Fachgesimpel 1

Alle Teile zusammen in einer pdf:
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GabiM: Liebe Brunhild, schön Dich mal wieder zu treffen.

BrunhildR: Ja, freue mich auch, hatten lange nichts voneinander gehört. Wo bleibt dein zweites Buch? Es ist schon länger angekündigt. Woran liegts?

GabiM: Es war mir immer zu wenig total Neues. Eine Menge Mosaiksteinchen waren zwar dazugekommen. Aber das hätte auch einen Anhang an Viva Vortex geben können. Wir können ja alles Neue jetzt besprechen und mitschneiden. Vielleicht wird es dann eine verständliche Form?

BrunhildR: Was ist anders oder neu im Vergleich zu Buch1 der Serie ALLES LEBT?

GabiM: Neu fand ich heraus, dass Licht aus denselben Teilchen bestehen muss, wie die Materie, nur so angeordnet, dass die Wirbelpole sich gegenseitig nach außen kompensieren, und keine der beiden Drehrichtungen einen Überschuss ergibt. Die Eigendrehung des gemeinsamen Gebildes, des Moleküls, wird dann nahezu Null, sie pendelt höchstens. Dadurch erscheinen die Lichtmoleküle im Schnitt ladungslos und masselos.

BrunhildR: Besteht das Licht denn nicht aus Wellen? Es ist doch selber elektromagnetisch.

GabiM: Typisch Physikerin, vergiss das mal alles. Der wahre Stoff des elektromagnetischen Feldes ist der Mainstream-Physik völlig unbekannt. Und die Gleichsetzung von Sonnenlicht, Kerzenlicht und abgestrahlten Feldern aus technischen LC-Schwingkreis-Antennen ist nur eine abenteuerliche Behauptung. Als reine Welle würde das Licht einen Träger brauchen, und weil es den Vakuum-Äther angeblich nicht gibt …

BrunhildR: … deshalb mussten die Photonen postuliert werden, da sie ja tatsächlich von der Sonne zur Erde fliegen. Es ließ sich schon vor über hundert Jahren nachweisen, dass sie sogar mit Elektronen zusammenstoßen können, mit genau messbarer Energieübergabe, also Temperaturerhöhung und Lichtfrequenz-Erniedrigung. Siehe Comptoneffekt.

GabiM: Genau, und auch photoelektrischer Effekt. Auf die Vermutung, was beim Kanalstrahl wirklich aus der Kathode kommt, bin ich erst nach 2017 gekommen. Dort erzeugt man ja den Elektronenstrahl. Laut C.W. Leadbeater sind aber im metallischen Kabel die einzelnen Anu als „elektrischer Strom“ unterwegs, in beide Richtungen. Die wären kaum zu detektieren, der Name Neutrino würde besser passen. Also die stabilen und messbaren Elektronen könnten am wahrscheinlichsten die negativen Plasmawirbel vom Wasserstoff sein. Das sind neun gemischte Anu in drei Dreiergruppen, bereits die dritte Bindungs-Hierarchie, die Sorte mit dem linksdrehenden Überschuss. Diese sind sehr leicht, weil sie anti-global drehen.

BrunhildR: Okay, von diesem spirituellen Wirbelzugang der beiden Theosophen hattest du mir schon erzählt. Aber was heißt anti-global? Und was hat die Drehung mit dem Gewicht zu tun?

GabiM: Es sind Wirbelströmungen, keine Festkörper, und es spielt durchaus eine Rolle, ob ihre Drehrichtung mit der Umfelddrehung übereinstimmt oder nicht. Und dichte Wirbel pumpen ihr Inneres leer. Genau dieser Sog ist ihre anziehende Masse. Das ist dieselbe Anziehungskraft, die ein Tornado auf die Hausdächer hat. Ohne das intensive Drehen entsteht kein Pumpen, kein Sog und keine Masse.

BrunhildR: Ah, die Antiglobalen leiern quasi auf, werden größer und lockerer, deswegen liegen sie außen beim Atom. Aber ist das leichter? Es ist noch nur weniger Dichte, dafür mehr Volumen.

GabiM: Das würde stimmen, wenn sie wie Luftballons wären. Aber sie sind wie Hubschrauber, die die umgebende Global-Strömung auflösen. Und das macht einen Sog entgegen zu ihr. Die globaldrehenden Rechts-Wirbel verstärken den rechtsdrehenden Hintergrund, sind dichter, besser saugend und deshalb viel schwerer. Als Proton 1836 mal schwerer, obwohl es auch aus neun gemischten Anu besteht, nur hier ein rechtsdrehendes Anu mehr.

BrunhildR: Wie beim dynamischen Auftrieb! Dieselbe Menge an Anu im Elektron wiegen fast nichts mehr, weil sie wie Hubschrauber nach oben fliegen im gegensätzlichen Umfeld? Machen das die Forellen auch, wenn sie flußaufwärts mehr fliegen als schwimmen? Oder ein gedrehter Stock mit Tragflügelprofil, ich sah so ein Video (https://t.me/alleslebt/230).

GabiM: Sie bündeln die dünnen Gegenstromzonen im Fluss, ziehen sie zu sich heran durch ihre Form und dann spielen sie Rohrpost nach oben.

BrunhildR: Wie das Wirbel-Auge in der Mitte bei den gedrehten Flaschen, die dann schneller leer werden?

GabiM: So ist es. Aber zurück zum Kanalstrahl. Diese linksdrehenden Anu-Moleküle, von euch Physikern allesamt als Elektronen bezeichnet, wechselwirken vorwiegend mit dem passenden, noch leichteren Licht aus Achter- und Zehnergruppen. Aber auch andere linksdrehende Ladungsträger werden heutzutage als Elektronen bezeichnet. In spirituellen Kreisen sogar die, die aus astralen und mentalen Anu bestehen. Dafür müsste man andere Namen haben. Angeregte Elektronen am Atom haben noch zusätzliche Lichtmoleküle eingelagert, in allen möglichen Gruppengrößen. Immer bleibt nur ein linksdrehendes Anu als Überschuss.

BrunhildR: Wenn reines Licht weder Ladung noch Masse hat, dann folgt es doch auch gar keinem Weg? Wieso sehen wir dann getrennte Sterne?

GabiM: Ich vermute, das Sternenlicht und das Sonnenlicht kommt durchweg huckepack auf kleinen Materieteilchen zu uns, entlang des Sonnensystemwirbels oder all den feineren Flüssen der Galaxis, die sich auch mit dem Sonnensystem-Häther kreuzen. Die Materieteilchen sind lediglich drehend, also dynamisch geladen.

BrunhildR: Dann fließt mehr Materie als Licht?

GabiM: Der Häther müsste so ähnlich wie Wasser aufgebaut sein, weil sehr viel Licht im Sauerstoff ist. Jede Welt hat eigenes Licht und ihre eigene Art von Materie. Das Licht folgt einem statischen Sog in seiner Größe, aber so geordnet und ausgerichtet wie Materie, fliegt es nicht. Lange Lebensdauer erreicht es nur durch Ausrichtung, innerhalb einer ausgerichteten Bindung.

BrunhildR: Möglicherweise entsteht reines, aber kurzlebiges Licht immer erst als Nebenprodukt bei Kollisionen?

GabiM: Mindestens mit Anu-Dreiergruppen, also immer bei chaotisch gestörten Magnetfeldflüssen über Materieoberflächen, vermute ich.

Das meiste Licht steckt zusätzlich in überladenen Minus-Teilchen, die aus der Sonne kommen, genannt weiche Elektronen (Cater: Die Revolution der Wissenschaften). Ihr Verhältnis von Ladung zu Masse ist kleiner als bei den nackten negativen Wasserstoffionen. Die weichen Elektronen können tief ins Gestein vordringen, und dabei verlieren sie stückweise ihr zusätzliches Licht. Dadurch leuchten in tiefen Höhlen die Wände, es wird davon warm, und angepasstes Leben kann dort auch noch von der Sonne profitieren.

BrunhildR: Das ist aber verwirrend. Wurde nicht nachgewiesen, dass die Elementarladung eine Naturkonstante ist?

GabiM: Das eine linksdrehende Anu im Überschuss ist immer dieselbe messbare Ladung. Alle anderen kompensieren sich, weil sie gegeneinander drehen, was keine Wirkung auf den umliegenden Hintergrund hat. Wann wird schonmal allein die Masse genau vermessen? Und wenn doch, dann sorgt man vermutlich mit Filtern für die „richtigen“ Ergebnisse.

BrunhildR: Kenn ich. Und wieso sagt man so oft, dass Materie in Wahrheit aus Licht besteht?

GabiM: Es könnte eine Fehlinformation sein. Bei den meisten Elementen des Periodensystems kann das die „Okkulten Chemie“ nicht wirklich bestätigen. Sie haben innerliche Muster mit wenig Paare-Symmetrie. Aber auf Sauerstoff trifft das nicht zu, der ist voller Licht-Paare und kann tatsächlich fast total in Licht umgewandelt werden. Und das tut er ja bei jeder Oxidation, also bei Verbrennung mit offener Flamme, wie bei Kerze, Streichholz und Lagerfeuer. Genausogut passt es auf Wasser. Da ist der Sauerstoff mit dem vielen Licht im Zentrum wie ein Hantelgriff, und beide Wasserstoff-Ionen deckeln ihn ab von allen Seiten, damit das „paarige Licht“ schön drin bleibt. Deshalb vermute ich ja, dass der häufigste fließende Häther im Universum Wasserstruktur hat, für alle Anu-Größen, die es gibt.

BrunhildR: Was ist mit LED, oder Neonlampe und Glühbirne? Da wird die Luft extra herausgepumpt, um die Elektroden nicht zu verbrennen.

GabiM: Ohne Strom aus Steckdose oder Batterie geht da auch nichts los. Es sind AGZ-Umwandlungen zwischen E-Feld, Plasma und Gas, oder gleich in reinen Kristallen mit extra eingebrachten Störstell-Dotierungen. Es handelt sich um Reaktionen in Leuchtstoffen wie Phosphor, Zink-Oxiden oder -Sulfiden. Definitiv wird Materie zerlegt, so sehr das auch abgestritten wird. Allerdings in unmerklichem Umfang, im Vergleich zur Verbrennung.

BrunhildK: Was heißt AGZ? Warum könnten das die Physiker angeblich nicht akzeptieren?

GabiM: AGZ heißt Aggregatzustand. Zur Nichtakzeptanz: Dann wären ihre teuren Kernspaltungsexperimente nicht mehr begründbar. Die Atome gelten noch als unveränderlich, es sei denn, sehr hohe Energien kommen ins Spiel. Dass sich bei fast jeder chemischen Reaktion die Ausgangsatome ganz unerwartet umordnen können, sich teilen und dann ineinander greifen, weil schon die Atome aus Molekülen von Anu bestehen, das wissen wir aus C.W. Leadbeaters Erkenntnissen von vor hundert Jahren. Allein die AGZ-Änderungen der Atome entsprechen Dissoziation und Kondensation. Also im Grunde Kernspaltungen am laufenden Band, besonders im Bio-Bereich. Die Natur nutzt es ausgiebig, um Stoffe umzuwandeln, was laut Physik noch unmöglich ist.

BrunhildR: Was meinst du, warum wurde das so lange ignoriert? Nur wegen der Methode? Selbst als Hypothese, als Vermutung hätte das doch zu indirekten Beweisen führen können. Dann hätten auch Forscher wie Louis Kervran für ihre Transmutations-Experimente gefeiert werden können, statt ignoriert und verlacht.

GabiM: Einmal tatsächlich wegen der Methode. Es wäre nicht erwünscht gewesen, wenn Massen von Physikern angefangen hätten, bei Leadbeater in die Lehre zu gehen, um ihm nachzumachen, wie man die Augen der höheren Körper benutzt, sich klein genug schrumpft, um per Menschenbewusstsein die Mikrowelt einfach anzuschauen. Den Zeitaufwand hätten sowieso die meisten nicht auf sich genommen, selbst ohne Diffamierung. Das Problem war auch, dass Albert Einstein gerade den Äther abgeschafft hatte, also galten nun auch die höheren Körper des Menschen als nicht existent. Keine Chakren, keine Aura. Alles das wurde seitdem von der Physik ausgeklammert. Das war vorher noch ganz anders.

BrunhildR: Und dann entstand auch noch die Quantenphysik, vielleicht als Folge dieses Schildbürgerstreiches. Und sie wird bis heute hochgehalten, selbst von esoterischer Seite. Noch James Clerk Maxwell ging in seinen originalen Gleichungen von Wirbeln aus.

GabiM: Und bei Wirbeln hätten sie bleiben sollen. Jede Pflanze zeigt es uns. Aber nein, die nachfolgenden Physiker wurden in die Irre geführt. Maxwells berühmten Wirbelgleichungen wurden verstümmelt, damit sie gerade noch für die Elektrotechnik taugten. Kein Äther, keine Wirbel, keine anschauliche Quantenphysik. Nur noch Geblubber über eine rätselhafte Mikrowelt, die niemand mehr verstehen kann.

BrunhildR: Und was genau hat die Rätselhaftigkeit der Mikrowelt mit unserer Aura zu tun?

GabiM: Eben, weil wir auch nur Wirbel sind. Das allerkleinste Subteilchen jeder Welt ist ein Anu. Es bildet in Gruppen alle statistisch möglichen Moleküle. Natürlich bevorzugt es seine Umgebung wegen steuernder Resonanzschwingungen. Sie kondensieren in sieben Stufen pro Welt. Die letzten drei Stufen kennen wir als Gas, Flüssigkeit und Festkörper.

BrunhildR: Dann ist das wie bei der Kristallbildung aus der Siliziumschmelze. Ist der Kondensationskeim da, kann die Flüssigkeit sich Schicht für Schicht zum Kristall verfestigen.

GabiM: Ja, wenn Silizium als Flüssigkeit vorliegt. Aber in den oberen Stufen, wo das Material noch gar nicht festgelegt ist, passiert es genauso. Verdampft man irgendetwas so weit, dass es heißer als Plasma wird, und noch heißer, reicht ein beliebiges Spurenelement als Kondensationskeim aus, und die 7-stufige Kette geht los. Transmutation genannt. Also das Mangel-Element muss nur in der Nähe sein und schon vervielfacht es sich.

BrunhildR: Schön und gut. Und wie haben Kervrans Hühner diese hohen Temperaturen erzeugt? Sie hätten sich selber braten und verkohlen müssen.

GabiM: Ich war ja noch nicht fertig. Nicht nur die Mikrowelt besteht aus räumlichen Wirbeln, sondern die GANZE Welt.

Nach den Atomen und Molekülen und Makromolekülen sind auch die Zellbestandteile und Zellen so aufgebaut, sowie Organe, Lebewesen, Planeten, Sonnen und Galaxien, alles ist hierarchisch verbunden. Und immer findet sich innen die dünne heiße Wirbelachse mit verdichtetem Wirbelkern und außen die extrem dünne Hülle. Jede Zelle hat diese dünne Achse. Sie ist bei Biozellen so fein, dass jedes Thermometer um Größenordnungen zu groß für eine korrekte Messung ist. Aber der ausgerichtete, ultrafeine Zellwirbelachsen-Jet ist heiß genug für die Materiezerlegung einzelner Atome bist hoch zur Stufe 3 und 2.

BrunhildR: Sind das die Lichtstrahlen in den Kirlian-Bildern? Um Blätter herum, sogar zerschnittene oder auch um Finger? Soviel ich weiß, ist das keine direkte Fotografie, sondern Ergebnis einer Überlagerung mit zusätzlichen elektrischen Wechselfeldern. Noch dazu sehr vom Wassrergehalt der Luft abhängig, denn dieses wird elektrisiert.



GabiM: Stimmt, die Lichtfrequenz ist viel zu hoch, direkt nicht registrierbar. Hier Hände und ein Speisepilz. Und dann eine Münze aus Metall. Per Hochfrequenzüberlagerung lässt sich die Differenzfrequenz als Schwebung aber etwas sichtbar machen, zusammen mit der Wasser-Ionisierung. Auf die wahre Temperatur kann man daraus nicht schließen, denn die Kirlianbilder zeigen nur Überlagerungen zur ionisierenden Zusatzfrequenz. An der Münze sieht man, dass dort auch die Luftfeuchtigkeit ionisiert wird, aber stärker gebündelt am Startpunkt. Das Metall gibt zwar kein eigenes Wasser ab, aber genug andere Ionen, je nach der gerillten Kantenform und Zusatz-Hochfrequenz.

BrunhildR: Wenn die dünne Kernströmung der Wirbel so heiß ist, und sich trotzdem als Mittelwert so 37 Grad ergeben, wo ist denn da das Kalte?

GabiM: Die negativ geladene Hülle im Außen der Wirbel ist viel weniger dicht, und deshalb kalt und unsichtbar. Aber dort ist die eigentliche Dynamik im Gange. Auf der gesamten Außenfläche sind die Strömungslinien verteilt, die vorher gepresst durch die Drehachse mussten. Ihre Subwirbel haben gar keine Chance, das untransformiert zu überstehen. Die Festeren meiden den Kern, tänzeln in der Hülle, wie die Anu in ihren Molekülen. Und wie die Planeten im Sonnensystem, die nur im Hüllenwirbel der Sonne schwimmen, indem sie zwischen der hinein- und hinausführenden Strömung hin und her springen.

BrunhildR: Dann ist die Sonne nur der Wirbelkern dieser solaren Hintergrundmasse? Da hätten wir sie ja, die Dunkle Materie! Und die Sonne entsteht erst daraus?

GabiM: Ja, ein sekundärer Effekt, sie ist die Wendeschleife der Strömung, nur die engste Stelle. Sie soll übrigens innen auch bewohnt sein, sehr vielschichtig sogar.

Bei Zellen und allen Organismen ist der physische Körper der Kern, die äußere Hüllen-Strömung ist Biofeld, auch Aura genannt. Die Hülle ist als strömendes Gebilde das primäre Gerüst des Wirbels. Da gibt es eine schnellste Schicht, und senkrecht zu ihr bildet sich Sog, von innen und von außen. Die Strömung wird dadurch verstärkt und verdichtet.

BrunhildR: Den Sog von außen setzt du also mit Gravitation gleich, und den Sog von innen mit Masse? Das ist ja das Äquivalenzprinzip! Aber mal logisch erklärt.

GabiM: Der Masseraum ist positiv geladen, denn da strömt ja nichts vom betrachteten Wirbel.

BrunhildR: Aber leer ist der Sograum wohl auch nicht?

GabiM: Natürlich nicht. Sofort wird etwas Feinerers angesaugt, was gerade in der Nähe ist, aus einer höheren Ebene, meist ein eigener höherer AGZ. Eine neue Verstrickung entsteht schon bei jeder Bewegung. Ich nenne es den Ausgleichswirbel.

BrunhildR: Eine Bewegungsänderung hat also diese Folge. Hat das auch etwas mit Trägheit zu tun?

GabiM: Und ob! Der andere Wirbel muss ja auch erst seine Kette von Ausgleichsflüssen ingang setzen. Je mehr vom Umfeld mitbewegt werden muss, desto größer die Trägheit bei Beschleunigung. Bei der Winkel-Änderung von Drehachsen ganz schlimm. Da wird quasi gegen einen Orkan gerannt.

Im Sograum sammeln sich oft Kondensate, die feinere Subwirbel bilden, um dem Wirbel wie gespannte Drehfedern bei Bedarf eine Rotations-Reserve abzugeben. Unser Biokörper ist so ein Kondensat. Aber er kann in gut geordnetem Umfeld auch ohne Kondensate stabil sein, als Astralkörper oder sogar Lichtkörper. Die Masse entsteht nur, wenn der umgebende Wirbel genügend Drehung hat, die ihn abdichtet. Wird er zu langsam, kann er seine Sog-Masse verlieren, ohne zu zerfallen. Die Masse kann reversibel wieder neu entstehen, wenn er wieder fokussierter dreht. Als Wirbel ohne Masse ist er aber viel beweglicher. Die Grenzgeschwindigkeit gilt nur für die betrachtete Massenskala.

BrunhildR: Teleportation? Wie es Megres Anastasia manchmal macht?

GabiM: Genau. Und zwar auf ganz biologischem Weg. Ohne Technik, ohne Digitalisierung und sonstigen zerstörenden Irrsinn.

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-2/

1 Kommentar zu „Fachgesimpel 1“

  1. Wäre es vorstellbar, dass die Pyramiden von Gizeh gar nicht auf der Erde gebaut, sondern via Teleportation auf die Erde gebracht wurden ?

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