Im Universum ist alles ganz einfach

Christas Rundbrief Februar 2024 (unten mein Vorwort in ihrem neuen Buch):

Liebe Leser,

heute schreibe ich den Rundbrief aus der Freude heraus, dass das Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“, das Simon und ich geschrieben haben, endlich herauskommt. Der Erscheinungstag ist der 07.03.2024.
Das Buch kann aber ab sofort vorbestellt werden:

Im Universum ist alles ganz einfach



Der Verlag bat uns, darauf hinzuweisen, dass nicht immer alles nach Plan läuft und es auch passieren könnte, dass die Druckerei nicht pünktlich zum vereinbarten Termin liefert (sie hatten schon kaputte Druckmaschine, Stau von Schiffen im Suez Kanal, deshalb kein Papier, Kaputter LKW, Staus, Streiks usw.) Aber vorgesehen ist der 07. 03..

Am Donnerstag, den 15.03. werden Simon und ich eine Sendung zu den Inhalten des Buches machen. Wer live zusehen möchte, kann das über twitch: Twitch Talmühle

Anschließend könnt Ihr natürlich das Video  – wie immer – auf unserem Youtube-Kanal finden.  Talmühle YouTube Kanal


Für jene, die gerne mehr über das Buch wissen möchten, setze ich mal die Vorworte des Buches hier rein. Es gibt gleich drei davon: eins von mir, eins von Simon und eins von der Physikerin Gabi Müller. Die Vorworte sagen viel über den Inhalt des Buches aus.
Auf der Bestellseite vom Verlag gibt es noch zwei zusätzliche Leseproben.


Vorwort von Christa Jasinski

Als in den sechziger Jahren auf großen Werbetafeln für Vorträge von indischen Gurus zum Thema „Transzendentale Meditation“ geworben wurde, gingen viele von meinen Bekannten dort hin. Alles, was mit Indien zusammenhing, war damals in der alternativen Szene Kult.
Wer konnte, fuhr nach Indien und verbrachte einige Zeit in einem Ashram.
Mich zog es nie an – es war nicht meine Welt. Ich hatte schon damals einen viel größeren Zugang zu dem Wissen unserer Vorfahren. Und auch das Wissen der Urchristen interessierte mich – ein Wissen, welches im Westen damals noch ziemlich im Verborgenen lag, obwohl es viel Literatur dazu gab, wenn man danach Ausschau hielt. Ich begann mich mit Alchymie zu befassen, mit der Astrologie, der Geomantie und der Zahlenmystik. Auch die apokryphen Schriften und Rudolf Steiner beschäftigten mich.
Da ich ein Mensch bin, der sein Wissen stets im Alltag umsetzt, kam viel Praxis dazu und diese bescherte mir echte Erkenntnisse. Die für mich verblüffendste Erkenntnis dabei war die Tatsache, dass vieles sehr viel einfacher war, als es zuerst schien. Ich bin ein Mensch, der eigentlich sehr einfach denkt. Komplizierte Denkstrukturen waren nie etwas für mich. Oft kam es vor, dass ich mir sagte: „Das kann man sehr viel einfacher darstellen.“ Dieses „Es geht einfacher“ zog sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Hinzu kam, dass ich eine sehr gute intuitive Anbindung an das habe, was die Inder als Akashafeld bezeichnen – für mich ist es Gottes Geistfeld. Damals war mir das nicht bewusst. Ich wusste nur ganz oft, wenn ich etwas las, ob es sich für mich lohnt, mich weiter damit zu befassen, oder ob ich es lasse.
Mein gestorbener Mann Alf Jasinski sagte einmal zu mir, als er mit mir mal wieder über neue Thesen oder Bücher sprechen wollte: „Ich bin derjenige, der ständig etwas Neues mit nach Hause bringt – neue Ideen, neue Bücher usw. und diese auf den Tisch legt. Ich bin ein Sammler. Und dann kommst du, schaust auf den Tisch und beginnst zu schieben – so nach dem Motto: Das ist brauchbar und das kann weg. Und du machst das mit einer traumwandlerischen Sicherheit, die mich immer wieder verblüfft. Und das Erstaunlichste dabei ist die Tatsache, dass du nach meiner Sicht fast immer richtig liegst.“
Als Alf dann die Kontakte nach Innererde hatte, wurden meine intuitiven „Eingaben“ immer wieder bestätigt, denn ich gab ihm sehr oft Zettel mit, wo ich meine Sicht zu einem Thema aufschrieb, weil mich die Sicht seiner Gesprächspartner dazu interessierte. Viele Themen in den Thalus-Büchern wurden erst dadurch besprochen. Nicht immer stimmte alles zur Gänze –aber meist wurde es dann nur noch ergänzt.
Ich denke, meine größte Begabung liegt darin, in scheinbar komplizierten Gegebenheiten das Einfache zu erkennen. Und daraus ist auch dieses Buch entstanden. Bei vielen Gesprächen, die ich mit Alf führte, sagte ich: „Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann heißt das mit Titel „Im Universum ist alles ganz einfach“.
Und hiermit haben Sie, lieber Leser, die Umsetzung dieses Vorhabens vor sich liegen. Und ich freue mich sehr, wenn es durch meine Gedanken bei vielen Menschen einfach „klick“ macht und die Erkenntnis daraus entsteht: „Ja, es ist wirklich sehr einfach.“ Wir können viel mehr, als die meisten Menschen denken und ich würde mich sehr freuen, wenn die Leser dieses Buches die Erkenntnisse daraus auch in ihrem Leben umsetzen. Nur durch das Tun werden wir diese Erde wieder in eine wedische Erde wandeln. Das Denken alleine reicht nicht aus. Setzen Sie es um!


Vorwort von Simon Below

Als Christa mir von ihrem Buchprojekt „Im Universum ist alles ganz einfach“ erzählte, war ich direkt begeistert und erfreut über ihre Anfrage, ob ich dieses Werk mit meiner praktischen Art ergänzen möchte. Bereits meinem Mentor Alfons Jasinski war es stets ein Anliegen das eigentliche Wissen der Menschheit zu „entmystifizieren“. Das Wissen unserer Ahnen und der ersten Menschen ist nichts Mystisches, es ist oft sehr einfach in die Materie umzusetzen und benötigt weder magische Rituale oder undurchsichtige kultische Aspekte noch die Unterwerfung unter irgendwelche spirituellen Führer. Am Beispiel Anastasias sehen wir dies sehr deutlich. Die praktische Umsetzung ihres Wissens ist beispiellos einfach und zeigt immer wieder, dass der Schlüssel zur praktischen Seite der Mystik in der Einfachheit des Verständnisses von biologischen und geistigen Gesetzen liegt.
Die Mysterien dieser Welt existieren hauptsächlich, um den Menschen davon abzulenken, dass nur er für sein Leben verantwortlich ist und auch nur er allein alles ändern kann. Niemand benötigt dazu zwingend Hilfe von außen, auch wenn es oft leichter ist, einen gewissen Teil des Weges mit jemandem zusammen zu gehen.
Ich bin ein praktischer Mensch. Wissen um des Wissens willen anzuhäufen liegt mir nicht. Ich stelle mir oft die Frage: „Und wie macht das jetzt meine Gärten grün?“ So ermöglichen mir kleine Beobachtungen auf materieller Ebene oftmals Zusammenhänge zu erkennen, die sich mir geistig nicht erschlossen haben und umgekehrt. An einem Beispiel verdeutlicht heißt dies, dass Gesetzmäßigkeiten immer und überall gelten. So geschah es, dass ich bei dem Versuch mein Wasser im Hochsommer zu erhitzen, was über ein Feuer im zentralen Ofen funktioniert, Folgendes beobachten konnte: Wenn die pralle Sonne auf den Kamin knallt ist dies im Winter ein Garant dafür, dass der Zug im Kamin hervorragend ist, im Hochsommer ist dies oft anders. Die Außentemperatur ist so hoch, dass der Kamineffekt kaum eintritt. Somit ist es sehr schwierig, ein ordentliches Feuer zu machen, bei dem sich der Rauch nicht im ganzen Raum verteilt (ihr könnt es gerne ausprobieren). Im Endeffekt basiert der Effekt auf Sog. Nun habe ich an einem solchen Tag ein Stück Pappe zum „Wedeln“ benutzt, um durch ganz sanfte „Druckstöße“ den Rauch zum Abzug zu bewegen. Es klappte, durch leichten Druck ließ sich ein Sog erzeugen, wenn ich zu stark wedelte kam mir alles entgegen, es erzeugte Gegendruck, aber mit Sanftheit zusammen ging es gut. Die Konsequenz für mich als Pädagoge und Vater war, dass dies auch für alles andere gelten musste. Ein Druck im Einklang mit dem Wesen der Sanftmut (wie ich mir es später vorgestellt habe) erzeugte einen natürlichen Sog. Auf Kinder übertragen hieß dies, ein leichtes Hinführen über die ersten Hürden hinweg, kann einen natürlichen Sog auslösen, eine Begeisterung, die zum freiwilligen Lernen führt, beispielsweise.
Und somit zeigte sich mir wieder einmal, dass jede Gesetzmäßigkeit immer gilt, sonst ist sie keine. Eine Gesetzmäßigkeit, die mit Konstanten, Verschiebungen und anderen Korrekturmechanismen immer gültig gehalten werden muss oder in jeder Disziplin angepasst werden muss, ist keine. Es wäre viel zu kompliziert. Daher nehmen Sie dieses Buch als eine Sichtweise auf die Einfachheit des Seins, wenn man es schafft sich nicht so wichtig zu nehmen und allen anderen Lebenswesen im Universum (und wirklich nicht alle sind verkörpert) auch ihre Daseinsberechtigung zugesteht und versucht, sie als Wesenheiten zu berücksichtigen und wahrzunehmen.


Vorwort von Gabi Müller

Worum geht es in diesem Buch? Es geht um erhebendes geistig-kosmisches Wissen, mit empfohlenen Handlungsanweisungen. Es geht um das Einfache, das angeblich so schwer zu machen ist. Wie in anderen ihrer Bücher schreibt Christa „über alles“. So viele Themen in ein einziges Buch zu bekommen, ist allein schon eine Kunst. Es hätten auch zehn oder hundert Bücher werden können. Da gehört viel Inspiration dazu, sogar weibliche, weil diese besser den Überblick behält. Wo bricht man ein Thema ab? Wie viele Beispiele sind nötig?
Dass an manchen Stellen auch ihr Sohn Simon mitgeschrieben hat, hatte ich beim Lesen nicht gewusst. Es fiel mir nicht auf, denn die beiden sind tagtäglich zusammen auf ihrem Landsitz, machen viele Videos und Seminare zusammen und sind offenbar auch sprachlich schon ganz synchronisiert. So ein Buch kann vom inhaltlichen Aufbau her nur eine Art Netz werden, das in viel mehr als zwei Dimensionen gewebt ist und im Buch von innen durchwandert wird, als Anregung zum Denken, wie der Untertitel sagt.
Ein paar große Einsprungstellen als Hauptkapitel zu Geist, Seele und Mensch sind der Start und dann ergeben sich immer Gabelungen oder auch Schnittpunkte zu den anderen Kapiteln. Sie begründen alles, falls zunächst nur behauptet, mit viel Logik oder auch mit passenden Zitaten, denen wir vertrauen dürfen. Tiefgründig wird am Anfang das Thema Gerechtigkeit behandelt, weil es alle Ebenen des Menschseins betrifft oder überflüssig zu sein hätte. Für wen sind Gesetze nützlich? Bräuchten wir nicht lieber Grundsätze und ein intaktes Gewissen? Noch besser ist natürlich eine andere Gesellschaftsform.
Sie zitiert dazu aus einer passenden Schrift von Epiphanes – auch für mich ein neues Aha-Erlebnis.
So ergibt sich ein unglaublicher themenübergreifender Wissens-Fundus, eine Aufklärung der feinsten Art. Sogar Aufklärung über die „Aufgeklärten“, die sich bereits voll „im Lichte“ sehen und trotzdem noch krank werden.
Zum Beispiel geht es um die Reinheit der Gedanken, wenn wir selber nicht mehr Schaden nehmen wollen. Um das zu schaffen in DIESER Welt, sollte man wissen, warum und wer uns das Gegenteil eingeredet hat. Auch Worte erklärt sie genau, weil deren gewollter Missbrauch zu unserer Verwirrung führt. Uns wird klargemacht, wo und wie wir aus der Denk-Matrix aussteigen sollten. Auch Übungen werden empfohlen.
Das Buch hilft uns, uns daran zu erinnern, was unser natürlicher gottgegebener Zustand ist. Dann haben wir die Chance, auch so ein Hohes Maß an Souveränität zu erlangen, wie es Christa und Simon uns zeigen und auch vorleben.
Jeder Leser merkt, dass eigenes Erleben dahintersteckt, oft berichtet sie authentisch über sich selbst, wie sie in jungen Jahren an kosmisches Wissen kam, was heute noch den meisten Menschen unbekannt ist oder verzerrt vermittelt und somit völlig falsch verstanden wird.
Uns allen wurde durch Eltern und Schule beigebracht, nach Fehlern im andren zu suchen. Sie macht uns hier klar, auch durch die Kontakte von Alf in Innererde initiiert, zuerst die positiven Eigenschaften im anderen zu erkennen, denn sie überwiegen immer und verstärken sich im aufbauenden Kontakt.
Sie beschreibt, wie sie an kritischen Momenten ihres Lebens wachsen durfte, sich auch die materielle Fülle zugestehen lernte, den eigenen Wert erkennen und seitdem auch praktiziert, allen Mitmenschen auf Augenhöhe und mit ehrlichem Respekt zu begegnen, selbst den unangenehmen.
So kenne ich sie: Klar und übereinstimmend im Denken, Reden und Handeln, immer konstruktiv, nie verurteilend, notfalls geduldig die eigene Position erklärend. Sie ist mir als Mensch ein Vorbild wie kein anderer. Man hört sie sprechen in jedem Satz.
Und es sind viele Sätze dabei, die es in sich haben. Am Schluss werden es immer mehr davon. Es fällt schwer, irgendetwas nicht zu markieren – komprimieren unmöglich.
Eine kleine Kritik schrieb ich ihr nebenbei, aber Christa möchte sie gleich im Vorwort haben:
Sie schrieb im Buch:
„Mater hat die höchste Gedankengeschwindigkeit und je weiter man sich von Mater entfernt, umso geringer wird auch die Gedankengeschwindigkeit bzw. die Eigendrehung des Elektrons.“ Vorher werden ausführlich Physiker zitiert, die etwas über das Elektron zu wissen glauben. Sie meinen ausschließlich das physische Elektron, weil sie die Elektronen der höheren Welten weder kennen noch messen können. Die feinstofflicheren Elektronen müssten eine andere Bezeichnung bekommen, eine für die astrale Welt, eine andere für die mentale, aus deren Stoff unsere Gedanken sind – deswegen heißt sie so – und erst recht für die unserer noch höher schwingenden Seele, dann die unserer unsterblichen geistigen Herkunft oder gar Mater, dem Mutter-Vater-Wesen aller dieser Hierarchien. Stellvertretend für alle Ebenen möchte ich ein y anfügen. Alle haben sie ihre y-Uratome und daraus die y-Elektronen, sogar in stark variabler Molekülgröße pro Welt, mal mit zusätzlich eingebautem y-Licht (weiche y-Elektronen, angeregte genannt in der Physik), mal ohne zusätzliches y-Licht (harte, Verhältnis y-Ladung zu y-Masse am größten).
Anastasia wird auch zitiert und da ist es derselbe falsche Grund das Wort Elektron zu benutzen, wie ich denke: weil noch kein anderer Name der feineren Ladungsgeschwister bekannt ist, um nur ungefähr die Richtung zu weisen.
Und ja, in Körper und Gehirn kondensieren die mentalen y-Elektronen-Moleküle zu den astralen und bei großer Anzahl der gleichen Sorte schließlich zu den schwerfälligen physischen Elektronen. Die astralen sind auf ihnen wie Mondkrater auf dem Mond und die mentalen sind der Sand im Mondkrater. Wenn der Mond viel schneller dreht, kann erst der Krater in die Astralwelt und auch sein Sand tiefer in die Mentalwelt geschleudert werden. Je weiter desto kraftvoller die Wirkung. Dieser „Sand“, DAS sind erst die Gedanken, die dem Kopf entsteigen und vom Bewusstsein der Menschen innerlich erkannt werden (wieder nach Kondensation), nicht von physischer Technik.
Auch die Aura-Fotografie kann nur per technischer Zusatzfrequenzen eine viel tiefere Schwebungsfrequenz erzeugen, also aus losgelösten Mondkraterwolken auf die Dichte einer Mondgruppe (physische Elektronen) schließen, viele Größenordnungen gröber, an Fotografien von Gedanken gar nicht zu denken. Das könnte nur astrale Technik, die gibt es sicherlich auch. Wie offen sind unsere Physiker für solche Kontakte schon?

Soweit die Vorworte, die sicher sehr viel über das Buch aussagen.

Ich wünsche – stellvertretend für alle Talmühler – allen Lesern weiterhin viel Freude an all unseren Büchern und Sendungen und hoffe, dass unser neues Buch mindestens genauso viele Erwartungen erfüllt, wie es die anderen Bücher aus Alfs, meiner und Simons Feder tun.

Christa Jasinski und die anderen Talmühler

Hier haben Christa und Simon anschließend über das neue Buch gesprochen, am 17.02.2024:
https://www.youtube.com/watch?v=-3SBevFO7IQ
Was hat uns bewegt? KW07/24. Ein Wochenrückblick mit Christa Jasinski und Simon Below.

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