Walter Russell

Fortsetzung von Drei-Wirbel-Problem:

Buch von Walter Russell (übersetzt ins Deutsche):
„Eine neue Vorstellung vom Universum“
(Genius-Verlag)

Die Lösung des Drei-Wirbel-Problems rückt möglicherweise näher bei Betrachtung der Weltsicht von Walter Russell. Er hatte offenbar keinen Zugang zum Wissen (Buch „Okkulte Chemie“ , OC) der Theosophen C.W. Leadbeater (CWL) und A.Besant, und was Russell in seiner inneren Schau sah, könnte ein allgemeines Prinzip sein, dem sich drei Wirbel in begrenztem Raum unterordnen müssen, unabhängig von weiterer innerer Komplexität.
Schrittweise nummeriert zu Russels Aussagen:

1) Er sieht spiralisierende Ströme, die sich aufeinander zu bewegen und eine kugelförmige Verdichtung der Strömung erzeugen. Den Verdichtungspunkt nennt er Materie oder Schwerkraftzustand.
Ausgangspunkt der Strömung sind bei ihm je ein magnetischer Nord- und ein Südpol.

2) Depolarisierung: Die Verdichtung in der Mitte erhöht ihre Temperatur bis zum Maximum, das alsbald nicht mehr stabil bleiben kann, und das kugelförmige Gebilde wandelt sich vollständig in Strahlung um.

3) Es bildet sich um das vormals heiße Zentrum nun ein Strahlungs-Ring. Die Ebene, in der der Strahlungsring liegt, steht im Wesentlichen senkrecht zur Achse, um die sich die spiralisierende Ströme aufeinander zu bewegt hatten.

4) Der Ring rotiert und hört irgendwann auf, sich auszudehnen. Er scheint irgendwo anzustoßen und reflektiert zu werden. Die spiralisierende Bewegung setzt sich fort, wobei die Radien wieder kleiner werden.

5) Polarisierung: Hier kommen noch zwei andere Pole ins Spiel. Er nennt sie Ost-West-Pole, entlehnt aus der Ellipsenform der Planetenbahnen. Wegen diesen Polen teilt sich bei der Reflexion der Strahlungsring, und die weitere Strömungsbewegung findet in zwei verschiedenen Richtungen statt.

6) Entweder, um wieder die alten Nord-Süd-Pole zu erreichen, wo alles von vorn beginnt, oder auch so gemeint, dass die Nord-Südpole identisch sind mit dem geteilten Strahlungsring, und es werden im Kristallverband zwei benachbarte Schwerkraftzentren angesteuert, die sich später zu ebensolchen Ringen verwandeln, wobei sie sich quasi rückwärts wechselweise die Strahlungsenergie übergeben. Es existiert ein Pendeln zwischen Polarisierung und Depolarisierung, also ein Schwingkreis zwischen Schwerkraft und Strahlung, über mehrere Schritte.
Auflösung des Drei-Wirbel-Problems:

Was auf drei Wirbel zutrifft, trifft auf alle Mischungen ungleicher Wirbel zu. Deshalb wird im Folgenden nur von drei ungleich drehenden Wirbeln gesprochen. Zwei sind gleich und einer ist anders herum: (+ + -) oder (- – +) mit unterschiedlichen Anordnungen.

Zwei gleichdrehende Anu bilden gern zusammen eine Achse, bei Russell Nord-Süd-Achse genannt. Zwei hintereinander gelegte Dauermagneten zeigen das auf. Ihr Feldbild sieht aus, als wäre es ein einziger Magnet. Das dritte Anu dreht aber andersherum, und das ist für eine durchgehende Wirbelstrom-Perlenschnur ein Problem. Was dann passiert, kennen wir schon vom Fluss, der kurvenreich von den Bergen zum Meer fließt, und genau DAS kann Walter Russell gemeint haben, ohne den Grund für die Verengung, die notwendige Richtungsänderung, zu nennen oder zu erkennen. Er sah also eine Überwirbelstruktur, die sich immer bilden muss, wenn Richtungsänderungen der Drehrichtung erforderlich sind.

Abb1p1

So etwas finden wir schon im Wirbel-Verständnis der Bildung von Mäander, siehe Bild. Der Wasserwirbel in jeder Steilkurve ist Wirbel-Ebene 1, und der Kurvenwechsel von dort bis zur übernächsten Steilkurve ist Wirbel-Ebene 2. Dabei wird zweimal eine Furt durchlaufen, wo sich durch seitliche Rotationsachsenverlagerung bis zur Gegenrichtung die dort extrem verkleinerten Wirbel umdrehen und dadurch in Gegendrehung weiterbewegen, induziert durch den Sog aus der kommenden anders gepolten Kurve. Die Furt ist eine Verengung in der Höhe, sie bildet sich von selbst aufgrund der Sogeffekte. Es ergibt sich durch Ablagerung mit der Zeit eine Bodenanhebung, wo man mit dem Wagen durchfahren kann, deshalb der Name „Furt“.

Da sich auf diese Weise von Kurve zu Kurve der Strömung-Spin umdreht, ohne die Drehung anzuhalten, wird ein Stau verhindert. Der Trick ist die Verkleinerung der Wirbel, bis sie per Widerstand am Boden eine halbe Rolle vollführen. Die Bahndrehung wird in Eigendrehung umgewandelt, wie in jedem Wirbelkern. Die extremsten Verkleinerungen ergeben genau in der Furt eine Wasserdampf-Versprühung, die immer auch feinstofflich ist und dort die Ufer stark belebt, von Viktor Schauberger „Energie-Kanone“ genannt.

DIESEN Vorgang beschreibt Russell als Umwandlung von Hitze aus Verdichtung in Strahlung. Er beschreibt damit ein Prinzip. Strahlung, Feinstofflichkeit, Gas oder Dampf meinen denselben Vorgang: Ein Sprung in der Zustandsänderung in Richtung größerer Freiheitsgrade.

Beim Mäander landet der ausgesandte Wasserdampf und noch feinere Wirbelteile im Ufer-Raum und kondensiert wieder, wovon anschließend Gräser, Büsche und Bäume besser wachsen, was ja auch wíeder Stofferzeugung ist, ein weiterer Rückweg vom Feinen zum Groben. Die Pflanzen beschatten den Fluss, was weitere Temperatur-Erhöhungen verhindert, und ein fortgesetztes Anheben des Untergrundes beendet.

Das dritte Anu erzwingt wegen seiner Gegendrehung in der gemeinsamen Strömung eine „Furt“ zwischen sich und dem Vorgänger-Anu. Anders ausgedrückt: Der gegendrehende Sog aus dem dritten Anu zerschreddert die auf ihn zu kommenden Strömungs-Subwirbel. Sie zerfallen in kleinere und kleinere, immer mit dem Oktavgesetz (Halbierungen). Sobald sie klein und leicht genug sind, um sich umzudrehen (der gleiche Vorgang wie beim Wendekreisel), drehend sie sich um 180 Grad, und sofort hört das Schreddern auf. Die Drehung passt auf einmal und der Sog fördert jetzt ihre Vergrößerung, um anschließend in Gegendrehung das „falsche“ Anu zu passieren. Hinter dem Anu passiert das wieder, wenn sich alles noch einmal um 180 Grad drehen muss (niemals zurück!). Das nachfolgende Anu saugt jetzt mit Schredder-Wirkung auf die umgedrehte Strömung, wodurch sie sich noch einmal dreht. Das ist dann der zweite Fokuspunkt im Objekt.

Möglicherweise liegt einer der beiden Richtungswendepunkte am Zu- oder Abfluss der Gruppe, je nach seiner Lagerung im Umfeld, dann kann das Einzel-Anu der Gruppe direkt dort angeschlossen sein, und der zweite Fokuspunkt kann entfallen, wenn die Drehung am Übergang zum gegengedrehten Überwirbel passt. Sind die anderen beiden Anu nach außen gerichtet angeordnet, liegt das Einzel-Anu zwischen ihnen, und beide Richtungswendepunkte sind innen, wie oben beschrieben.

Die Ladungsverteilung der äußeren Welt um den Vorgang herum hat einen starken Einfluss auf die genaue Anordnung, denn alles sind Wirbel in Wirbel.

Beispiel:
Der Gesamtwirbel des Wasserstoff-Gases (Stufe 5) hat öffnende und schließende Strömungen (Ei-Form oder Pilzform). Auf jeder Höhe liegen also andere Dichten und Ladungen vor, quasi „vorgebogene“ Flussverläufe im Außenbereich. Jede der Neunergruppen hat in Stufe 4 und im Inneren der Stufe 5 wieder sein Spiel 1+1+(-1) zu treiben, mit Dreiergruppen (Quarks) als geladene Einheiten. In den Stufen 2, 3 und 4-innen sind es vorwiegend einfache Dreiergruppen, wie oben beschrieben. Im Inneren der Stufe 5 aber wirken noch die äußeren Kräfte der Stufe 5 darauf ein, wodurch fast jede Dreiergruppe ein anderes Aussehen hat.

C.W. Leadbeater (CWL) hat aber in OC deutlich das ungleiche Teil der Gruppe in größerer Entfernung gezeichnet. Die Strömung nach dort muss durch die Gesamt-Mitte, die Achse des Hauptwirbels. So lagern sich die beiden Teile des Wasserstoffs auch mittig in OH- oder H2O oder HCl usw. . Wir haben bereits hier auch so eine Chakren-Kreuzung, wie beim Menschen fünf davon an den Verlauf der Wirbelsäule (Kronen- und Wurzel-Chakra als Hauptwirbel-Pole) ankoppeln.

bild3_wasserstoffN
http://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=471&SoNr=90990
Abb.16

In Stufe 5 (alle 18 Anu zusammen) finden sich nur zwei Hauptgruppen. Dort läuft ein ähnliches Spiel, aber mit 1 + (-1). Da gibt es eine einzige große Lemniskate, wo sich beide Furten sehr nahe kommen. Genau DIESE Konstellation halte ich für ein lichtartiges Teilchen. Alle neutralen Atome des Periodensystems, nicht nur Wasserstoff, sind deshalb „beinahe“ Licht. Aber sie haben immer die Ei- oder Pilzform, also besitzen sie eine definierte Drehrichtung, im Gegensatz zu echtem Licht. Auch die Hantelgruppen kennen einen verkleinerten Südpol, wenn man ganz genau zählt. Wo es in OC noch kleinste Massenabweichungen zum Periodensystem gibt, wurde es offensichtlich nicht getan, dort ist zu viel Symmetrie zum oberen Teil angenommen worden.

lemniskatentorus
Lemniskate, die links ein zur Bildebene senkrechtstehendes Plus-Anu umfließt und rechts ein Minus-Anu

 

Licht ist ein Begriff, den ich hier sehr allgemein verwende. Es sind Teilchen ohne definierte Drehrichtung. Photonen bestehen aus gleichvielen Plus- und Minus-Anu, die sich in Lemniskaten anordnen, weil ständig die Drehung wechseln muss. So auch beim Vitalitätskügelchen (https://www.perlenschnur.org/OC/vitalitaet.htm),
vitalbuntGif

das sechs Lemniskaten haben muss, aber trotzdem in seiner Mitte ein zusätzliches Plus-Anu versteckt, das dann so abgeschirmt ist, dass es keine ständige Rechtsdrehung zustande bringt und wenigstens blitzend-lichtartig bleibt. Es hat fast alle „Zutaten“ für ein Proton, nur ein einziges Lichtpaar fehlt. Und es braucht dann auch noch die Umgebungs-Matrix zum Umstellen in die richtigen Dreiergruppen für H+, siehe oben Abb. 16 aus OC.

Walter Russell sieht den Mechanismus, den die Verbindungströmung zwischen ungleichen Anu nehmen muss.
Dass sich die Fokuspunkte völlig in Strahlung auflösen müssen, glaube ich nicht. Es entsteht zwar Strahlung, aber sie schafft nur den notwendigen Raum, wie es CWL ausdrücken würde (Zitate unten).
Ich vermute, die Strahlung dort IST das Medium, das anschließend den Überwirbelstrom bildet. Der Überwirbel eines Anu ist feiner als die Perlenschnur des Anu, und natürlich erst recht feiner als das Anu selbst. Aber es wird „intern erstellt“ im Furt-Fokuspunkt (ab jetzt kurz „Fufok“ genannt).

Dass der Fufok (kugelförmiger Strömungs-Verdichtungsort) einer Masse gleicht, da irrt sich Russel.
Massen sind Sog und sie können sich nur dort bilden, wo die Drehung stabil abläuft, jede Runde ohne Richtungswechsel. Nur so kann der Sog akkumulieren. Der Fufok bildet zwar selbst einen Kern (der Lemniskate), aber MIT Richtungsänderung der Strömung, und Sog und Gegensog schaukeln sich nicht hoch, während aber kaskadenförmige mechanische Polsprünge (Schaubergeres Energie-Kanone) ablaufen, während die Wirbel sich verkleinern und umdrehen.

So gesehen sind Torkados die Orte für Massenerzeugung, auf allen Existenzebenen.
Lemniskaten dienen der Einbindung gegensätzlicher Torkados in Überwirbel, sie dienen dem Ausgleich von Drehimpuls und Ladung. Die Lemniskaten müssen nicht mit dem Überwirbel identisch sein, aber sie können als Substrukturen in ihm eingebunden werden, als Paar vermutlich leicht flüchtig, als Dreiergruppen eher stabil, weil geladen. Lemniskaten allein können keine Masse bilden. Deshalb ist Licht masselos, aber es hat einen Impuls bei Zusammenstößen, weil dann seine massetragenden Einzelteile zum Vorschein kommen.
Vibration und Puls

Ist Walter Russels Pendeln zwischen zwei Aggregatzuständen tatsächlich ein Takt, wo zwischendurch totale Nichtexistenz der einen oder anderen Bewegungsart herrscht?
Dieser „Ausfall“ der Perlenschur, weil gerade zerstrahlt, hätte eine Zerlegung der Anu zurfolge, die dann auch kurzeitig in ihre Bläschenform übergehen müssten, wie beim Übergang von Stufe 7 in Stufe 1 de größeren Ebene. Die Materie wären vorübergehend ganz weg und die Anu müssten in jedem Takt neu aufgebaut werden.
Im Kleinen könnten wir es nicht wahrnehmen, denn als Beobachter sind wir mit betroffen.

Gegenargumente:

– Während die Strahlung völlig fehlt, würden beide entgegengesetzte Anu aufeinander stürzen.
– Im Großen ist unser eigener Rhythmus schneller als das Beobachtete in großen Skalen, und die Nichtexistenz-Lücken (etwa der Planeten und Sonnen) müssten uns auffallen, weil sie länger als unsere eigenen Lücken dauern müssten.
– Der Herzschlag und der rhythmische Blutdruck in unseren Adern wäre ein Beispiel für Pulsation ohne völlige Lückenbildung.

Diese Bewegung hat mit den Chakren (Wirbel-Polen) nichts zu tun, sondern ist ein zusätzlicher Umwandlungsvorgang, der in jedem Wirbel vor sich geht.

Ich vermute also eher, es sind nur verschiedene Wirbelphasen. Der Strahlungs-Zustand könnte zur EDEN-Phase des reifen Wirbels (siehe Zeitenwirbel) passen, und die Materiebildungen der Subwirbel finden im Pilzhut- und im Wurzelberech statt. So sehen auch die Hantelformen der PSE-Elemente aus.

Was hat C.W. Leadbeater in OC dazu gesagt?

Hier ein Hinweis in OC auf die Kräfte, die die sphärischen oder ovalen Kugelwände bilden.
Diese könnten identisch mit Walter Russels Strahlungsringen sein.

Zwei Zitate aus OC Kap.01:
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„Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass nicht gesagt werden kann, dass das Anu eine eigene Wand hat, es sei denn, diese Strömungen können so bezeichnet werden. Seine „Wand“ ist der zurückgedrückte „Raum“. Wie bereits 1895 gesagt, befreit sich die Kraft des chemischen Atoms „von einem Raum, indem er die undifferenzierte Materie der Ebene zurückdrängt und sich daraus eine wirbelnde Wand bildet.“ Die Wand gehört zum Raum, nicht zum Atom.“

„Obwohl diesbezüglich keine abschließenden Schlüsse gezogen wurden, schien es dem Ermittler, als sei die Kugelwand zusammengesetzt aus Kräften, die vom Zentrum aus abgestrahlt werden und nach einer bestimmten Entfernung zum Zentrum zurückkehren. Die Art dieser Strahlungskraft wurde nicht analysiert. Obwohl die Kugelwand als Teil der Anu erscheint, ist sie nur ein vorübergehendes Phänomen.“
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Die Kugelwand drängt das umgebend Medium zurück. Das umgebende Medium nennt CWL meistens Astralmaterie, aber in Einzelfällen, etwa dem Mittelbereich der Gold-Hantel, wo noch schnellere Bewegungen sind, wird zusätzlich noch Mentalmaterie zurückgedrängt, die zwar feiner aber auch dichter ist. Die Mentalmaterie befindet sich sicherlich im Hintergrund der Astralmaterie. Die Mentalmaterie füllt dann auch die sonstigen Kugelräume und Trichter, die in umgebende Astralmaterie hinein gedrückt werden.
Das Innere der Kugelwände entspricht je einer Auraschicht, wie sie auch am Körper wahrgenommen werden.
Da es Unterteilungen gibt in den Ebenen (mehrere astrale usw.), wird es auch verschiedene Aura-Schichten im Molekül annehmen, so, wie sie auch verschachtelt gezeichnet wurden.

3 Zitate OC Anh3D:
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„Geistige Materie kann nur in die Trichter eindringen. Wo es ein bestimmtes Zentrum gibt, wird sogar die geistige Materie zurückgedrängt.“

„Jede Gruppe, die sich extrem schnell bewegt, scheint höhere Materie auszutreiben, so dass sie sich nicht gegenseitig durchdringen kann.“

„Alle diese Kräfte sind mit den Kräften des Anu selbst, der Kraft von oben nach unten und der durch die Spiralen verwickelt. „
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Die wirbelnde Substanz eines Überwirbels ist feiner als das wirbelnde Anu-Medium, und wurde deshalb nicht als Strömung erkannt, nur als „eine Kraft“, die sich zwischen dem gemeinsamen Zentrum und der Kugelwand hin und her bewegt.

Die Kugelwand ist für mich klar der Überwirbel bei Gruppen von Anu, und vermutlich hat jedes einzeln exstierende Anu auch eine eigene Kugelwand, relativ weit entfernt von den eigenen Spiralen. Die eigene Kernphase könnte AUCH so ein weitläufiges Ausschleudern von Strahlung bewirken, nur nicht so extrem wie bei Richtungswechsel-Zwang. Im Falle von Anu-Paaren bildet sich daraus zunächst die Lemniskate, und aus deren Fufoks (Furt-Fokus) dann der Doppeltorus-Überwirbel, der die Kugelwandfläche beidseitig auf Abstand hält.

Auf Lichtteilchen treffen also auch noch Nassim Harameins Simulationen mit gegendrehenden Doppel-Toren zu! Sie sind Zwitterwesen und zweiseitig angebunden, folgen aber keinen materienahen Ladungsbahnen, wie es Teilchen im Magnet- oder G-Feld tun. Sie sind wie Wassertropfen auf der heißen Herdplatte: wie mit Wasserdampfkissenantrieb. Sie verbrauchen sich dabei (Rotverschiebung entfernter Sterne und Galaxien).

Analog wäre dann auch das Sonnensystem umgeben von einer Kugelwand bei ca. 2^10 bis 2^11 Sonnen- oder Merkurbahnradien. Und auch jedes Anu hätte noch seine Planeten, die CWL leider übersehen hat.
Wie würde der Himmel bei den Planetenbewohnern eines Quark-Teilchens aussehen?
Wir sollten mal alle Dreiecksformationen von Nachbarsternen mit dieser neuen „Anu-Brille“ betrachten.

Zum Sonnensystem in Lemniskate mit Sirius, siehe Fortsetzung „Lemniskaten für Licht„.

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