Gedankenspiel Fraktale 5

Dialog mit Benoit Mandelbrots Geist
(Fortsetzung von Gedankenspiel Fraktale 4)

Sitzung 5 mit Benoit

BenoitM: Wie sehen Sie das Konzept Körper-Seele-Geist im Wirbelweltbild?

GabiM: Kann es nicht ganz einfach sein?

Wir sind genauso aufgebaut wie Blume, Pflanze und Baum, nur besser. Was sehen wir dort?

Wirbel in Wirbel zeigen sich als Wirbelachsen, die sich teilen, einfach wie Äste und Zweige an einem Baum. Von Verzweigung zur nächsten Verzweigung zeigt jeder Astabschnitt lediglich den Kernschlauch um die Wirbelachse eines toroidalen Wirbelfeldes an.

Der Geist ist der Biowirbel des Baumes. Er ist gleichzeitig der fließende Lebenssaft und sein Dampf, sein Plasma, seine vielen weiteren verschachtelten Biofelder. Am Anfang war der Baum klein, da hatte er einen Stiel und seine ersten Keimblätter. Mit der Zeit hat der Geist um sich herum das Vitalwesen „Physischer Baum“ beim Wachsen mitgeformt. Jeder Ast und jeder Zweig sind gewachsene Verlängerungen des Keimes. Alles holzige, das sind Überseelen, Seelen und Unterseelen, als verschiedene Umhüllungen des Geistes. An den Zweigen hängen die grünen Blätter. Sie sind die jüngsten Umhüllungen der äußersten Zweige.


BenoitM: Auch die Blätter tragen Versorgungsbäume in sich, fraktale Abbilder des Großen.

GabiM: Jedes Blatt ist ein Körper, ein körperliches Leben, mit Organen als innere Verzweigungen, die selber voller Verzweigungen sind.

In den Blättern kann der Geist handeln, fühlen und denken. Als Saft, als Plasma, als Feld. Überall, in jedem Blatt fließt derselbe Geist, der Geist des ganzen Baumes. Mit den Blättern fühlt er wie mit Fingerkuppen.

Der Geist bewegt nicht nur die Blätter, auch das Dehnen der Zweige und die Knospung neuer Gabelungen lässt er bewusst zu oder auch nicht. Er ist der ganze Baum, und normalerweise weiß er es. Er ist auch Teil von Wäldern und Landschaften aus seiner Art.

Alle gehören zusammen. Aber was unter allen Umständen überlebt, ist der Geist. Er lebt weiter auf hohen unangreifbaren Frequenz-Ebenen. Doch die Bewohner der Erde kämpfen noch mit einer gewissen Verstrickung aus sich selbst heraus.

Er ist ein riesiges großes mächtiges Wesen, unser Geist, und immer uralt. Er entstammt der Monadenwelt, noch feinstofflicher als die seelischen Welten astral, mental, intuitiv und dem Nirvana. Das Nirvana ist seine natürliche Heimatwelt. Die ganze 3D-Welt sind letztlich Kondensate, die er geschaffen hat.

BenoitM: Er hat all die Welten geschaffen? Sind das nicht eigentlich wir? Also der Baum, von dem wir gerade ein Blatt sind. Wir als die uralten Geistwesen, nur haben wir das alles vergessen. Aber der Saft unsere „Baumes“, mit all dem Wissen, ist ganz nah.

GabiM: Die letzten Bücher des Therapeuten Rolf Ulrich Kramer, („ALS ALLES BEGANN“) beschreiben es detailliert. Es gibt tatsächlich schon genug Menschen, die sich wieder erinnern.

BenoitM: Wie groß ist die Zahl der Blätter an einem Baum? Kann das tatsächlich sein? Nicht zwei oder zehn, sondern hunderte oder mehr Menschen hängen letztlich an dem gleichen Geist-Baum? Sie haben DENSELBEN Geist?

GabiM: Das vermute ich. Sogar an ein und derselben Seele hängen viele Menschen, an dem grünen saftigen Zweig , den sie nicht sehen können, denn er ist unter ihnen, hinter ihnen, abgewandt vom Licht. Sie leben ihr Leben parallel, zur selben Zeit. Oder in einer anderen Zeit, was ich aber auf höhere oder tiefere Zweige beziehen würde, nur aus logischen Gründen.

BenoitM: Was ist hier noch logisch? Was ist den beiden Versionen von Lerina Garcia passiert, als plötzlich ihr Lebensumfeld wechselte? Warum gaben weder Seele noch Geist alle beide Erinnerungen frei? Sie konnte sich nur an ihre alte Welt erinnern, an nichts aus diesem Leben, in dem sie eines Morgens aufwachte. Ist eine von beiden gestorben oder wurden sie nur sauber getauscht?

GabiM: Das sind ähnliche Effekte wie bei der Transplantation von Blut oder Organen, da werden auch beide Wesenheiten bewusstseinsmäßig verkoppelt, wofür es viele Berichte gibt.

BenoitM: Waren beide Lerinas als Blätter am Zweig benachbart gewesen, bevor ES passierte? Sind wir gefiedert aufgebaut wie bei Kastanie, Hanf oder Farn? Meine eigenen Fraktale mit den Spiralen aus Seepferdchenschwänzen zeigen es bereits ganz gut.


Und wie gesichert ist diese Weltsicht?

GabiM: Überhaupt nicht gesichert. Es ist lediglich das Ergebnis eines Puzzles an Hinweisen und Eingebungen. Mir kommt immer das Bild einer Pusteblume, wenn mal von neuen Seelen-Ausschüttungen die Rede ist, was auch zyklisch auf der Erde erfolgen soll, als wären wir ein Anbaugebiet.

BenoitM: Es könnte sein, dass wir in einem Evakuierungsprojekt stecken, um verlorene Geistwesen heimzuholen. Seelen und Körper fungieren als Strickleitern nach oben, als Trittstufen zum Überqueren der Untiefen im Frequenzraum?

GabiM: Meinen Sie das Auflösen von Besetzungen, wo Verstorbene mit ihrem Bewusstseinskern sich zusätzlich in einen lebendigen Menschen einnisten, weil sie aus verschiedenen Gründen den normalen Weg „nach Hause“ nicht gehen konnten oder wollten? Wie es von Betty Heller auf eine friedvolle Art gezeigt wird im Youtube-Kanal Quantenheilhypnose. Ich finde das faszinierend, wie leicht ansprechbar diese Wesen sind, auch wenn ihre physischen Körper vor Jahrhunderten starben oder nicht-menschlicher Herkunft sind. Sogar stellvertretend konnte eine völlig andere Seele Auskunft geben, wie es zu der Besetzung kam, sodass diese dann direkt angesprochen werden konnte, über die Ehefrau des Betroffenen. Es geht darum, den Verirrten Wesen den Heimweg zum Licht zu zeigen, das sie in sich selbst finden, indem sie sich nach innen wenden, und zwar folgendermaßen:

Dabei wird wie eine Laterne zum Ausgang JEDESMAL die Flamme im Wirbelkern der Wesenheit gezeigt und durch Aufmerksamkeit vergrößert, und sei sie noch so klein. Ohne sie gibt es kein Leben. Sie befindet sich im Zentrum jedes Herzens, auch von den ätherischen, astralen und höheren Körpern. Das ist so, weil alle Lebewesen WIRBEL mit einem sonnenhaften leuchtenden Kern sind und keine abstrakten formlosen Quanten! Die Methode heißt leider Quanten-Heilhypnose statt Wirbel-Heilhypnose, wie ich finde.

BenoitM: Mir ist jetzt klar: Es gibt keine Wirbel ohne Wirbelkern. Dort hat das Wesen seinen Fokus und seine wahre Anbindung. Da es die engste Stelle ist, beginnt dort der Tunnel zu den höheren AGZ, jedes Mal neu, von Körper zu Körper, von Welt zu Welt.

Aber zurück zur Frage, was ich mit den Untiefen des Frequenzraumes meine. Das mit den verirrten Verstorbenen meine ich eigentlich nicht. Das sind eher auch individuell lösbare Probleme. Mit zunehmender Bewusstheit könnten sich diese Trittbrettfahrer auch ohne Therapeut auf den Heimweg machen, wenn sie das Wissen über ihr inneres Licht bekommen und ihre hemmenden Denkmuster ablegen. Oft sind es nur hilflose verängstigte Kinder, die von einem ähnlich verängstigten Menschen angezogen wurden. Sie sind wie in eine Resonanzfalle getappt, und sie blieben aus Verwirrung, unbewusst darüber, dass sie ihrem Wirt die Emotionen von ihrem nicht verarbeiteten eigenen Tod aufhalsen, der dadurch sein eigenes Leben nicht bewältigen kann. Ihr Zeitverlauf ist anders, deshalb ist keine normale Lernfähigkeit gegeben.

Aber darüber hinaus gibt es echt bösartige Wesen, die ganz anders ticken. Sie manipulieren uns seit Jahrtausenden aus der niederen Astralwelt heraus, weil wir sie energetisch füttern können. Auch sie kennen ihren Heimweg nicht, und sie suchen ihn offenbar auch nicht. Trotzdem muss das mal enden.

GabiM: Sie werden geangelt? Und Menschen die alles mitmachen, sind die Köder? Damit die „anderen“ über den Lebensfunken unseres physischen Körpers, wenn sie quasi zur Inkarnation gezwungen werden, seit sehr langer Zeit wieder eine bessere Anbindung an die Quelle bekommen, zuerst als Mitgefühl, Gewissen und schließlich Liebe? Zwangsweise immer wieder, viele Leben, bis sie es lernen?

Herrje, dann steuern uns alle Seiten. Die einen futtern unsere Emotionen, die anderen steuern unser Wissen, damit wir mal motiviert und mal technisiert genug sind, je nach Rückholstand. Wenn unsere Technisierung zu hoch ist, sind die Neuen überfordert, und zerstören den Planeten, genau wie bei zu schnell erreichter Spiritualität. Und der Köder muss auch noch dumm genug sein für seine Rolle. Ist das gerecht?

BenoitM: Nun ja. Welche Vergangenheit hat denn die Mehrzahl der Bevölkerung? Waren wir etwa früher alle mal dort? Wahrheit muss nicht schön sein. Wäre denn die Geschichte mit dem Computerprogramm angenehmer? Da drückt so ein Riese von ganz weit oben einfach so mal Return oder Escape, Matrix ein und Matrix aus. Und unser Holodeck lässt uns im nächsten Hamsterrad rennen, jetzt für Punkte zum Gewinnen statt für Geld zum Überleben?

GabiM: Mir ist es dann lieber, wenn es kein Spiel ist, wenn das Lernen den Nutzen hat, hier weg zu kommen, wenn jeder nach soundsoviel Leben es geschafft hat, sobald er das Oneway-Ticket erhält für die leidensfreie Zeit in wärmeren Gefilden des Universums.

BenoitM: Und Lernen wäre was? Wie man zum tausendsten Male den Mars besiedelt? Wie man Fraktale rechnet, um Gott auf die Schliche zu kommen? Wozu? Wo wir alle mal hinkommen, dort ist das eh alles bekannt.

GabiM: Wir müssen lernen, durch das Nadelöhr zu kommen. Mit Emotionen und Gedanken sind wir ein zu dicker Faden. Die Tür nach draußen ist ein Nadelöhr für Zwirn, nicht für Wolle und nicht für Hanfseile.

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/02/27/gedankenspiel-fraktale-6/




aktualisiert 26.02.24 13:22 Uhr


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