Gewebe unserer Wirklichkeit 6

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/26/gewebe-unserer-wirklichkeit-5/

Kommentar zum Video von Prof. Gerd Ganteför
https://www.youtube.com/watch?v=i4Cf8tYtNls
UP und DOWN des Elektrons (Stern-Gerlach-Experiment) | #20 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit

Bei 5:20 stellt er sich selbst die Frage: Welche Richtungen gibt es denn im Weltall, nach denen sich eine Spinachsen-Quantisierung ausrichten könnte?

Die Frage ist berechtigt, wenn es keine Hintergrundströmungen gibt. Tut es aber. Und sie ernähren den „Wirbelantrieb“ des Teilchens, jedes. Deswegen sind die von der gleichen Strömung ernährten Teilchen alle gleich. Wirbel sind gezwungen, sich nach der Strömung auszurichten, wie Wasserrädchen im Fluss, wenn sie Strom erzeugen sollen. Sie MÜSSEN sich ausrichten, wenn sie als Teilchen weiterdrehen, also weiterleben wollen. Die einen Anu drehen rechts herum, die anderen links. Die einen ordnen sich in größeren Molekülen oben ein, bei rechtsdrehenden divergenten Strömungen, die anderen unten bei linksdrehenden konvergenten Verläufen in Richtung Molekül-Wirbelkern. Die Moleküle aus Anu richten ihre (übergeordneten) Achsen ebenfalls aus, während die inneren Subwirbel sich in den inneren Fluss-Umleitungen anordnen.
Hier im Stern-Gerlach-Experiment wurden Silberatome benutzt, die aus 1943 Anu bestehen (Rechnung und Belege unten), deren AGZ nicht ganz klar ist, weil sie verdampft wurden. Entsprechende Ionen (aus dem 1943-teiligen Anu-Molekül) haben dann entgegengesetze Ladungen, und können auch ungleich vom Betrag her sein. Sie müssten sich bereits nach dem Erdmagnetfeld ausrichten, wenn der Druck aus der Beschleunigungskammer nachlässt.

Bei 20:10 wird aber von ungeordneten Silberatomen gesprochen, bevor sie das inhomogene Magnetfeld erreichen.
Bei 22:00 wird von der Erdachse gesprochen und analog eine Richtungsquantisierung als absurd hingestellt.

Es sind eben NICHT alle Winkel erlaubt. Warum? Der Tageskreisel erzeugt die Krümmung der Jahresbahn, wie bekannt von gekrümmten Bahnen bei quer-rotierten Billiardkugeln. Es sind verkoppelte Bewegungen, zusammen mit den Häther-Spiralen, die ekliptiknah zur Sonne hinführen und von ihr zurückkommen. In ihnen schwimmen alle Planeten des Sonnensystems, sie springen sogar zwischen diesen Strömungen hin und her, weil das die Ladungsverhältnisse begünstigen, erfordern, sogar erzwingen. Außen bei größeren Radien ist der Häther weniger dicht, und er kann nur die zu ihm passenden Planeten tragen. Die Kippung der Drehachse nach einer Kometen-Kollision würde den Jahreskreis vorübergehend destabilisieren, aber sich letztlich wieder zurückstellen. Der Planet ist wie eine Art Segelboot unterwegs und braucht konstanten „Wind“ aus fester Richtung bezüglich der Galaxienströmungen, in größerem Winkel zur Ekliptik, die Sonne übrigens auch. Alle Planeten haben untereinander eine andere (Ladungs-)Dichte und müssen anders dichten, also genau passenden „Wind“ nutzen, sodaß ihre Achsen verschieden ausgerichtet sind. Und die Kippwinkel aus dem Stern-Gerlach-Versuch (Kegelmantel, min. 25:30) entsprechen sogar der terrestrischen Magnetfeldachsenkippung relativ zur Rotationsachse (Z-Achse). Es IST AUCH ein makroskopischer Effekt. Dieser Schwenk-Effekt verbindet (verkoppelt) alle Wirbelhierarchien der Welt.

Bei 24:20 sagt er: Spinquantisierung up und down bezüglich z-Achse des Experimentes: Das ist eben so. Keiner weiß warum.

Antwort der Wirbelphysik: Der Grund für die Ausrichtung ist die optimale Ernährung (Verlusteausgleich) aus dem energetischen Umfeld. Einmal für rechtsdrehende Wirbel und einmal für linksdrehende. Falls das Umfeld nicht passend pulsiert oder zu grob oder zu fein ist: In gewissen Grenzen kann sich der Teilchenwirbel anpassen, also schrumpfen oder wachsen, um wieder resonant zu werden.

Bei 47:10 fällt der Satz: KEINE Ankopplung an die Umgebung.

Genau DAS ist der große Irrtum der heutigen Physik. Die Umgebung bestimmt alles. Es fließen Energien in beide Richtungen. Die Teilchen sind Unterdruckzonen und folgen sehr genau den äußeren Druckverhältnissen. Gleichzeitig müssen alle Bewegungen wieder mit feinerem Blasen-Material gefüllt werden, weil das Bewegte sonst zurückgesaugt wird. Diese nachfolgenden Ausgleichsflüsse verbinden entferntere Hierarchien und lösen ihrerseits dieselben Vorgänge nach der eigenen Bewegung aus, in noch feinere (hochfrequentere) Blasen-Systeme hinein.

***

Okkulte Chemie: Silber gehört zur Hantel-Gruppe.
Es ist anzunehmen, dass die Silberatome sich mit dem Pluspol zuerst bewegen (untere Trichter-Gruppe voran), wenn sie noch die Festkörper-Form haben.
Sie sind aber als Silber-Gas unterwegs und vermutlich in großen Anteilen bereits Plasma. Deswegen werden wir es im Teilchenstrahl mit Ionen der Stufe E5, E4 und E3 zu tun haben, siehe nachfolgendes Zitat mit Link.

https://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=473&SoNr=91180
Ag Silber
Beginn Zitat aus Okkulte Chemie, Kap.4:

ATOMIC Nr. 47 SILBER

Stange. Die Pleuelstange in Silber ist die Cl.19.
Globus. Der Globus ist dem in Brom ähnlich, außer dass die kleine zentrale Kugel fünf Anu statt vier hat.
Trichter. Der Trichter enthält wie in Brom die Cl.25 und die drei Ge.11, fügt jedoch eine dreieckige Gruppe von 21 Anu hinzu. Dabei ähnelt es Kupfer und anderen Metallen. Abb. 31.
Silber = Cl.19 + 2 (mNe5 + 2H3 + 2N2) + 24 (Cl.25 + 3 Ge.11 + Ag21)
Pleuelstange = 19 Anu
Oberer Teil, 12 Trichter von 79 Anu = 948
Zentrale Kugel = 15
Unterer Teil, 12 Trichter von 79 Anu = 948
Zentrale Kugel = 15
Gesamt = 1945 Anu
Zahlengewicht 1945/18 = 108.055 tk

ZERTEILUNG VON SILBER

Trichter Die Trichter von Silver sind denen von Brom sehr ähnlich. Auf der E4-Ebene finden wir den Kugeltrichter von Chlor. Fig. 36 und 37. Dann kommen wir zu den drei Ovoiden, Ge.11, die jeweils zwei Triolen und ein Quintett enthalten. Ihre Zersetzung ist unter Brom dargestellt. Abb. 36. Schließlich finden wir den dreieckigen Körper Ag21 an der Spitze des Trichters. Auf der E4-Ebene bilden diese drei Dreiecke an ihren Scheiteln, in der Tat ein Tetraeder, in dem keine Anu auf der vierten Fläche verteilt sind. Auf der E3-Ebene trennen sich diese drei Flächen und ergeben drei Septetts. Auf der E2-Ebene enthält jedes der Septetts zwei Triolen und eine Einheit.
Globen Diese werden auf E4-Ebene freigegeben. Abb. 37. Jedes enthält zwei Drillinge und zwei Duaden, die sich um eine zentrale Gruppe von fünf drehen. Die Pentade und die beiden Triolen wirbeln in einer Ebene senkrecht zum Papier und die beiden Duaden in einer Ebene senkrecht dazu. Die Pentade ist eine vierseitige Pyramide auf quadratischem Grund.
Beim Zerfall bis zur Stufe E3 bilden sie ein lineares Quartett, ein Sextett und einen Körper aus fünf Anu. Auf der E2-Ebene zerfallen sie wie in Abb. 37 dargestellt und ergeben zwei Triolen, vier Duaden und eine Einheit.
Stange. Der Stab verhält sich wie in Chlor.

Ende Zitat —

Korrektur
aus dem Wissen heraus, dass aus Stabilitätsgründen Wirbelsüdpole leicht kleiner sein müssen als Nordpole, und an mehreren Stellen sich schon gezeigt hat, dass gewisse kleine Massen-Abweichungen zwischen den OC-Werten und den Messergebnissen der Physik zu 100% aus dem OC-Beobachtungsverfahren stammen könnten, nur eine Hälfte des scheinbar symmetrischen Moleküls zu untersuchen und den Rest rechnerisch zu ergänzen.

Hier stand also Zahlengewicht 1945/18 = 108.055
Zum Vergleich
Physik-Messung: Silber Ag 107,87 g/mol (Molmasse)

Bei je 12 Trichter oben und unten könnten unten entweder alle Trichter oder eine symmetrische Gruppe von Trichtern weniger Anu beeinhalten.
Angenommen in 3 von den 12 unteren Trichtern fehlt je ein Anu, dann ist die notwendige Unsymmetrie gegeben, die von Leadbeater&Team nicht bemerkt wurde, weil sie von Symmetrie ausgingen.

Rechnung mit nur 3 Anu weniger:
(1945-3)/18 = 107,888 was hervorragend auf 107,87 g/mol der Physik passt.

Wegen 12/3=4 hat im unten Hantel-Teil vermutlich jeder vierte Silber-Trichter je ein Anu weniger.
Es gab durchaus andere Anu-Moleküle (Elemente des Periodensystems der Elemente) mit unterschiedlichen Trichtern, die sich gleichmäßig abgewechselt haben. Dort wurde es gesehen, aber vermutlich bei sehr kleinen Abweichungen (wie hier bei Silber) nicht immer.



aktualisiert 16.04.23 23:44 Uhr

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