Teilchenzoo

Ein Dialog

Es gibt außer den physischen Anu (Uratom) auch die astralen Anu, die mentalen und Anu in vielen weitere Ebenen, die immer feiner werden, aber auch immer schneller und mächtiger.
EIN BLICK IN DIE OCCULTE CHEMIE (OC) WÜRDE GENÜGEN, und alle Teilchenphysiker könnten von Grund auf alles neu sortieren und gut verstehen.
Denn alles, aber auch alles, besteht aus Anu. Sogar das Licht.

Was? Was ist dann der Unterschied zwischen Licht und Materie?

Das Gleichgewicht. Licht ist im Ladungsgleichgewicht, Materie nicht. Was im Gleichgewicht ist, entwickelt sich nicht weiter, denn es hat keinen Antrieb, sich einen Bindungspartner oder einen passenderen zu suchen. Wenn alle inneren Drehungen ausgeglichen sind, wird das Gesamte auch nicht drehen und durch Sog die Masse bilden. Bei wägbarer Materie ist das feinstoffliche Drehen des Ganzen und sein pumpendes Sog-Erzeugen immer der Fall.

Was ist denn Ladung in Wirklichkeit? Wie entsteht sie? Gewicht ist mir klar, das kann man wiegen auf einer Waage, aber schon nicht mehr im Weltall, wo die Gravitation fast Null ist. Dort ist auch das Gewicht Null, aber nicht die Masse. Die steckt halt drin. Sie macht sich noch genauso bemerkbar, wenn zwei bewegte Körper zusammenstoßen, oder wenn sie beschleunigt oder gebremst werden sollen. Aber Ladung? Die kann doch auch herausgeholt werden, etwa durch Reibung. Reibt man einen Glasstab, lädt er sich mit positiver Ladung auf. Bei vielen anderen Stoffen, wie Harz, tritt negative Aufladung auf. Die Ladung kann man dann weitergeben, messen und sich gegenseitig kompensieren lassen. Die Frage ist nur: Was geschieht mikroskopish gesehen?

Reibung ist immer Temperaturerhöhung. Viele der Oberflächenwirbel zerfallen dann, sie dissoziieren. Und je nach chemischem Stoffaufbau bleibt die negative oder positive Sorte gebunden und sorgt für die bleibende Feldwirkung. Die andere Ionensorte verlässt den Festkörper als Gas oder Plasma oder noch feiner. Aber auch das ist nur ein oberflächlicher Effekt. Alle Atome bestehen aus einigen verschachtelten Wirbel-Ebenen, die immer wieder aus gegensätzlich drehenden Wirbeln und Überwirbeln zusammengesetzt sind. So wurden diese Moleküle aus Anu, auch Anu-Überwirbeln und wieder Wirbeln von denen, immer größer und komplizierter. Immer während ihrer Zustandsänderungen zu tieferen Temperaturen hin. Jeder geladene Wirbel verband sich mit seinem Gegenstück so gut er konnte. Kam das genaue Gegenstück nicht vorbeigeflogen oder -geschwemmt, musste sich erstmal ein Dreieck bilden oder noch größere Gruppen. Die Kräfte, die dann übrig blieben, lösten ein immerwährendes Zucken, Vibrieren und Pulsieren aus, bis alle Lücken mit passenden Gegenladungen geschlossen waren. Das Ziel ist immer die Ladungsfreiheit, der ausgeglichene ruhige Zustand. Die Edelgase und Edelmetalle stellen solch einen Idealzustand dar, zum Beispiel steht Gold als Zielpunkt der Metall-Entwicklungsreihe. Auch wenn andere Metalle innerlich anders aufgebaut sind, im Erzgestein altern sie trotzdem und landen irgendwann bei Gold.

Gold ist ein Edelmetall, weil es keine chemischen Reaktionen mehr eingeht. Reines Gold oxidiert zum Beispiel nicht, wie noch Silber oder Kupfer. Die Dächer aus Kupfer werden an der Luft langsam grün und braun und Silberlöffel werden schwarz, wenn man den Belag nicht entfernt.
Wenn es eine Entwicklung zum Gold hin gibt, dann könnte man also Blei oder Silber bunkern und irgendwann wird es zu Gold?

Nein, wenn es nicht mehr in seinen Erz-Adern liegt, passiert das nicht von selbst. Aber im Gestein der natürlichen Vorkommen herrscht noch der fraktale Wirbelaufbau, samt ihren zyklischen Hotspots, die öfter erhitzen, verdampfen und umschmelzen, wobei sich das innere Wirbelgerüst neu und besser ordnet. Kleinste Spuren von Gold müssen immer daneben liegen, als Kondensationskeim, als Matrix-Plan. Im Banktresor wird das wohl kaum vorkommen, in einer Alchemistenküche schon eher.

Dann verstehst du Ladung nur im Sinne von Ionen, mit Vorzeichen-Unterscheidung wegen der Wirbel-Drehrichtung der übriggebliebenen Gruppe? Ist da nicht noch mehr? WAS ist denn das Feld? WAS dreht denn da, noch in einiger Entfernung vom geladenen Stab oder der Scheibe, sodass sich die Haare aufstellen und fast daran kleben? Die Ladungen sind immerhin transportabel, wie die Experimente zeigen.

Das einfachste Bild liefert die Vorstellung, dass es Elektronen sind. DAS sind aber nicht gerade sehr kleine Teilchen, nur leichte, weil linksdrehend, aber sehr stabile. Sie können als negativer Überschuss auftreten und übergeben werden, oder als Mangel und immer wieder heraus gezogen, dann misst man positive Ladung.

Ein Mangel erzeugt ein messbares Feld? Ist da nicht die Vorstellung besser, ein Positron zu übergeben?

So denken die Physiker. Und am Ende haben sie einen ganzen Teilchenzoo. Immer wenn es scheint, dass sich ein Teilchen in ein anderes umwandelt, wird ein Drittes postuliert, das für den Übergang verantwortlich ist. Die Anti-Teilchen werden sogar festgestellt, aber sie sind ganz kurzlebig. Wenn ein linksdrehender Wirbel ausversehen (durch Stoß) mal rechtsherum dreht, ist er zwar ein Antiteilchen, aber sein innerer Minus-Überschuss wird es rückgängig machen. Hätte es einen inneren Plusüberschuss (mehr rechtsdrehende Subteilchen), wäre dann die Masse viel höher und es bekäme einen anderen Namen.

bild3_wasserstoffN

Die in OC dokumentierten Bestandteile von Wasserstoff reichen aus, um die wichtigsten Quark-Teilchen zuzuordnen.
Up-Quark sind alle positiv geladenen Dreiergruppen (zwei rechtsdrehende, ein linksdrehendes), Down-Quark die negativ geladenen Dreiergruppen aus Anu (zwei linksdrehende, ein rechtsdrehendes). Da sie vorwiegend aus (immer rechtsdrehenden) Kernteilchen stammen, haben selbst Down-Quark der schweren Kernteilchen noch andere Eigenschaften als die linksdrehenden Anu-Dreiergruppen aus Elektronen (doppelt linksgedreht, also auch innen anders angeordnet). Ihre Farbladungen sind nur Bezeichnungen für die verschiedenen Arten von Dreiergruppen-Anordnungen aus Stufe 2. Mesonen sind identisch mit den Sechsergruppen aus Stufe 3, die vor dem Plasma (Stufe 4) liegt. Alle übrigen Mitglieder des Kernteilchenzoos bekamen per Impact entweder eins oder mehrere Lichtteilchen intergriert, oder wurden in die Gegenrichtung gewirbelt, woraufhin sie schnell zerfallen müssen. Es gibt keine speziellen Austauschteilchen für Kernumwandlungen, die dauerhafte Bindungen ermöglichen. Weil die Bindungen durch Lemniskaten (wenn Drehrichtungsumkehr benötigt) und Überwirbel (Gesamtgruppe, massebildend) erfolgen, deren wirbelnde Substanz schrittweise durch Aufheizung in der Kernphase, wegen der Strömungsverdichtung, aus mehrstufiger Dissoziation stammt. Walter Russel nennt es Übergang von Materie zu Strahlung, weil dann der Verlauf selbst für ihn nicht sichtbar ist. Erst wenn sich wieder verdichtete Wirbelzöpfe bilden, können sie als klarer Verlauf der Perlenschnur identifiziert werden. Die durchgängige Strömung durch den Kern bleibt meiner Meinung nach trotzdem erhalten, wenn auch verringert durch den senkrecht zu ihr stehenden Strahlungsverlust, der das nächste Überwirbelmedium stellt, aber der letztlich wieder in die interne Perlenschnur eingeleitet wird. Wenn Tesla von „radiations“ sprach, meinte er kleine kugelförmige Wirbel, er konnte sie sehen. Das Überwirbelmedium als „Klebesubstanz“ besteht zwar strenggenommen auch aus Teilchen, aber weit unterhalb der materiellen Messbarkeit.

Eigentlich wollte ich nur wissen, was Ladung ist. Es ist also die Drehrichtung und die Zahl der beteiligten Teilchen?

Schön wärs. So ähnlich sieht es die Physik. Aber ich habe deshalb so weit ausgeholt, weil es mehr gibt als Plus und Minus. Die Physiker haben das Problem so gelöst, dass sie weitere Eigenschaftsnamen erfanden: Farbladung, Flavours, Charm, Strange usw.. So bleibt die elektrische Ladung binär, aber der Zusammenhang ist völlig zerissen. Durch mathematische Kombinierung enstehen Tabellen, die Lücken aufweisen. Und die will man noch füllen und ersinnt Experimente, die nicht immer Erfolg haben können.
EIN BLICK IN DIE OCCULTE CHEMIE WÜRDE GENÜGEN !
Jeder Subwirbel findet seine Bahn, die genau dort in seinen Überwirbel passt, wo seine persönliche Ladung sich hingezogen fühlt. Der eigene innere Aufbau bestimmt die persönliche Ladung, und der Ort seiner Bahn ist eine passende Phase des Überwirbels, in dem er schwebend kreist. Denn der Öffnungswinkel zwischen den Wirbellinien ist AUCH eine Eigenschaft, der die lokale Ladungs-Dichte und ihr Ladungs-Vorzeichen bestimmt, oben im Wirbel wachsend, unten schließend, UND moduliert-pulsierend im Zopf. Der Zopf kann fraktal aufgebaut sein, mit Spirillen um die Spiralen und weiteren Spirillen (siehe Qualität von Jahreszeiten, Monaten, ihren Tagen, Tageszeiten, Stunden usw.). Der Kreis des dort schwebenden Subwirbels ist nie ein echter Kreis, sondern ein elektrisches Angezogenwerden von aktuellen Spiralenabschnitte in engen Grenzen, abwechselnd hinein- und hinausführend.

Dann würde man sehen, dass es sooo einfache geometrische Erklärungen gibt! „Kombinatorik verschachtelter zweigeschlechtlicher Wirbel“, könnte man das Gebiet nennen. In Vergrößerung ließe sich ALLES nachbauen als Modell. Auch, wie im Wasser fremde Substanzschwingungen aufbewahrt werden können, indem es invertierte Hologramme als Wirbelformationen aufbewahrt, genannt homöopathische Speicherung.

Sogar die Gedanken sind Moleküle aus mentalen Anu, zwei Ebenen kleiner als die physischen. Emotionen sind nur eine Ebene kleiner, haben aber dieselben sieben Stufen. Jegliches Bewusstsein folgt denselben Regeln, es füllt alle Ebenen, auch die höchsten. Unsere Quantenphysik wäre gar nicht mehr unbegreiflich. Wir würden Gott begreifen als die Menge aller geometrischen Lösungen, Daseinsebene für Daseinsebene. Sie sind belebt von Lebensformen wie Du und ich, manche unbewusster, manche viel bewusster.

1 Kommentar zu „Teilchenzoo“

  1. Gaby Müller ist meine schönste Physik Lehrerinn. Die Wirklichkeit ist schön und ausbalanciert. Wir sind die Seiltänzer zum Hochgenuss auserkoren.

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