Wurzelwege

Fortsetzung von https://vivavortex.wordpress.com/2023/09/08/wurzelziehen-ist-emittieren/

Der goldige Wurzelweg

Abstrakte Idee:
x = x^2 -1
(sqrt(5)-1)/2 = 1,618034
1,618034 = 1,618034^2 -1 = 2,618034 -1
Wenn ein Baum oder ein Pilz den maximalen Radius 1 hat (Äquator-Ebene), dann sollte er in Stamm-Höhe 1,618 liegen. Dort wechselt die Strömung direkt von innen nach außen und zurück, ohne die Pole zu durchlaufen.

Der unterirdische Wurzelweg

Die Wurzel vom Baum ist unten, im Gegensatz zur Baumkrone. Der schließende Pol (Südpol) jedes Wirbels auch. Warum nennt man das Schließende nun Wurzelziehen, das Gegenteil vom Quadrieren? Und inwiefern könnte die öffenende Krone etwas mit Quadrieren zu tun haben?
Viele Strömungslinien aus der Hüllen-Fläche vereinigen sich beim Südpol in der Wirbelachse.
Das Gedränge wird scheinbar groß. Aber warum genau der Wurzelbegriff für diesen Vorgang Sinn haben kann, versuche ich hier zu erklären.

Im Gegensatz zur Geometrie geht es hier nicht darum, ein flächiges Objekt von der Seite zu sehen, also die Projektion von der Fläche zur Länge, wie man normalerweise die Quadratwurzel ungefähr versteht. Sondern es geht um den dynamischen Vorgang eines Kerndurchtrittes vieler parallel bewegter Teilchen, die dabei sequentiell in eine maximale Verdichtung auf fast eine Linie gezwungen werden. Das ist ein sehr nichtlinearer Vorgang, an dem einige oder sehr viele Hierarchien beteiligt sind. Viele Linien vereinigen sich zu einer, beim Verfolgen der Baumwurzeln von der kleinsten bis zum Stamm. Selbst im Zeitalterbaum müssen parallele Welten zusammenfließen, ein aktuelles Thema.

Die bereits zusammenziehenden Anteile (plusgeladen, gleiche Drehrichtung wie die Hauptdrehung) werden sich mit fallendem Bahnradius schneller drehen, und die leichteren, gegensätzlich dazu drehenden Wirbel werden sich davon ablösen. Sie verlassen die enge Bahn und ordnen sich weiter außen an, während sie noch die Hauptdrehachse umrunden, wie eine begleitende Hülle aus angeketteten Ballons. Sie bleiben mit ihren drehachsen-nahen Partnerteilchen über ihre existentielle Silberschnur in Verbindung. Die Anu wandern aber nicht ganz einzeln heraus, sondern kondensieren zu einer optimalen linksdrehenden Form. Im Falle physischer Materie sind das die 9er-Gruppen der linksdrehenden Wasserstoff-Ionen (Wasserstoff Stufe 4), in Stufe 3 und 2 sind es Dreiergruppen.
Die Zahl der Teilchen, die nahe der Achse weiterhin unterwegs sind, ist dadurch halbiert.

Aber in Kernmitte können die Teilchen auch noch weiter zerfallen, in Stufe 3 und 2. Dann, wenn genügend Ionen der Stufe 2 (Magnetisches Feld) entstanden sind, wird wieder neuer Raum geboren, und es pendelt sich ein Transport-Optimum ein, das beim Blick von außen erstaunlich wäre: Einerseits geschrumpft, und gleichzeitig von neuem Raum umgeben. Es wird von innen so aussehen, wie es war, obwohl eine ganze Hälfte fehlt. Bei der nachfolgenden Expansion im Nordpol baut sich diese innere Erweiterung wieder zurück, weil alle ehemals stabilen Bindungen wieder zurückwandern, sobald sie Platz haben und der im Kern entstandene Raum wird wieder soweit zusammenklappen, bis er nur noch die gleichen alten Flusslinien umhüllt, die sich nun voneinander zu entfernen scheinen. Es gibt keine physischen Verbindungen zwischen ihnen. Ein metaphysischer Subraum bettet sie ein.

Der einzige Grund, das einen Wurzelweg zu nennen, ist die offenbare Machbarkeit, Kräfte invers proportional zur Fläche zu berechnen, auf die sie verteilt werden. Also eine mit dem Abstand R fallende elektrische Kraftdichte, die sich genau invers quadratisch mit R verhält (Coulomb-Gesetz). Es ist einfach die Flussdichte des betrachteten Wirbelmediums, leider unsichbar, sonst wäre alles klar.

Das Quadrieren ist hier der Übergang zwischen Stufe 3 und 2, aber ich vermute das Gleiche zwischen allen Stufen. Das Gravitationsgesetz ist nicht so abgesichert, weil der Massebegriff in kosmischen Maßstäben noch unklarer zu definieren ist als der Ladungsbegriff in unserer Nähe.

Experimente: Wellenlängen aus dem Wasserstoff-Anregungs-Spektrum

Sogar in der Quantenphysik wurde das Coulombpotential verwendet, um die Quantenzahlen einzuführen:
En = -ER*1/(n^2)
Die Hauptquantenzahl n entspricht offenbar dem Abstand vom Kern, in einer spezialnormierten Längeneinheit.

Es könnte sich genauso um die Anzahl von Wirbelteilchen-Paaren auf einer Fläche handeln, unterteilt in ihre Phasenlagen (Drehimpulsquantisierung L).

Beispiel-Hypothese: Beim f-Orbital (l=3) werden 3 Anu-Paare als Licht abgegeben oder von außen aufgenommen. Voraussetzung ist, dass das d-Orbital (l=2) gefüllt ist oder bleibt, sonst springen die Drehimpulse von zwei der drei Paare dort hinein. Nur die Differenz wird als Röntgenlicht abgestrahlt. Die Oberfläche verkleinert sich bei Emission.
Die Schalen und Orbitale sind nicht Orte/Räume für angeregte Elektronen, sondern für zusätzliche Anu-Paare, die vom Atom absorbiert werden, an welche Position auch immer, um später wieder emittiert zu werden. Dass die Energien magnetisch nach der z-Achse ausgerichtet sein müssen, liegt an ihrem Ernährungsbedarf im umgebenden Strömungsfeld und ist keine rätselhafte Mikrowelt-Absurdität.

Kombination von Mandelbrotmenge und modulo 9:
http://www.vitaloop.de/APmod9.pdf
http://www.vitaloop.de/APmod9PlusC.pdf

1 Kommentar zu „Wurzelwege“

  1. Pythagoras nutzte ja eigentlich auch das Quadrieren um Realitäten in unserer Dimension über dem Umweg der nächsthöheren Dimension mathematisch berechenbar zu machen. Im pythagoräischen Dreieck 3/4/5 stand seines Erachtens die 3 für die Bewegung, die 4 für die Zeit und 5 für die Materie. Macht bei einigen Beobachtungen sogar Sinn. Der Mensch 4×5 als vergänglich Materie. Das Erdenjahr mit 4×3 Monaten als bewegte Zeit.

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