Fachgesimpel 4

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-3/

BrunhildR: Hast Du eine Meinung zu Teleportation?

Selbstinduziert, wie es Anastasia vorführte? Mitsamt dem physischen Körper?
Da hilft mir meine Hypothese, dass Masse nur der Sog ist, den jeder Wirbel erzeugt, wenn er sich per Rotation dicht macht. So wie am Boden des Tornadoschlauches. Wenn Anastasia es schafft, willentlich alle Massen ihrer Teilchenwirbel zu entdichten, sie wie einen Unterdruck zu entlüften, dann ist ihr Körper ohne Masse und alle Wirbel-Strömungen sind vorübergehend ohne Kondensat. Die Wirbel sind alle nach wie vor da, aber ohne Massenfokus. Den Rest bewegt sie willentlich zum Ziel und dann wird die Entlüftung beendet, alle Drehachsen neu ausgerichtet, die Massen neu gepumpt. Und schon ist sie da, vielleicht auf einem anderen Kontinent?

BrunhildR: Aber warum lösen sich dann nicht alle Bio-Körper sofort auf, wenn er stirbt? Auch bei den Tieren und Pflanzen. Es dürfte weder Fleisch noch Gemüse zum Essen übrig bleiben.

Ein gutes Argument. Das kann ich nicht entkräften. Da muss Anastasia aber „richtig“ die Materie beherrschen, bis hinunter zum kleinsten Atom. Der Massenfokus der Moleküle bleibt jedenfalls nach seinem Tod noch eine Weile erhalten, und die Atome bleiben normalerweise für immer übrig, weil sie ihre eigene Anbindung haben.

BrunhildR: Und wie erklärst du dir solche paranormale Ereignisse, wo Menschen in entfernte Orte oder andere Zeiten katapultiert wurden, manchmal ohne Rückkehr. Man erfuhr es immerhin von denen, die zufällig zurückkehrten.

GabiM: Du meinst das Thema Natürliche Portale. Über die Technischen Portale kann ich dir sowieso nichts sagen, außer dass sie schädlich sind, wenn sie digital statt analog arbeiten.

BrunhildR: Ist mir klar. Unsere Göttliche Anbindung muss verloren gehen, weil sie in jedem Fall durchs Raster fällt, egal wie fein die Digitalisierung auch ist. Aber wie passiert das ohne solche Technik?

GabiM: Ein analoges Portal zerlegt vielleicht auch den Körper vorübergehend, aber reversibel bis ins letzte Nirvana-Anu. Ich sage „vielleicht“, weil es auch ganz anders sein kann. Wir werden eventuell wie in einer Blase, oder wie in einem dichten Schmetterlingsköcher davon getragen. Wir geraten in ein anderes Ereignisfeld, weil wir eine Barriere zu einer anderen Hintergrunddichte durchschritten haben.

BrunhildR: Wie Fische, wenn sie aus dem Wasser springen? Im Wasser sind sie dann auch „verschwunden“.

GabiM: Oder wie Licht, das mit Lichtbrechung das Glas wieder verlässt? Oder sogar wie ein Wassertropfen, der verdampfen kann, aber ein zusammenhängendes Wölkchen bleibt und als derselbe Tropfen wieder einlanden könnte?

BrunhildR: Das tun wir doch im Traum jede Nacht. Es kam schon vor, dass man im Traum die genaue Zukunft sah. Wie ist das möglich?

GabiM: Die Realität besteht aus Ereignisfeldern. Das sind abgeschlossene Wirbel, die in Verbindung mit anderen stehen. Wie Organe im Körper. Du weißt ja: Alles hat Wirbelform, alles. Im Grund auch Zeit. Wegen der Vielzahl der Wirbel und ihrer Vernetzung erscheint es uns unübersichtlich. Wenn die Ereignisfelder in direkter Verbindung stehen, etwa wie Perlen auf einer Schnur, dann halten wir das für einen linearen Zeitverlauf. Aber wie es Magnetfeld-Ausbrüche auf der Sonne gibt, kann es auch zu horizontalen Raumzeitbrücken kommen, die aufploppen und wieder verschwinden. Eine Art Quer-Chakren-Kommunikation. Das wäre wie ein Wind für den verdampften Wassertropfen, der ihn im Bach flussab treibt, in die Nähe seines Ortes in der Zukunft.

BrunhildR: Dort sitzt er dann allerdings fest. Aber ohne den Wind könnte er wohl wieder eintauchen, wo er war.

GabiM: In diesem Video https://youtu.be/LQJs8BHtTXg

spricht man von einer direkten Magnetfeldverbindung unserer Sonne zu manchen Stellen am Mount Shasta in Kalifornien. Und dort verschwinden ab und zu Leute.

Wenn es für höhere Seinszustände offenbar darauf ankommt, direkter mit der Sonne verbunden zu sein, dann ist nun klar, warum sich höhere Welten um die Innensonne herum gruppieren. (Buchserie „Der Schatzberg“, Radu Cinamar) . Und das wird bei der Außensonne genauso sein, wir können es nicht sehen, noch nichtmal den feinstofflichen Planeten Vulcan.

BrunhildR: Weil die Anbindung des Planeten an die Außensonne im Kern, also der Innensonne, am allerstärksten ist?

GabiM: Die Haupt-Perlenschnur der Erde geht natürlich nah an der Drehachse entlang. Und wer dort lebt, muss mit hohen Energiedichten umgehen können, vor allem mit hohen Frequenzen. Und dort nimmt er auch alle seine ihm erreichbaren parallelen Realitäten wahr. Oder er kann dort überhaupt nicht leben. Dort ist er offen verbunden mit seiner Seele und ähnlichen Wesenheiten, quasi mit seinen seelischen Geschwistern in Raum und Zeit.

BrunhildR: Aber wieso Zeit? Der Magnetfeldfluss von der Sonne verbindet doch nur Räume, wie eine Brücke.

GabiM: Er verbindet Ereignisfelder, das sind Häther-Wirbel. Es gibt keine übergestülpte linieare Zeit. Alle Wirbel liegen an ihrem Platz, in ihrer Dichte, und wiederholen Runde für Runde das gleiche Ereignis. Die einen in der Vergangenheit, die anderen in der Zukunft, und andere gerade im Fokus unserer aktuellen Dichte, der Gegenwart. Es sei denn, es wurde dazwischen kommuniziert. Dann verändern sie sich, selbst noch in der Vergangenheit. Sie sind natürlich auch mit allen möglichen Strömungen von außen verbunden, aber es gibt auch die Antwort-Strömungen, von innen heraus. Das sind Gradienten in der Gegenrichtung, wenn man die vedisch-überlieferte AGZ-Abfolge ansieht.

BrunhildR: Andere Frequenzen als beim räumlichen Teleportieren ohne Zeiteffekte?

GabiM: Eine ganz andere Art von Frequenzen. Denk mal an die Maxwell-Gleichungen aus unserem letzten Gespräch.

BrunhildR: Raum ist magnetisch, entsteht zuerst, beim Kondensieren von Anu-Strömen. Raum entsteht aus dem feineren AGZ. Und Zeit ist elektrisch, wird neu frei beim Dissoziieren von Plasma, sie bildet sich immer erst durch Zerfall der gröberen AGZ, durch Ausrollen von schon gespeicherten Verdrillungen.

GabiM: Richtig, das gilt für alle sechs AGZ-Übergänge jeder Welt. Und das Plasma entstand erst nach zweimaliger Kondensation des Magnetfeldes. Dann wieder ein Schritt zurück und die schnelleren Zeit-Rhythmen werden vom Plasma aus wahrnehmbar, denn nun wurden die Ereignisfelder wieder kleiner. Schon ein einziges Teilchen ist ein Ereignisfeld, erst recht, wenn es sehr große Gebilde davon sind.

BrunhildR: Hast du ein Beispiel aus uns zugänglichen Größenskalen?

GabiM: Krankheiten. Ein DHS, der sogenannte Hamerscher Herd. Die Abkürzung DHS kommt von Dirk-Hamer-Syndrom. Es wird im kontrastmittelfreien Hirn-CT sichtbar als System von Schießscheibenringen. Er entsteht energetisch, im Moment des Konflikt-Einschlages. Wie bei einer Blitzentladung startet er einen neuen Wirbel im Hirn und im Organ.

BrunhildR: Könnte man auch sagen, der Konflikt hinterlässt im Körper einen Tornado?

GabiM: Ja, er löst ihn aus. Und Dr. Ryke Geerd Hamer hat die genauen Zusammenhänge wunderbar klassifiziert, für ca. 500 Krankheiten, das sind im Grunde alle. An seiner Tabelle für Thema, Krankheit und Lage des DHS im CCT ahnt man auch gleich, dass es um Frequenzen und Körper-Resonanzen geht. Und erst, wenn schmerzhaft die Heilung einsetzt, meist nach Ende des Konfliktes, nehmen wir das Ganze als Krankheit wahr.

BrunhildR: Dann funktioniert unser Körper ja auch wie ein Dauermagnet?

GabiM: Aber schön sortiert in Ort und Frequenz. Ich vermute mal, die zehn Organe haben voll getrennte Wirbellinien, wie die zehn getrennten Flüsse im Anu. Die zugeordneten Akupunktur-Meridiane dürften solche Hauptbahnen sein. Nur so bleibt ihre eigene Frequenz stabil. Die Organe haben ja auch getrennte Hauptchakren. Das sind ihre energetischen Portale zur Aura, zur invertierten Körperform in der Wirbelhülle. Sie bilden dort getrennte Schichten, die feinsten und schnellsten außen. Und dabei sind viel mehr Sorten von Feinstofflichkeit beteiligt als nur elektrisch und magnetisch.

BrunhildR: Die Mystiker verbinden ja auch Organe und Chakren mit den Planeten.

GabiM: Das Anu entsteht von selbst, das wissen wir von Leadbeater. Deshalb sind auch Planeten und Organe in ihrer Frequenz und Funktion als universell einzustufen. Die Organe und das Sonnensystem bauen das Anu nach.

BrunhildR: Beziehungsweise sie sind selber ein großer Fraktal davon?

GabiM: Was dazu führt, am Ende das Anu besser zu verstehen, uns zwar als Kern, als Sonne. Unser Herz ist auch die Sonne oder das herzförmige Anu. Das Anu ist nämlich auch viel größer, wurde ohne seine Aura gezeichnet.

BrunhildR: Und was ist unser Kopf?

GabiM: Der Planet Erde. Er ist fast genau vier hoch dreizehn mal größer als unser Durchschnittsschädel. Und deshalb verbindet er uns auch im Denken.

BrunhildR: Na und? Wieso ist 2 hoch 26 etwas Besonderes?

GabiM: Zwei Skalierungsraster schneiden sich: Die Verdopplungen und ganze Potenzen in der Exponentialfunktion. Die exp (9) und die 2 hoch 13 liegen in der Nähe. Dort entsteht bevorzugt Strukturbildung. Zwei hoch dreizehn ist deshalb eine Superresonanz und ihre Vielfache, also auch 2 hoch 26 und zwei hoch 39 und so weiter. Die 2 hoch 39 zeigt sich bei uns im Alltag, etwa beim Augenabstand und vielen anderen Organen wegen Kohlenstoffresonanz mit Z=6, N=33 in L=Ce*Z*2^N (Frithjof Müller). Denn das Wasserstoffatom mit den gemessenen Comptonwellenlängen liegt auf Stufe 4 physisch, da sind bereits schon 6 Verdopplungen erfolgt. Also 39 minus 6 ist 33.

Bei Hartmut Müllers Global Scaling sind die Superresonanzen auch immer e hoch 9 voneinander entfernt. Er hat aber keine Kernladungszahl in der Gleichung, trotzdem beschreiben beide dasselbe.

BrunhildR: Wieso nochmal sind Organe mit den Planeten verbunden?

Mit den Hätherdichten der Planetenbahnen. Es geht um die Verdopplungen, also irgendwie auch um die AGZ. Beim Sonnensystem verdoppeln sich von Planet zu Planet die Radien, immer minus Merkurbahnradius. Habe dazu einen rz-Artikel gemacht (Heft 147/2007 oder hier). Die Hintergrunddichten nehmen in ihrer Spirale gleichmäßig ab, aber pro Umlauf genau nach den Radienschritten, wo die Planeten drin sitzen und jährlich springen zwischen heraus- und hereinführender Hätherspirale. Und somit springen von Planetenbahn zu Planetenbahn auch Raum und seine Zyklen. Zufälle sind das nicht. Die Organe müssten gleichzeitig wie feinstoffliche Planeten in unserer Aura kreisen, zumindest ihre Zentralpunkte, sonst wäre die Aura extrem groß.

BrunhildR: Aha, so also hängen in den Systemen Raum und Zeit zusammen! Andere Dichten sind andere Zeitrhythmen. Jetzt lässt sich das mal vorstellen. Und wie entsteht Zeit an den Organen?

GabiM: Ja, wir waren vorhin schon bei Hamers Germanischer Heilkunde. Der plötzliche Konfliktschock verursacht die Anhaftung, einen festgehaltenen Energieübertrag, wie ein Blitzeinschlag.

BrunhildR: Da ist quasi ein neues Chakra entstanden?

GabiM: Könnte man sagen. Und wenn der Konflikt weiter anhält, geht das Denken in einen Kreis, ein abgetrenntes Ereignisfeld. Der geschockte Mensch sucht pausenlos nach einer Lösung. Wenn es zwei Schocks sind oder mehr, dann hört das sinnvolle Suchen auf und wird zur Psychose.

BrunhildR: Das subjektive Zeitempfinden kann manchmal viel schneller oder langsamer sein als sonst.

GabiM: Einerseits entsteht Zeit, andererseits fehlt sie für andere Tätigkeiten. Gleichzeitig kommt es zum körperlichen Umbau. Gewebe wird gezielt weggeschmolzen oder zusätzlich eingebaut. Wieder stößt der neue Wirbel neue AGZ-Umwandlungen an, je nach Thema und getroffener Gewebeart. Das hat Hamer alles genau aufgeschlüsselt. Und der Umbau verläuft so, dass es zum Überleben helfen soll, dass es einen Sinn macht.

BrunhildR: Krankheit als sinnvolles Sonderprogramm!

GabiM: Etwa mehr Milchdrüsengewebe beim Sorge-Konflikt für das Kind oder mehr Lebergewebe beim eigenen Verhungerungs-Konflikt, oder mehr Aorta-Schlagvolumen beim Revierverlust-Konflikt, um im nächsten Kampf vielleicht wieder zu siegen.

BrunhildR: Ist stammesgeschichtlich bedingt, das schreibt Hamer auch. Es trifft am besten auf Tiere zu und sogar Pflanzen. Nur lösen sie ihre Konflikte viel schneller als wir oder werden gleich gefressen.

GabiM: Das Konfliktgeschehen spiegelt sich aber auch in der Nerven-Zentrale wider, wo der Konflikt mental einschlug, als Kraftfeld um einen Punkt, die Schießscheibenringe. Das ist nichts Anderes als ein per CCT sichtbar gemachter Wirbel. Erst sind es scharfe Schießscheiben-Linien, offenbar auch elektromagnetisch, nach Heilung verschwommene mit weißer Glia-Einlagerungen, die dann auch ohne CCT sichtbar werden. Die Krankheit ist wie ein zusätzliches Wesen im Körper, wie ein Organ-Kind. Das DHS im Hirn entspricht einer Plazenta, die stehende Energiewelle zum Organ entspricht der Nabelschnur, und die Gewebe-Neubildung dem Embryo. Ich sprach mit Dr. Hamer über die Wirbelvorstellung. Er stimmte zu, wollte aber Weiteres gerne der Nachwelt überlassen. Damit wir auch noch was zu tun haben, sagte er.

BrunhildR: Alle Krankheiten sind Reste aus unserer tierischen Vorzeit?

GabiM: Nicht nur. Sie waren immer und sind heute noch die Triebräder für schnelle Evolution, für notwendige Anpassung. Die Natur braucht keine Zufälle.

BrunhildR: Und gleichzeitig sehen wir daran, wie vielleicht Elementale entstehen, wie wir mit unserem Denken Einfluss nehmen auf die ganze Realität.

GabiM: Und so ist es vernünftig zu verstehen, ohne an ein kosmisches Computerspiel denken zu müssen. Im Grunde ist es ganz ernst, kein reines Spiel. Wir agieren einfach zu unbewusst, wenn es ungemütlich wird. Mehr Wissen würde helfen, und weniger Ablenkung und Eindämmung durch Gifte.

BrunhildR: Wie lösen sich denn dann Krankheiten mal auf?

GabiM: Wenn der Konflikt zuende ist. Das DHS verliert seine Drehung, und dann fehlt dem neuen Organgebilde die Lebensenergie. Hört der Konflikt nie auf, und bleibt sein Level moderat konstant, dann kann sich die Neuerung holografisch in die Gene schreiben. Es gibt ja genug Spiegelungen der ganzen Energieverläufe, bis ins allerkleinste. Und über das ganz große Hologramm der Sippe gelangt es ins morphische oder sogar ins morphogenetische Feld. Stichwort Sheldrake.

BrunhildR: Abgesehen von den Schock-Konflikten, was sind denn Emotionen überhaupt?

GabiM: Die Emotionen sind noch höhere AGZ im Wirbel. Hauptsächlich aus Astralmaterie. Sie können per Organ-Chakra und seiner Aura in die Umgebung ausstrahlen und empfangen werden. Oder auch per Stimme. Davon das Wort Stimmung. Die Wirbelpositionen von Leber, Niere, Galle schwingen tiefer als Herz, Lunge und die Zentralen im Hirn. Die tiefen gehören zum Unterkörper, zum zusammenziehenden magnetischen Südpol. Die höheren zum magnetischen Nordpol, zu den Höheren AGZ, wo schon der Kern passiert wurde.


Habe das mit dem Organuhr-Bild gezeigt, dort sind die Aktivitäts-Zeiten der Schlüssel für die Reihenfolge. Entlang der Zahlen stelle man sich eine Wirbellinie vor, die alle Meridiane verbindet. Die Nummer 3 ist der innere Kern, der heiße Zustand in der Spitze der Kerzenflamme. Danach der noch heißere Gaszustand. Er passt zur Lunge.
Das Hirn erscheint noch höher, hier aber voll verbunden mit dem Dickdarm, aus dem es entstand, und es sieht dem Dickdarm noch ähnlich. Hier entstehen bereits Kondensate, im divergenten Pol, als Auflösung der fokussierten longitudinalen körperlichen Kraft. Das Neue sprudelt aus ihm heraus. Getriggert von der Zirbeldrüse oder von den energetischen Produkten des Dünndarms.
Das Herz liegt nicht-mittig in der eigerollten Pilzhutkrempe, ein stark transversales Magnetfeld. Dort ist es sehr heiß, sodaß sich anschließend die Materie zerlegt, beim Verdauen im Dünndarm.

An der Stelle dieser Organe entstehen und lagern die bleibenden Subwirbel. Aurasichtige sehen das alles in der Aura als Formen mit Farben. Natürlich bleibend nur in den unsterblichen Hüllen aus Mental- und Intuitionsmaterie. Diese kann die tiefsten aber gar nicht mehr transportieren.

BrunhildR: Sind in der Geschichte Irrenhaus der Materialisten die Emotionen als Schäume in Absatz 16 beschrieben?

GabiM: Das hast du richtig erkannt. Die Kammern dort sind die Organe mit ihren Flüssigkeiten und Energiefrequenzen.
In noch höheren Welten werden eher die mentalen Gebilde als Kopien gespeichert. In der Akashawelt lagert sich neues Wissen als kopiertes Ereignisfeld ab wie Stoffe in der Landschaft – blumig oder kristallin oder schlammig-unförmig. Antworten und Fragen liegen nebeneinander als Wirbel und Gegenwirbel. Sie gehören zusammen wie bei der Sucht auch körperlich das Gift und das rettende Gegengift, das der physische Körper wie die Sonderprogramme aufbaut und was dann beim Sucht-Entzug zum Problem wird.
Was ich meine: Nicht nur Biokörper haben Organe mit speziellen Gedanken- und Emotions-Themen. Auch Seelen, Geistwesen, also Sonnensysteme und Galaxien auch. Bei jedem Wirbel. Es sind nur unterschiedliche Qualitäten auf der Umlaufbahn. Und alle sind uns sehr bekannt. Stark vereinfacht nennen wir sie 5 Elemente, statt 10 Organe, oder noch viel genauer: Äonen und Archonten. Christa Jasinski schrieb darüber ein phantastisches Buch gleichen Titels.

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