Das Wunder der Mutterschaft

Eine Entzauberung

Es beginnt mit unerklärlichen Anziehungskräften zwischen Mann und Frau, deren Bilder vom idealen Partner oft anders aussahen. Da spielten eben die Hormone verrückt, heisst es dann. Der Frau dämmert es, dass sie schwanger sein könnte. Ab dem zweiten Kind weiß sie es genau. Das kreisende Gelbkörperhormon hinterlässt bisweilen einen neuen Geschmack im Mund, der von keinem Essen kommt, ähnlich so, wie wenn man einen puren Silber- oder Kupferlöffel ableckt, aber es ist kein Silber und kein Kupfer, sondern ein entstehendes neues Leben. Dann merkt sie eine Weile garnichts. Vielleicht ein wachsendes Ziehen in den Leisten, oder die gefürchtete morgendliche Übelkeit. Dann spürt sie die Bewegungen des Babies, erst leichte Stupser, die auch vom Darm sein könnten, und dann zarte und schließlich derbe Tritte von innen. Und schließlich beginnt nach 9 Monaten die natürliche Geburt, mit all ihren Phasen und gutgemeinten Verschlimmerungshilfen. Dann kann Mama und Papa es sehen und anfassen, das Wunder. Und ihm die nächsten Jahre opfern, nur noch schlafarme Nächte erleben, dauerhaft todmüde sein, ihm ständige ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, viel zusätzliche Hausarbeit leisten. Und dabei sich selbst verlieren, die ganzen früheren Träume fallen lassen, spätestens ab dem zweiten Kind. Wenn die Frau Glück hat, bleibt der Mann bei ihr und wird ein wirklicher Vater. Manche Männer fallen vor Überlastung ins eigene Kindsein zurück.

Was ist geschehen? Reproduktion des Körperlichen. Nicht immer zur rechten Zeit, manchmal unfreiwillig, im idealen Fall in Liebe und vollster Hingabe.
Das Kind wächst, lernt laufen und wird ganz anders als die Eltern, setzt seinen Kopf durch, je freier es sein darf. Verblüfft und enttäuscht sehen die entkräfteten Eltern, dass es nicht auf sie hört, dass es eigene und ganz neue Fehler macht, und ihnen zeitig den Rücken kehrt, als hätten sie es schlecht behandelt. Auch wenn sie es schlecht behandelt haben, sind sie umso mehr enttäuscht, weil es unbewusst war. Sie haben versucht, die für sie wichtigsten Werte zu vermitteln. Die einen wollten das Kind gut vorbereiten auf die Härten des Lebens, die anderen behüten bis zuletzt, und fast immer war es falsch. Warum? Die Seele des Kindes bringt unvorstellbar andere Voraussetzungen mit, als es die Eltern in ihrer Kindheit hatten. Sie geben dem Kind im Übermaß das, was sie selber entbehrten. Sie können nicht so leicht wissen, was genau dieses Kind wirklich braucht, besonders falls sie den gerade modernen, standardisierten Regeln folgen, wenn sie Er“ziehung“ aus Kursen und Büchern erlernen, statt seine besonderen Gaben zu erfühlen, zu erkennen und dann zu unterstützen. Es schleppt sich so viel Leid durch die Generationen, denn kaputte Eltern-Kind-Beziehungen sind keine Seltenheit, eher die Regel. Und wieder das Warum?

Alle halbwegs noch-gesunden Frauen und Männer stecken im Hamsterrad als ackernde Steuer-Sklaven, damit sie abgelenkt sind und nicht zum Nachdenken kommen. Seit der Geburt wird der Mensch vergiftet über Essen, Zahnpasta, Kosmetik, Wohngifte und Strahlung. Er wird von Schule, Medien, Kirche und Wissenschaft belogen, damit er krank, dumm, manipulierbar und ausnutzbar bleibt. Die wenigsten „Täter“, wie Lehrer, Ärzte, Techniker, Pfarrer und Politiker wissen wirklich, was sie tun. Sie alle sind hirngewaschen, um für das System zu funktionieren.
Die Beherrscher des Sklaven-Systems sind keine Menschen, sie sitzen seit Jahrtausenden unsichtbar im Hintergrund, an der Spitze von Macht und Geld. Mitleidlos lenken sie alles mit Korruption und Erpressung, aber was sie brauchen, ist unser Leid. Wir scheiden einen Stoff aus beim Leiden, der sie ernährt. Das ist auch der wahre Grund aller Kriege.

Im Leben der wilden Tiere ist die mütterliche Betreuung beendet, wenn das Kind sich allein ernähren kann. Oft beginnt für die Mutter die nächste Tragezeit. Die Herde oder der Schwarm übernehmen die jungen Tiere. Dort lernen sie den Rest, wie ein Jahr verläuft, wie man sich vor Räubern schützt oder als Raubtier jagt. Andere Ziele kennen sie nicht.
Aber Menschen? In ihrer Herde herrscht Konkurrenz. Sie wurden zerstritten, von den nichtmenschlichen Betrügern, die jeden Schwarm beherrschen, an der unsichtbaren Spitze der irdischen Macht. Die Menschen wurden absichtlich geblendet, um hilflos in unbewusster Gefangenschaft zu leben. Auch die, die Mittäter wurden, wie helfende Hirtenhunde, damit keines der Herdentiere die Chance hat, in die Freiheit zu kommen. Wir leben wie Nutztiere, deren Fell, Milch und Fleisch geerntet wird. Der Sehende wird zum verlachten Außenseiter.

Wie sichert man seinen Kindern das Überleben? Sollen sie später mal gute Sklaven sein, auf möglichst hoher Ebene der Kriminalität? Oder werden sie besonders empathisch, zu sehenden Märthyrern? Kann man das planen? Die Liebe zu ihnen ist seit jeher das Stärkste das es gibt. Und wie die Realität aussieht, zerreisst mancher Mutter das Herz, spätestens wenn ihre Illusionen zerplatzen, dass sie alles richtig gemacht habe. Und das ist seit Jahrtausenden fast immer unmöglich. Es ist einfach nur schwer, es ist verdammt schwer.

Aber es könnte weniger schwer sein, wenn die allgemeine Sklavenschaft aufhört. Wenn Schlachthöfe und Schlachtfelder verschwinden, wenn die empathielosen „Hüter“ an der Spitze der Machtpyramide verjagt werden, wenn auch dieser Planet endlich befreit wird. Wenn alle Menschen endlich sehend werden können und sich und ihre Kinder nicht mehr für fremde Ziele hergeben müssen. Wenn „die Härten des Lebens“ in entspanntes Dasein umschlagen, wenn die Familien von jedem, den sie kennen, in Kooperation unterstützt werden.
Es sind so viele neue Konzepte im Plan.

Für den vedischen Weg ist der wichtigste Plan die Schulung der Hellsinne, um herauszufinden, was das Wesen braucht, das diesen neuen Körper bewohnt. Warum ist es genau hier? Es wurde magnetisch angezogen, zu diesem Elternpaar. Weil es hier vollkommener werden kann. Oder weil es den Eltern etwas beibringen möchte? In früheren Leben waren die jetzigen Kinder vielleicht die Groß- oder Urgroßeltern oder deren Geschwister, sie waren Liebende oder gar Todfeinde. Immer ist etwas zu heilen, damit es endlich vorwärtsgehen kann. Legt Wert darauf, sich an all das zu erinnern. Das Tasten im Dunkeln ist unnötig und wahnsinnig anstrengend. Es wurde uns als Spiel verkauft, und beschert uns derzeit die Hölle. Achtungsvolles, wohlwollendes Verhalten unter unsereins ist der allererste Schritt. Das Thema Verzeihen oder Abstrafen hat erst für jeden Einzelfall seine Antwort.
Der vedische Weg ist die natürliche autarke Lebensweise der kleinen Dörfer aus Familienlandsitzen, wie sie schon überall entstehen. Dort wird keine Industrie benötigt, weil man zum Beispiel telepathisch kommuniziert statt mit Telefon, und vielleicht all die Dinge auch kann, die Anastasia ihrem Wladimir Megre vorgeführt hatte, was er uns in seiner gleichnamigen Buchserie beschrieb.

Die Mehrzahl der Menschen ist für den vedischen Weg noch nicht bereit. Ein Zwischenschritt für vielleicht Jahrhunderte ist der Weg der lichten Kollektive. Das wird sich in den Städten abspielen, weil dort die Naturverbundenheit nicht ausreicht für die Herausbildung vedischer Fähigkeiten. Menschen, die sich bisher und zukünftig in Städten wohlfühlen, brauchen weiterhin eine Führung, eine Instanz die sie anleitet, der sie folgen können. Bisher lief die Kollektivierung in Richtung Dunkelkollektiv, in Richtung Machtausübung gegen die Bevölkerung, um sie im Mangel zu halten, vergiftet und krank, durch ihr Hamsterrad abgelenkt und von den Medien verdummt, damit sie in Kriminalität und Kriege getrieben werden können, zur energetischen Ausbeutung für alle höheren Stufen der Machtpyramide. Auch im lichten Kollektiv werden sie noch versklavt, aber nur insofern, dass sie ihre eigene gottgegebene Macht nicht erkennen sollen, aber das große Leid der dunklen Zeiten hört dann auf. Sie dürfen höher schwingen und relativ glücklich sein, aber sie müssen festen Regeln folgen, wie Schafe in einer Herde. Auch hier agieren im Hintergrund unsichtbare feinstoffliche Kräfte, mit irdischen Vertretern wie Gurus oder Königen. Sie werden auch licht-asurisch genannt. Innerhalb des Licht-Asurischen wird von den Regeln abweichendes, individuelleres Verhalten, das ihr System gefährden könnte, nicht geduldet. Solche Querdenker müssen dann die schützende und nährende Gemeinschaft verlassen, können aber zu den „Wilden“ ins vedische Gebiet abwandern, sofern sie davon erfahren. In Wahrheit leben dort hochentwickelte Sprituelle, die ihren Lebensraum wieder in ein Paradies verwandeln.

Laut den Thalus-Büchern haben sich galaxisweit nur drei Möglichkeiten realisiert: Beherrscht werden über kriegerische Dunkel-Kollektive, oder gesteuert über friedliche Licht-Kollektive, oder genau in der Mitte dazwischen: In Freiheit auf dem vedischen Weg, direkt verbunden mit der geistigen Heimat, in vielen friedlichen Jahrtausenden erprobt. Die Erde war bisher ein Kreuzfeldplanet, auf dem alle drei Formen nebeneinander existierten, was es nicht oft gibt.

Was immer auch kommt, die Hoffnung war es wert.



Quelle: Intuition und bzgl. Versklavung durch Asuras: 9-teilige Buchserie von Alf und Christa Jasinski: Thalus von Athos (www.alfs.reisen)

Hinterlasse einen Kommentar