Die Krux bei der Kopenhagener Deutung

Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=PfEcRtSkJDo
Das muss jeder wissen | Realität wissenschaftlich erklärt | Dr. Ulrich Warnke

Dr. Ulrich Warnke versucht, das Thema allgemeinverständlich wiederzugeben. Ich schätze ihn eigentlich sehr. Deshalb ist es für mich ein weiterer Anlass, wiederholt dazu etwas zu sagen.

Informationen diffus als Sinn und Bedeutung zu übersetzen, ein „Meer der Möglichkeiten“ zu postulieren und dann den „Beobachter“ zum Entscheidungsträger darüber zu machen, was in die Existenz kommen darf und was nicht, zeugt von Logikverlust, vom fehlenden Wunsch, etwas anschaulich zu verstehen.

Es gibt schon lange eine viel bessere Erklärung: Viele verschachtelt feinere Hintergrundwelten, wo Gefühle, Gedanken und sogar Wille jeweils ein Stoff, also die dortige „Materie“ sind, und zwar in lebendig verwebter Wirbelform. Nur DAS erscheint mir als das Sinnvollste.

Informationen sind Formationen von Wirbeln, die Muster bilden – im Feinstofflichen. Die dortige Materie kann durch unseren Einfluss umsortiert werden. Sie bekommt Modulationen aus 3D, sozusagen Locken in die Haare. Aber das sind akkumuliende Einflüsse, über sehr lange Zeiträume.

Unsere emotional, mental und willentlich aufgezeichneten Erlebnisse sind dort neue Erze, neue Lagerstätten und Kristalle aus Stoffen, die wir hier als Angst, Freude oder Wissen bezeichnen müssten. Ist unsere Heiterkeit dort ein schönes Wetter? Und ist unser Wutanfall dort ein Orkan?
Sind unsere hiesigen chemischen Elemente auch „Wissen“ von Wesen aus noch tieferen Welten?

Für einen Teil der Welt hinter der Mentalwelt ist uns der Begriff Akasha-Chronik gegeben worden. Eine Bibliothek kondensierter Gedanken? Kann es nicht auch sein, dass Gedanken in der vom Mentalen aus tieferen Welt, der Astralwelt, kondensieren? In der Hintergrundwelt des Mentalen, der Intuitionswelt, könnten eher die Zutaten zu finden sein, die das Denken ermöglichen, die Ionen dafür, wiedermal auf alle sieben dortigen Aggregatzustände (siehe Grafiken hier) verteilt.

Dann ist die Akasha eine Gedanken-Ionen-Sammlung? Immer Frage und Antwort als Paar, als gegensätzlich drehender Doppelwirbel wie beim Licht. Nur so kann es lange lagern, und unser Stellen der Frage resoniert mit dem Gebilde, verstärkt es und zieht eine Kopie der Antwort als „Einfall“ heran.

Neben dummen Fragen lagern vermutlich auch die passenden dumme Antworten. Und jede sinnfreie Parole bekommt so ihr Recht zum Dasein, zum Monsterdasein. WIR verstärken das alles, aber auch die denkenden Lebensformen der Astralwelt. Das Fühlen ist exklusiv unsere Spezialität, weil es im Astralen ein Baustoff ist, keine Ausdünstung der hochstrukturierten 3D-Materie wie hier.

Die Kopenhagener Deutung der Physiker verwirrt ihre und erst recht unsere Köpfe, sodass unser natürliches Verankertsein in all den Hintergrundwelten verborgen bleibt. Der Begriff Realität schließt sie nicht mit ein. Die Physiker unterscheiden nicht zwischen physischer, astraler, mentaler, intuitiver Welt, die alle im Nirvana, dem ursprünglichen Lebensraum unseres Geistes, fußen und untereinander verschachtelt und verbunden sind.

Unser Geist ist weder Verstand, noch Bauch- oder Herzgefühl, denn diese alle sind körpergebunden. Der Geist ist die Wesenheit mit dem Willen, einer unglaublich starken Explosivkraft. Und sie kommt aus nahezu göttlichen Gefilden. Körper und Seele können vergehen, früher und später, Geist überdauert Äonen. Unser Geist wirbelte schon, als es die physische Welt noch nicht gab, und sogar da, als es die astrale und die mentale Welt auch noch nicht gab. Er hat sie alle mit erschaffen, es sind SEINE Auswürfe, seine Verstrickungsreste, also Kondensate aus allen Geistwesen heraus. Sie können Seelen „begeistern“ und mit ihnen alle möglichen Körper beseelen, nicht nur menschliche.

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