Skalarenergie

Die Welt besteht durchweg aus holografisch vernetzten, sich selbst leer pumpenden Wirbeln, aus NICHTS anderem. Das strömende „Material“ besteht ebenfalls aus hohlen Wirbeln, quantisiert über ein riesiges Spektrum. Sie sind schwebende Mini-Blasen, die leicht jedem Druckunterschied folgen. Ihr innerer Unterdruck ist identisch mit dem Begriff Masse, wenn ihre Wirbeldrehrichtung der Umgebungsdrehung entspricht. Bei entgegengesetzter Drehung erscheint nur ein 1836-ter Bruchteil als wägbare Masse, die sogenannte Elektronenmasse.

Eine Skalarwelle ist wirbeltechnisch gesehen nichts Besonderes, sie findet sich in JEDEM Wirbel. Es ist nur eine Wirbelphase im Kernbereich, normalerweise ein kurzer Abschnitt im spiraligen Strömungskreislauf. Es ist genau die Phase, die der maximalen Verdichtung folgt, hinter dem schließenden Südpol und vor dem öffnenden Nordpol.
Warum sie „skalar“ genannt wird, ist mir ein Rätsel, denn eine Richtung ist festgelegt, abgesehen vom Eigenspin übrigens. Ein echter Skalar hat einen Wert an einem Punkt, etwa bei Druck. Aber auch da wird schon geschummelt. Wenn man zum Beispiel von Wasserdruck am Meeresboden spricht, drückt es primär von oben, also auch eine Richtung einbegriffen.

Biologisch erzeugt werden Skalarwellen als eine Art Ausstülpung, wie Finger oder ein Schlauch, indem (durch spiraliges Wachstum?) die beiden Wirbelpole weiter auseinander rücken, als sie es kondensatfrei von selbst tun würden. Wachstum ist wie ein Kondensat.
Sie verzahnen sich auch miteinander, indem seitlich an die Skalarwelle andere Wirbel andocken, nach Knospung, als neue Zweige oder Fluss-Abzweigungen (Richtung Nordpol des Flusses im Delta) bzw. als Bach-Einspeisungen von den Bergen her (Südpol). Die innere Baumstruktur aller Organe zeigen es sichtbar. Auch unsere Hauptchakren (je 5 Ein- und Ausgänge waagerecht, 1 senkrecht: Kronen- und Wurzelchakra) und überhaupt dass es „Meridiane“ gibt, bedeutet, dass der gesamte Körper ein Skalarwellen-Geflecht ist. Das gilt sogar über die Biomaterie hinaus, die sich ausschließlich im Kern aller Wirbel ansammelt. Alles Sichtbare ist Kern, die Wirbelhüllen sind feinstoffliche, weil extrem verdünnte Kopien davon. Und zwar dort, wo wir die Aura messen oder nach Einstimmung auch sehen.

Technisch benutzt man Leiter-Spiralen bzw. Flachspulen, die nach innen führen und aus der Mitte heraus auf eine kleine Kugeloberfläche gelenkt werden, jedenfalls so bei Prof. K. Meyl. Die Antenne darf das volle Entrollen noch nicht erlauben, deshalb muss sie klein sein im Verhältnis zur Spiralspule. Es sind also hochkonzentrierte Ladungsträger mit viel Eigendrehung. Von der Sendeantenne aus dürfen sie, wie Blitze, sich ihren weiteren Weg selbst suchen. Und natürlich nehmen sie einen Weg, der es ihnen ermöglicht, sich wieder zu entrollen: Die Empfänger-Flachspule bietet genau den entgegengesetzten Verlauf der Sender-Flachspule. Und auch die Empfangsantenne sollte baugleich sein wie beim Sender.

Die Miniwirbel, von Nikola Tesla „radiations“ genannt, finden dort hin durch den ganz normalen Raum, genau wie Blitze. Sie sind Blitze, aber meistens nicht im sichtbaren Spektrum. Es ist nur eine Materieform, deren Aggregatzustand vor dem Plasma angesiedelt ist, und deshalb sind sie mit materieller Technik oft nicht detektierbar. Aber sie müssen bereits der physischen Welt entstammen, wenn sie auf sie einwirken sollen.
Natürlich können sie auch astraler oder mentaler Natur sein, aus viel feineren Substanzen bestehen. Doch dann müssen wir über Chakren und Gedankenformen reden. Die Lebewesen leben damit, weil sie DNA-gesteuert ihre wesentlichen Hauptwirbel und organischen Subwirbel deformieren. Sie erstellen und nutzen ihr skalares Wirbel-Schläuche-Netz vor allem unbewusst.

Skalarwellen sind definitiv schnell rotierende Subwirbel, also teilchenartige Mini-Wirbel, die einem Sogweg folgen, den die vorangehenden Teilchen aufbauten, weil im Empfänger (Nordpol) die Entspannung der Verdrillung wartet. Der erste zufällige Finder des Sende-Weges schickt automatisch den Entspannungsimpuls zurück entlang auf einer sogbehafteten Wirbelschleppe, und alle anderen suchenden Teilchen folgen.

Ein anderer zweiter Weg wird nicht genutzt? Er würde den Sog zerteilen. Möglicherweise ist es ein zweiter Spiralbalken, wie beim Weg nach oben in der Wand des Tornado-Schlauches oder auch bei einer Nabelschnur. Oder feinstofflich: der geheimnisvollen Silberschnur.
Oder ist es das Wasser im gemaserten Holz eines Astes? Oder in den Stamm-Kapillaren eines Baumes? Der Sog geht immer in Richtung Baumkrone, dort öffnet sich der Pol mehr, als er sich schließt in den Wurzeln. Prof. Meyls Skalarwellen-Experiment stelle ich mir vor als Blitz im waagerecht schwebenden Baumstamm, wo Krone und Wurzel den Boden berühren, in dem der entdichtete elektrische Rückweg erfolgt (über den EDEN-Bereich der Wirbelhülle).

Bei der Fernsehserie Stargate zeigt man uns beim Warp-Antrieb ein technisch induziertes Wurmloch. Man baut also einen riesigen Wirbel auf und lässt das ganze Raumschiff in dessen Hauptachse hineinsaugen.
In Physik-Sprech heißt das: ein „Feld“ mit negativer Dichte wird aufgebaut, in das das Raumschiff permanet hineinfällt. Das soll ähnlich funktionieren mit Element 115, das für Diamagnetismus steht, mit optimaler Elektronenbeweglichkeit, wie Bismut, nur besser, weil es eine „Elektronenschale“ mehr hat. Es wird einfach in die gewünschte Flugrichtung gehalten, um das Häther-Loch zum Hineinfallen zu erzeugen. Das Verfahren erinnert an den berühmten Hunde-Antrieb, wenn man dem Rennhund eine Wurst vor die Nase hält, die an einem Stock hängt, der auf seinem eigenen Rücken befestigt ist.

Im untenstehenden Artikel werden alle Erfahrungen mit Skalarwellen zusammengeworfen, das meiste ist Stand von vor 30 Jahren. Skalarwellen betreffen Effekte in einem riesigen Spektrum. Um menschliche Gedanken zu manipulieren, braucht man menschliche Hirne am Mentalwellen-Sender (einstellen: 2000 Zeichen, Suchwort Eingefrorenen), oder wenigstens Tonbandstimmen, die auf ELF-Wellen reiten. Um Organe zu schädigen und Schmerzen zu erzeugen, reichen Mikrowellen. Um das Wetter zu manipulieren, benutzt man sicherlich Wasser- oder Erdschwingungen.

Wie funktionieren sie als Strahlenwaffen? Meine Vermutung: Man jagt zwei gleichfrequente Skalarwellenstrahlen im gewünschten Konuswinkel aufeinander. Dazu müssten die beiden Sende-Antennen eher ausrichtbare Rohre sein statt Kugeln. Es passiert dann das Gleiche wie am Doppelspalt. Der Spalt ist quasi in der Waffe eingebaut, als Strahlteiler, ähnlich wie beim Interferometer. Die beiden Strahlen überlagern sich am Treffpunkt zur Interferenz.

Ja, es werden Ladungen in Blitze-Form bewegt, aber ganz verschiedene. Die Ausgangs- oder Trägerquellen dürften elektromagnetisch sein. Erst durch die spiralig-konzentrische Verdichtung der Ladungsträger entsteht der Skalarwellen-Effekt. Wenn die Waffe Materie zerstören soll, kennt man sicherlich die richtigen Frequenzen, um am Ziel das meiste Chaos anzurichten. Diese Art von Blitz schlägt dann nach Anpeilung in ein Auto ein, um das Metall zu grillen und nicht in den danebenstehenden Baum. Ein Auto mit zwei Strahlen zu treffen, vom Satelliten aus, ist auch leichter, als einen Baumstamm doppelt zu treffen. Aber auch davon gab es ein Bild. Der Baum brannte von innen nach außen.

Verstärkende Interferenz: Es bilden sich Teilchenansammlungen im Ungleichgewicht, denen der Ausgleich fehlt. Um dennoch Ausgleich zu finden, werden die Wirbelansammlungen von selbst komplexer, kondensieren sich weiter und produzieren Kälte, weil sie alle Bewegung des Umfeldes im eigenen Aufbau binden.

Auslöschende Interferenz: Wenn sich Ladungen am Zielort schnell aufheben, entsteht Licht. Alle ungeladenen Teilchen bzw. Wirbel, die gleich große entgegengesetzte Drehungen enthalten, nenne ich lichtartig. Es sind auch Wirbelgruppen, aber ohne äußere Gesamt-Drehung. Licht kann sich nicht binden und folgt dem Lichtdruckgefälle, es entweicht. Ehemals gebundene Bewegungsenergie wird frei, es wird dadurch im Umfeld heiß und es strahlt.

In beiden Fällen würde die Interferenz eine Ziel-Senke darstellen, die entlang dieses Weges noch mehr Ladung befördert, bevor der Schuss spontan auf andere Ziele wandert.

Wenn ich mir allerdings des Nachts, bei leichter Aurasichtigkeit, die natürlichen Skalarwellen meines Körpers ansehe, etwa die messerartigen Finger-Verlängerungen beider Hände, und sie im Konus aufeinander ausrichte, dann passiert: Nichts. Ihr Licht ist nicht synchron. Sie können nicht interferieren. Um mit biologischen Strahlen einen ähnlichen Interferenz-Effekt zu erreichen, wie es technisch wohl möglich ist, etwa mit halbdurchlässigen Spiegeln, muss man vollkommen in seiner Mitte sein. Die rechte und die linke Hirnhälfte müssten im gleichen Takt schwingen, um in beiden Händen kohärente Biophotonen vorzufinden, die zusammen unbegrenzte Kräfte freisetzen könnten. Einfacher geht es wahrscheinlich mit mental induzierten Vibrationen zwischen zwei Fingern: So manches Kind schaffte es schon, mit dieser Methode das Metall eines Löffelstiels zu erweichen.

Fortsetzung hier bei Skalarwellenleiter.

 

Das war ein Kommentar zu:

Skalar-Technologie II: Zehn Dinge, die du über Skalar-Waffen wissen solltest

*** Anfang Zitat ***:

Dies ist möglich, weil alles in der Umgebung skalare Wellen im rechten Winkel zu den normalen elektromagnetischen Wellen abgibt. Diese können gesucht und verfolgt werden und unterliegen nicht räumlichen und zeitlichen Einschränkungen. Die individuelle Frequenz einer Person kann auf einem Supercomputer abgespeichert werden, und diese Person kann dann überall hin verfolgt werden.

Es können auch mit skalaren Wellen unterschwellige Wörter gesendet werden, die so subtil sind, dass die betroffene Person denkt, dass es die eigenen Gedanken sind. Auch nutzt die NSA ein geheimes Programm mit dem Namen „Radiation Intelligence“ („Strahlungs-Intelligenz“; entwickelt im Zusammenhang mit dem MK-ULTRA Mind Control Program der 1950er Jahre). Die daraus gewonnen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden vor der Öffentlichkeit zurückgehalten (es gibt internationale Geheimdienst-Vereinbarungen, um diese Technologie geheim zu halten). Mit der entwickelten Technologie registriert und dekodiert die NSA die Gehirnkartierungen von Hunderttausenden von Menschen für nationale ‚Sicherheitszwecke’. Es wird vom Militär auch heimlich für Gehirn-zu-Computer-Verlinkungen verwendet.

Die Aktivität im Sprechzentrum des Gehirns kann in verbale Gedanken der Person übersetzt werden, und es kann auch die Aktivität im visuellen Kortex auf einem Videomonitor dargestellt werden. Die NSA-Mitarbeiter können so sehen, was die Person sieht. Ebenso kann das visuelle Gedächtnis aufgezeichnet werden, und die NSA kann Bilder direkt in den visuellen Kortex hinein platzieren und dabei die Augen und die Sehnerven umgehen.
Wenn eine Zielperson schläft, können während der REM-Schlafphase heimlich Bilder zu Programmierungs-Zwecken in das Gehirn installiert werden. Es können auch Gespräche, 3D-Sounds und unterschwellige Audios an den auditorischen Kortex des Gehirns gesendet werden, dabei die Ohren umgehend. Diese Art von „Remote Neural Monitoring“ (RNM, neuronale Fernüberwachung) kann die Wahrnehmungen, Stimmungen und Bewegungssteuerung einer Person völlig verändern.

Verschiedene Gehirnwellen-Frequenzen sind mit verschiedenen Teilen des Körpers verbunden, und wenn die richtige Frequenz zur Aktivierung eines Körperteils an eine Person gesendet wird, ist sie völlig unfähig, die induzierte Bewegung zu stoppen. Durch das Anpeilen des entsprechenden Abschnitts im Gehirn einer Person können Schmerzen an einer beliebigen Körperstelle des Opfer erzeugt werden. Dies wurde von vielen Mind Control Opfern bezeugt. Solche Angriffe wurden begleitet von „Stimmen im Kopf“, bei denen der Operator grausam nachfragte, ob es weh täte – und alles dies ohne jeglichen körperlichen Kontakt mit dem Opfer, nur durch Fernsteuerung.

*** Ende Zitat ***

Hinterlasse einen Kommentar