarm
Kopf und Rumpf in ontogenetischer Verbindung:
2 Hirnhälften und 1 Dickdarm

 

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Die große offene Frage: Das Drei-Wirbel-Problem
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WIE sich nun zwei oder drei oder mehr Anu zu einem stabilen Überwirbel zusammenfügen, das ist in OC nirgendwo klar beschrieben. Es gibt Zeichnungen in OC, wo man die verbindende Perlenschnur sieht, in einem Kreis oder Oval, das den Überwirbel symbolisiert. Dort ist aber nicht markiert, welcher der Wirbel plusgedreht oder minusgedreht ist. Wo in den Zeichnungen diese Markierungen zu sehen sind, fehlen wiederum die genauen Verläufe der Perlenschnüre, und auch die Lage der Überwirbel-Außenpole auf dem umschließenden Kugelwandkreis.

Hinzu kommt Leadbeaters Hinweis, dass die plusgedrehten Anu astrale Materie oben in ihre große Öffnung aufnehmen (einatmen) und physische abgeben, sie verdichten also. Was unten der Spitze entströmt, ist also dichter (ein Kondensat?). Bei den minusgedrehten Anu ist es anderes herum. Das physische (dichtere) Medium wird aufgenommen, im Wirbel entdichtet und an der Spitze wird astrales Medium abgegeben, ausgeatmet.
Hier hat er offenbar die Ausgleichsströmung gemeint, die jede Bewegung begleitet, denn innerhalb jedes Anu strömt das eigene Wirbelmedium innen vom Südpol zum Nordpol und anschließend außen vom Nordpol zum Südpol, was zum Pumpvorgang gehört. Um eine Flasche Wasser zu leeren, muss man sie mit etwas anderem füllen, etwa mit Luft.

Die rein geometrischen Möglichkeiten zur Anordnung dreier ungleicher Anu erscheinen zu vielfältig, um gleich die ideale Lösung per Logik zu finden. Im Wasserstoff sind nur sieben verschiedene Dreiergruppen grafisch angedeutet (oben 2. und 3. Bild). Warum?
Welche Ausschlusskriterien gelten? Ich nenne es das Drei-Wirbel-Problem.

Fortsetzung  „Walter Russell“ .

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