Gummiband-Ordnung

Kommentar zu
https://cropfm.at/archive/show/mindwalking2
MindWalking – Die Geistwanderer, Teil 2

hier speziell zu
1:06:30 Mentalquanten sind angebunden an den Verursacher
1:08 Teilchen Quant Mentalquant
1:09:30 dreidimensionales Pixel
1:10 Ursprung, Aufmerksamkeit muss nicht zurückgerufen werden
1:11 magische Beschwörung, Gummiband
1:12 Mentalquant kehrt zum Verursacher zurück

 

Warum wird immer nur der Begriff Quant und nicht Wirbel genannt? Dann könnte das „Gummiband“ auch erklärt werden:

Feststellung: Jede Wesenheit hat einen Gummifaden bis zu ihrer Quelle. Die Wesenheit kann an ihm entlang zurückfinden, wo sie hergekommen ist.
Warum?

Weil ihre Existenz immernoch und schon immer daran hängt. Jede Wesenheit ist eine Wirbelform, die ständigen Stoff- und Info-Input braucht, um weiterzudrehen. Die Verbindung zu ihrer Quelle wird gehalten mittels Silberschnur oder allgemein: Perlenschnur. Auch Nabelschnur ist ein anschaulicher, synonymer Begriff, gültig in der groben Ebene.

Die Perlenschnur ist feinstofflicher als der Wirbelstoff. In ihr pulsieren die Ströme und Rhythmen der unmittelbaren Quelle, und dieser Rhythmus bestimmt die Größenquantisierung des Wirbels, weil er ihn ständig ernährt. Zwischengrößen von Wirbeln sind nicht resonant und lösen sich auf, noch vor der Stabilisierung. Deswegen sind solche Nebel- Teilchen alle gleich groß (quantisiert), obwohl sie in großer Zahl vorkommen. Sie können in der Größe noch verdoppelt oder halbiert sein, aber nicht immer mehrmals verdoppelt, dann geht auch diese Resonanz verloren.

Sieht man sich Früchte an, hat jede Art ihr Größen-Spektrum. Äpfel werden nicht so groß wie Melonen und Kirschen nicht so groß wie Äpfel. Die inneren Strukturen bleiben konstant quantisiert, etwa bei Tomaten: kleine Tomaten haben nur zwei, große 4, 6 usw. Samenbäumchen. Das hat nichts mit der biologischen Art zu tun, sondern mit allgemeinen rückgekoppelten Wachstumsvorgängen, die nur Substanzschwingungen des jeweiligen Fuchtfleisches oktaviert vergrößern.

Wesenheiten aus mentaler Stofflichkeit können Astralwesen aus sich heraus-kondensieren, die von ihrer Quellwesenheit vielleicht nichts wissen, aber diese können wiederum Energiewesen erzeugen, diese anschließend Körperwesen der physischen Stofflichkeit, und in all diesen Körpern können ihre höheren Selbste wohnen wie in russischen Matrioschka-Puppen, wenn sie ihren Bewusstseinsfokus in eine hinein verlagern. So konnten C.W. Leadbeater und A. Besant ihre feinstofflichen Körper benutzen, um geschrumpft die Mikrowelt zu erkunden.

Und wer eine Tulpa erzeugt, also mit Gedankenkraft erstellt, verstärkt und bis in die Materie kondensieren lässt, erzeugt zwar ein neues, selbstdenkendes Wesen, aber es bleibt an ihm hängen, genau wie das physische Körperwesen am Energiekörper hängt, dieser am Astralkörper und so weiter.

Schließlich hängen die göttlichen Monaden am sogenannten Urgrund, dem Nirwana. Sie lösen sich von ihm ab wie Regentropfen aus der Wolke, wenn der richtige Urton erschallt und damit die Temperatur unter den Verdampfungspunkt der Urmaterie absenkt.

Und auch der Wolkennebel des Wetters ist kondensiertes Wasser aus einem gasförmigen Wasser heraus, das einen eigenen Urgrund kennt: die Plasmastufen (4) von Wasserstoff und Sauerstoff, die aus den physischen Stufen (3) und (2) und (1) entstanden, für Physiker verschieden starke elektrische und magnetische „Felder“ um den Planeten herum, für Theosophen und Weden die drei heißeren Aggregatzustände vor dem Plasma.

Ein Tropfen Wasser hat eine eigene Form, ist ein quantisierter Wirbel mit Perlenschur-Anbindung an seine Herkunft, wodurch er auch Bewusstsein geschenkt bekommt (aus lebendigen Ionisphären-Feldern, die wiederum aus der Sonne stammen).

Jede Frucht hat einen Stiel, durch den sie mit ihrer Mutterpflanze, dem Baum, verbunden war. Durch den Stiel führte die Silberschnur zum Baum und diese besteht immernoch, wenn die Frucht auf unserem Tisch liegt.

Jede Daseins-Ebene ist selbst eine neue Austropfung (Kondensation) der vorhergehenden, heißeren.
Nirwana ist die heißeste aller Quellen, die Menschen in unserem Universum kennen. Aber da unser ICHBIN sogar dort noch beobachten kann, seine Grundstruktur offenbar behält, und auch zurückkehrt, bedeutet das, dass unser Monaden-ICHBIN NOCH heißer sein muss als der Nirwana-Urgrund.

Die Rückkehr in die höchstschwingende Welt, genannt Nirwana, erfordert die Loslösung von allen Anhaftungen, wie Sucht, Angst und Wollen. Das sind querverbindende Karma-Strudel, aufgeladene Komponenten, die tiefschwingenden Widerstand erzeugen, wie trübes klebriges Wasser in einem Tümpel, wo die unteren Wassermoleküle mangels Sonne niemals verdampfen können.

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Höheres Selbst: körperliches Sein, umgeben von physischen Feldern (energetische Aura), ausgelöst von Gefühlen als Formen aus feinerem Stoff (astrale Aura), konzentriert im Geist als Gedankenformen aus feinstem Stoff (mentale Aura), der die Aura der Gefühle umhüllt.

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