Es lichtet sich

Wenn die ganze Welt aus Wirbeln und speziell aus Uratomen verschiedener Skalentiefe besteht, dann muss man sich fragen, was genau denn Licht ist, was Strom ist, was Elektronen sind usw. , auch was Radiowelle oder Biofeld ist. Es kommen im Grunde nur Uratome infrage, die immergleichen Wirbel mit den 10 Spiralen, den drei dickeren und sieben dünneren, die pro Umlauf aus sieben Spirillen bestehen und die Spirillen auch und wieder und wieder. Wie bei der Küste Englands, sie wird immer länger, je genauer man sie abfährt, am Ende um jedes Sandkorn herum, und auch da drin geht es weiter mit der Küste.

Erst neulich hatte ich die Hypothese für das Elektron aufgestellt als Neuner-Gruppe mit Antiglobaldrehung (oberes/äußeres, negatives Wasserstoff-Ion auf Stufe 4) .
Dazu würde Röntgenlicht passen mit ähnlicher Uratome-Anzahl, nur eben total ladungskompensiert (5weibl.+5männl. oder 4+4, maximal 6+6). Nur so kann der Comptoneffekt ablaufen (und der Äußere lichtelektr.Effekt auch): Ähnlich große Hintergrundmassen können Impulse austauschen, wie wir es kennen von „Wildschwein gegen Auto“, aber weniger bei „Mücke gegen Auto“ oder gar Mikrobe statt Mücke.

Licht hat ja weder Ladung noch Masse, aber dazu reicht ein eigenes Gleichgewicht von Links- und Rechtsdrehung, und schon reagiert es auf nichts, es schwimmt halt mit der Gravitation mit (dem terrestrischen Häther, angesaugt senkrecht zur Erdoberfläche), aber auch quer dazu oder entgegen, je nach Startdichte, angetrieben allein vom Druckgradienten.
Das Tageslicht besteht vermutlich aus kleineren Gruppen (1+1=2 rot oder 2+2=4 gelb oder 3+3=6 blau) als Röntgenlicht oder eben die Verdopplungen als höhere Elementarwellen-Echos („verdünnte“ Riesenwirbel alias Subharmonische). Mir ist noch unklar, warum es ein Kontinuum ist (statt nur diese 3 Frequenzen), und solange ich das nicht verstanden habe, könnte es nicht stimmen. Viel mehr Grundfarben gibt es immerhin auch nicht, die Paare kommen vielleicht kombiniert in wechselnden Gruppen an, wie Schneeflocken im Wind. Das normale Tageslicht ist ja sehr inkohärent, im Gegensatz zu Laserlicht, das aus konkreten Atombindungen stammt. UV- und Röntgenlicht wäre also wie Niederschlag von Hagelkörnern, wenn ein Radiosender ein sanfter Nieselregen ist ?

Veranschaulichung in Kurzform:
Radiosender ist wie fallender weicher Regen (1 minus + 1 plus)
Tageslicht besteht wie aus dicken oder gefrorenen fallenden Wassertropfen in Zweier- bis Viererpaaren (2+2),(3+3),(4+4)
—–> plus Hätherwind der Umgebung und seine lokalen Dichteschwankungen
—–> Die Wellenlänge erscheint als Geschwindigkeitsunschärfe (daraus entsteht das Kontinuum als lückenloses Spektrum)
UV und Röntgenlicht entsprechen dann großen Hagelkörnern (5+5)
Betastrahlung wären antiglobalrotierte Hagelkörner (5 minus + 4 plus)
Teilchenstrahlung sind globalrotierte Hagelkörner, wie Geschosse aus dem Gewehrlauf mit Drill (gravitationsähnlich)
—–> kleinste Kernmasse H+ (4 minus + 5 plus) bis Alpha (16 minus + 20 plus oder 17 minus + 19 plus)

Aus den Beschleuniger-Ergebnissen des Neutronenzerfalls muss man schlussfolgern, dass freie Neutronen eigentlich instabile Wasserstoffatome sind, die im H+ Anteil einen etwas anderen Quark-Aufbau haben (udd statt uud (beim Proton) nach Physik). Nach Leadbeater kann das Wasserstoff-Proton gar nicht zwei gleiche u-Quarks haben, denn alle drei Quarks sind qualitativ unterschiedlich: Zwei mal ++-, aber einmal im Dreieck (u-1) und einmal nicht (+-+ auf Linie, u-2), das dritte Quark ist -+- (d), aber auf Linie.
Da beim Zerfall des Neutrons auch noch das Elektron-Antineutrino übrigbleibt, kann das nur die Drehimpulsenergie sein, die auf Stufe 5 die beiden Neunergruppen zusammenhielt. Sie ist eine Überwirbel-Energie (ein Wirbel, den man Stufenquant nennen könnte) der Stufe 4, wo wir Elektronen und H+Ionen(=Protonen) einzeln vorfinden. Da von „Elektron-ANTI-Neutrino“ gesprochen wird, wirbelt der (neutrale) Wasserstoffwirbel wohl rechts herum, hat zum Ausgleich dann eine Linksdrehung im Ganzen, was vermutlich auch auf das Neutron (schwerer Elemente, da es als neutral definiert wird im Gegensatz zum Proton, auch wegen dem hohen Eigenspinanteil im Kernschlauch) zutrifft. Auch in den Wirbeln der Stufe 4 stecken solche bindenden Energien/Strömungen (andere Neutrinosorten), denn sie sind Überwirbel der Stufe 3, und dort passiert das wieder bezüglich Stufe 2, die dann wiederum die Überwirbel von Stufe 1 sind. Jede Menge Futter für den Teilchenzoo. Rechtsgewundene Wirbel haben Masse, linksgewundene kaum. Die Neutrinos als einzelne Teilchen aufzufassen, heißt, die Körnung des Überwirbel-Flusses anzusprechen, und DAS dürfte feiner (oder viel feiner) als physisch sein.
Um die Antiteilchen zu erklären, muss man wohl noch unterscheiden, wie herum der Wirbel als Ganzes rotiert, obwohl er innerlich ja entweder links- oder rechtsgewunden ist. Passt das doppelt nicht zur Drehung seiner Überwirbelwelt, hat das Teilchen nur eine kurze Lebensdauer.
Und wenn bei den Zerfällen Uratome-Paare oder Mehrfachpaare übrig bleiben, entweichen sie als Licht.

Die Planck-Gleichung E=h*f*n sagt nur aus, dass es n Uratome der Größenskala h sind, die mit Geschwindigkeit v=f*L unterwegs sind (L als Wellenlänge, f als Frequenz, h als Wirkungsquantum (das zusammen mit L auf Faktor 2^(13*k) vergrößert werden kann), und wenn v sich auch 13*k mal halbiert (entgegen Einsteins Behauptungen c=const), fällt f quadratisch und kommt später in bekannten Rhythmen an wie Herzschlag und Planetentag. Das n ist die Zahl der Wirbel, die in dieser Energiegruppe unterwegs sind (ich sage absichtlich nicht Quanten), sie bleibt ungefähr gleich, wenn man mal mit der Zahl der Chromosomen im Zellkern oder mit der Zahl der Organe im Körper vergleicht.

Und Energie ist übrigens immer nur eine herausgegriffene Schnittmenge einer größeren h-Einheit (als Untermenge des Übewirbels).

 

 

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