Gedanken und Gedächtnis (Hypothesen)

Wir wissen, dass Gedanken aus einem feineren Stoff sind als die Emotionen. Und die sind auch schon feiner als die Materie, also feiner als Geruch und Gas, sogar feiner als Plasma, das ist in Ionen zerfallenes Gas. Sie entsteigen dem Kopf und bilden räumliche Muster: Gedankenformen. Manche Aurasichtige können das sehen. Aber wie kommen die Gedanken rein in den Kopf und wie bzw. wo werden sie aufbewahrt? Wo ist der Speicher?

Es soll ja da irgendwo die erdnahen Morphofeld-Speicher geben und auch die Akashafeld-Speicher der Intuitionswelt, die völlig aus Gedankenmaterie aufgebaut ist. Das Wissen ist nicht in unserem Kopf, unser Kopf ist direkt im Wissen. Er schirmt sich geradezu ab davor. Und bestimmt gibt es hinter der Intuitionswelt noch viel mehr, Namenloses und für uns Unbegreifliches, und immer höher schwingende Formen in immer höheren Welten, die alle tieferen durchdringen und beeinflussen können.

Aber jetzt wurde mir klar, wie Gedanken es schaffen, bleibend die Materie zu verändern. Ich meine ganz einfache Gedanken, die von gewöhnlichen Menschen. Etwas, das tagtäglich überall passiert. Frithjof sagte nebenher: Gedanken beeinflussen die Valenzbänder, und er meinte damit die Isotope, wie ich per Nachfrage erfuhr.
Für einen Physiker ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Was haben angeregte Elektronenzustände mit zusätzlichen oder fehlenden Neutronen und somit Isotopen zu tun?
Und wenn wir es theosophisch sehen?

Mit Wirbelblick

Elektronen sind (hypothetisch) Neunergruppen aus Uratomen mit einem einzigen Minus-Überschuss. Sie interagieren mit Licht, das ähnlich gross aus Uratomen (Anu) zusammengesetzt ist,  nur in der Summe neutraler (etwas anderes gibt es nicht, nur viele feineren Fraktale davon): Vielleicht Vierergruppen (2Plus+2Minus), Sechsergruppen (3+3), aber wahrscheinlich sind es Achtergruppen (4+4) und Zehnergruppen (5+5). Diese passen besser zu den Neunergruppen der Elekronen. Das bioaktive Vitalitätskügelchen ist eine Siebenergruppe, die ihr inneres Plus versteckt hält, aber außen keine Pole hat, und fast wie eine Sechsergruppe erscheint. Wegen fast fehlender Dipolarität herrscht keine Drehrichtung vor und es schwebt blitzend und zappelnd mit Masse Null.

Zur Neutronenzahl der Physik zählen alle Uratome (torkado.de/okkCh.htm), die sich in der Mitte des Element-Moleküls anordnen, die keine Ladung (da Dipol) bis nach außen gerichtet haben, wo sie chemisch wirksam wären. Das muss nicht die volle Mitte des Atoms sein, wie bei der Gruppe der Hantelformen im Griff. Das kann auch die Mitte eines Trichters sein, die wie Rotorblätter oben und unten am Griff der Hantel angeordnet sind, Hantel-Elemente hier nur als Beispiel. Gerade Sauerstoff und Kohlenstoff gehören nicht dazu. Der im Wassermolekül zentrale Sauerstoff in schlangenartiger Helixform spielt sicherlich die wichtigste Rolle. Er stellt fraktal den Anu-Kernschlauch nach, genau wie auch die DNS, oder auch unsere Wirbelsäule, die Erdachse mit der Innensonne und auch die Hauptsonne unseres Sonnensystems usw. .

Die neutronenartigen Subwirbel-Positionen sind also abgeschirmter, aber nicht durchgängig neutral wie das Licht, sondern trotzdem schwer, also plusgeladen UND minusgeladen wie bei Dipolen üblich. Sie sind FRAKTAL-PASSEND zum übergeordneten Atomwirbel, während protonenartige Positionen mit ihren Gegenladungen an den äußeren Trichter-Enden herausragen. Das bedeutet nur, dass die protonenartigen Substrukturen NICHT FRAKTAL-PASSEND aufgebaut sind und genau deshalb dort landen, denn sonst wären sie innen.

Aufladung und Blitze zum Ausgleich

Auch Gedanken kommen nicht aus dem Nichts. Es sind Ausgleichsvorgänge, wie alles was passiert.

Wenn ein Gedanke in irgendeinen Substruktur-Trichter hineinfunkt oder wie ein Blitz einschlägt, dann geht dieser Blitz durch die Mitte und emittiert bzw. zerstört dort etwas oder schafft einen Hohlraum, in den dreh- und masseneutrales Licht (aus mehrpaarigen Uratomen) eindringt und letztendlich so kondensiert (nach Aussenden von Restlicht), dass genau 18 Uratome fehlen oder dazukommen.
Das Leben aller Atome scheint reversible Metamorphose-Phasen zu haben, in denen sie wieder aus 18er Wasserstoff sind, und überzählige Uratome durch Lichtabstrahlung verlieren, obwohl wir solche Phasen bisher nicht beobachten konnten. Möglicherweise ist das ein Takt, den auch unsere Körper und Bewusstseine mitmachen müssen.

Der Gedankenblitz ist ja feinstofflicher als physische elektrische oder plasmatische Blitze. Er MUSS weiter nach innen gehen als die gröberen Ladungsflüsse. Und auch weiter nach außen wird die Gedankenmaterie reichen, wenn es um die Hüllephase, die Aura geht.

Übrigens: Was Leadbeater nur beobachtet hat, war der Kern-Körper der Atome.
Und die harten Elektronen aus den 9 Anu sind dort auch Kernkörper, und zwar die Plasma-Sorte mit dem Minus-Überschuss, also selbst antiglobal drehend. Antiglobal sorgt für Struktur-Abbau und schwebt gegen den äußeren Fluss.
Die andere Plasma-Sorte dreht in Globaldrehrichtung (rechts), sorgt für Struktur-Erhalt und -Aufbau und schwimmt auch im feinstofflichen Fluss des Atoms, wie die Innensonnen der Planeten im Hätherfluss des Sonnensystems.

Isotope als bunte Malkreide für Gedanken

Das heißt also, Gedanken landen wie räumliche Höhlenzeichnungen als Isotopen-Variation in jeglicher beschreibbarer Materie. Sie schreiben sich dort ein wie der Ton in die Rille einer Schallplatte. Bei schwachen Gedanken sind es nur einzelne Atome, die in ihren Kernstrukturen (und da meine ich die zentraleren Gebiete von Subwirbeln), etwas schwerer oder leichter werden als vorher, letztendlich in Stufen neuer 18er Gruppen gemischter Uratome. Vielleicht sind ja die Veränderungszahlen anfangs auch unter 18 oder jedesmal nur eins, aber haltbar bleibt es erst, wenn insgesamt im Atom die Neu-Summe 18 erreicht ist, sei es als Zunahme oder Abnahme.

DESHALB ist Wiederholung erforderlich, um sich im tagtäglichen Normalfall etwas zu merken ! Drei Wiederholungen am Speicher-Ort sind das Minimum, dass überhaupt etwas hängen bleibt (siehe Wasserstoff aus Uratome-Dreiergruppen ab Stufe 2), und da hat sich noch nicht das Isotop geändert im Sinne der Physik. DAFÜR sind 18 exakte Wiederholungen nötig, besser 21, wie in spirituellen Kreisen bekannt.

Ein Schock braucht keine Wiederholung, die Speicherung sitzt sofort, da fließt ein Sturzbach des emotionalen Musters elektrisch durchs Hirn, eine sich schnell verstärkende Gewitterlawine hoher Intensität.
Dr.R.G. Hamer (neue-medizin.de) nennt die Schock-Wirbelstrukur ein DHS. Sie kann sichtbar gemacht werden mittels CCT ohne Kontrastmittel. Nach Konfliktlösung sind nur verschwommene Kreise zu finden (durch Glia-Einlagerung), keine scharfen dünnen Linien mehr, dafür auch ohne CCT sichtbar. Im Hirntumogramm kann man sofort das Kreisesystem erkennen, das wie eine Schießscheibe aussieht. Der Ort des Mittelpunktes ist in der Hamer-Tabelle einerseits der Konfliktgruppe und andererseits der Organerkrankung und Gewebeart zugeordnet.

Hologramm-Gedächtnis

Zunächst nehme ich an, es verändert sich die Materie des Körpers, als bleibende Folge der elektrischen Vorgänge im Hirn.
Und wo genau ?
Überall, wo es Zentralen gibt:

– Wirbelsäule im Wellenlängenabstand ihrer Wirbel (offenbar um die 6 cm beim Erwachsenen, also in Kohlenstoffresonanz), dann
– in allen Zellen zentral, also im Zellkern, zuerst natürlich Hirn und energetisch verbundenen Organen
– in den Zellkern-Substrukturen sind auch wieder schlangenartige Achsen (DNA), wie wir sie auch eine Ebene tiefer vom
– Sauerstoff (aus Occ.Chemie), z.B. im Wassermolekül kennen.

Dann sind es mindestens die Sauerstoff-Isotope im Wasser und anderen häufigen Molekülen wie SiO2, die in holografischen Anordnungen verändert werden, um die elektrischen Muster des Denkens wiederholbar aufzuschreiben !

Wahrnehmung

Und da ihre Elementarwellen dann auf dünnsten Linien auch verändert sind, strahlen sie es spätestens nach Anregung wieder ab. Das kann ein ähnlicher Gedanke sein oder ein ähnliches Objekt, Bild, Wort oder Ton. Wir können nur das wahrnehmen, was uns einigermaßen bekannt ist. Der Rest wird nicht herausgesiebt.

Bei unseren technischen Hologrammen ist „zur Erweckung“ des 3D-Bildes auch ein Referenzlicht erforderlich, von genau der gleichen Frequenz, die zur Aufnahme verwendet wurde, um damit eine wiederholbare Formatierung (Zugriffsstruktur) zu schaffen.

Zur Formatierung dienen in der Biomaterie die Abstände der biologischen Zellen selbst, oder die der Myelinscheiden-Einschnürung der Nervenganglien oder auch die Abstände der Rückenwirbel untereinander. Alles resoniert auf vielen Skalen gleichzeitig. Unser Aufbau sorgt automatisch für Filterung und Taktung, weil er in die Feld-Resonanzen hineingewachsen ist, die von den jeweils fertigen Zellkernen holografisch ausgestrahlt wurden. Künstliche oder fremde Organe würden nie genau ins körpereigene Hologramm passen, da jedes Lebewesen individuell ist.

Speichern und Auslesen

Diese zentralen Schlangen-Strukturen der Wirbel zu verlängern oder zu verkürzen, ist offenbar das Mittel der Wahl, um Informationen abzulegen. Dort ist auch die Position der Neutronen. Das sind ganze Subwirbelgruppen ohne Außenwirkung. Man kann sie ein- und auslagern ohne dass chemische Reaktionen ausgelöst werden.

Sehr viel anders passiert es auch nicht auf unserem Speicher-Stick. Der Weg des Auslesens der energetischen Einsen oder Nullen liegt dort auch auf einer Linie oder einem Raster. In Rasterform werden technisch auch Bilder gespeichert, sofern sie nicht komprimierter kodiert sind. Aber angezeigt werden sie immer in Rasterform.

Die lebendige Natur hat aber keine gesonderte Software oder Bildschirme zum Anzeigen. Sie hat nur sich selbst. Das was da ist, ist Bildquelle und Bildschirm zugleich. Eine Holografische Abstrahlung baut das Hologramm zunächst in dünnen Linien auf. Im Hirn heißt das: Ich erinnere mich. Das kenne ich. Das Bild oder der Ton ist nicht neu.

Entschlüsseln

Danach sucht das Hirn nach weiteren Hinweisen, wie das Gehörte oder Gesehene entschlüsselt werden kann. Die Augen rastern das Bild ab, die Ohren spitzen sich. Ein Hinweis, der bekannt ist, kommt zum anderen. Unscharfe elektrische Muster legen sich auf schwach angeregte scharfe und prüfen die Übereinstimmung. Und Flupp, hat man sich erinnert, oder man glaubt es zu kennen, man denkt etwas wieder, verstärkt es, frischt das Hologramm-Speicherbild auf, macht es um eine neue Erinnerung stärker. Gleichzeitige Nebenwahrnehmungen und Emotionen machen es unverwechselbar, geben ihm quasi eine eigene verlängerte URL.
Ein Trick für Gedächtniskünstler, etwa für chronologisch zu wiederholende sinnlose Wortketten: Aus Wortteilen ähnelnde Gegenstände ausdenken, quasi in 3D-Formen  übersetzen und in bekannten komplexen Bilderketten unterbringen, etwa einer gut bekannten Straße, die man später gedanklich wieder abläuft. Die verschiedenen Gegenstände hängen dann an Zäunen, Bäumen oder Türeingängen. Die Straße dient hier als künstlicher Körper, die neuen Muster fallen auf und sind schonmal vorgespeichert, um wie ein neuer Film leichter im Gedächtnis zu landen. Die gut bekannte Straße ist nur der Informationsträger, wie ein formatierter leerer Stick.

Ein Gedanke entsteht nicht nur an einer einzigen Position, sondern funkt als ausgebreitetes Muster wie eine Cladnische Klangfigur. Er lässt sich nicht aus einem Mini-Gewebstück herausschneiden, wie beim Löschen eines Bit oder Byte.

Das Gedankenmuster hat auch jeweils ein eigenes Andock-Zentrum im Hirn, wo die Eigenresonanz passt, denn jede Stelle ist mit Stehwellen ontogenetisch an eine bestimmte Organstelle gekoppelt, wo das Muster im Organ weiterschwingen kann. Das wissen wir genau durch Dr. R.G.Hamers Konfliktgruppen-DHS-Organ-Tabelle.

Gedankenformen

Und die „Ausdünstungen“ dieses elektrischen Elementarwellen-Vorganges „Idee“ verlassen sogar den Kopf, sind als feinstoffliche Gedankenform sichtbar und von anderen Hirnen empfangbar. Aber nur, WENN sie die Idee auch schon kennen und als signifikantes Isotopenspur-Muster im Speicher haben.

In wie vielen Dimensionen das abläuft, ob 3D oder 12D oder noch mehr, das sei jetzt dahingestellt. Die feinstofflichen Körper gehen über 3D hinaus, und auch sie haben DNA und sind in physischer Lebenszeit mit der physischen Materie wechselseitig verbunden. Die wirklich relevanten Gedanken, die auch hoch genug schwingen konnten, bleiben erhalten und landen in der Referenzmatrix für das nächste Leben.

Anisotope Querulanten

Die Elemente mit vielen Isotopen sind mit Informationen beschreibbar, bemalbar wie Kreidetafeln oder Leinwände. Sie sind zwar lokal festgebunden, aber trotzdem bilden sie zusammen eine Art bewegliche Flüssigkeit im Infomationsmeer.
Informationen bzw. Gedanken, die aus manchen Stoffen radioaktive Elemente erzeugen, haben fatale Folgen für seinen Erzeuger oder die Empfänger aus seiner Umwelt. Solche Stoffe werden deshalb von vornherein nicht in die Nahrungkette aufgenommen, oder die Spezies ist von der Bildfläche verschwunden, die nicht gelernt hat, solcherart giftige Gedanken oder Strahlungen zu vermeiden.

Die wenigen anderen Elemente, die nur ein einziges stabiles Isotop besitzen, stellen informationsmäßig ein festes Gerüst dar, analog zum Knochenbau. Wo sie sind, kann kein Muster vervollständigt werden, dort hat die Leinwand ein Loch. Sie sollten also nicht in großen Mengen im Biokörper vorhanden sein, sind nur als Spurenelemente ungiftig. Man nennt sie Reinelemente, oder einfach anisotop. Wenn bei ihnen trotzdem die Neutronenzahl verändert wird, können sie nur radioaktiv werden. Außer wenigen Ausnahmen, ist ihre Kernladungszahl oder Masse ungerade:
Beryllium Be(Z=4,m=9), Fluor F(9,19), Natrium Na(11,23), Aluminium Al(13,27), Phosphor P(15,31), Mangan Mn(25,55), Kobalt Co(27,59), Arsen As(33,75),Yttrium Y(39,89), Niob Nb(41,93), Rohdium Rh(45,103), Jod I(53,127), Cäsium Cs(55,133), Praseodym Pr(59,141), Terbium Tb(65,159), Holmium Ho(67,165), Thulium Tm(69,169), Gold Au(79,197), Wismut Bi(83,209), Thorium Th(90,232)

Bewusstes Sein

Alles hat Bewusstsein, weil jedes Objekt als Ganzes ein Wirbel ist und wiederum aus Subwirbeln besteht, und in einen größeren Überwirbel seiner Materialschwingung eingebunden ist, auch ein Stein oder so etwas wie eine Tasse. Aber natürlich gilt das für biologische Lebewesen erst recht, mit ihren Organen, Zellen und DNA, die auf jeder Stufe eigentlich vergrößerte Wassermoleküle sind. Sie haben nur mehr Hierarchien als die Wesen des Mineralreiches. Bleiben wir nun beim Menschen.

Menschheits-Erinnerungen

Das Denken des Menschen verändert seine Zellen und die DNA. Bei plötzlichen Umweltveränderungen erkrankt er und passt sich bestenfalls organisch damit an. Seit Dr.R.G.Hames Entdeckung müssen wir Krankheiten als Sonderprogramme zur Anpassung erkennen, auch und besonders durch Krebs, weil Organveränderungen auch bleibend sein können, wenn der Konflikt ganze Herden bzw. Sippen betrifft.

Aber auch die Materie außerhalb der menschlichen Körpers wird durch unser Denken und Fühlen verändert. Nämlich überall dort, wo die horizontale Kommunikation stattfindet und vor allem wo die vertikale Anbindung hinreicht.

Hauptachsen-Anbindung durch die Zeit

Jeder Wirbel ist dauerhaft wie eine Perle auf eine Schnur aus feinstofflichen Strömungen gefädelt. Die Anbindung hat schon die Eizelle im Mutterleib, während sie sich teilt, als die Mutter noch selbst ein Embryo war. Auch nach der Geburt des Menschen oder bei der Übertragung des Embryo auf eine Leihmutter bleibt die feinstoffliche Schnur zur leiblichen Mutter in der Kette der Generationen erhalten. Die Verbindung zum Vater gibt es auch, aber das ergibt ein zusätzliches Netz, wieder ein Ypsilon-Verlauf.
Auch ein Apfel oder ein Kern des Apfels „kennt“ noch seinen Mutter-Baum und Vater-Baum. Er wird sie via überzeitliche Resonanz so exakt wie möglich nachbilden, wenn es dazu kommt.

Mensch als Schreib- und Lesekopf der terrestrischen Festplatte

Die vertikale Anbindung kommt von oben und reicht auch bis in den Planeten hinab, und auch dort wird irgendwo das Erleben gespeichert, möglicherweise in felsigem Untergrund oder in Erzlagern, die resonant dazu schwingen können. Oder könnte es die innerirdische Sonne sein? Viele Jahrtausende wandern Erinnerungen hinunter, wie mitgerissen vom fallenden Wind der Zeit. Wenn es Zeit wird für steigende Winde der Zeit, tauchen die Muster wieder auf, weil sie auftauchen müssen. Aber sie kamen durch Menschen hinein und müssen durch Menschen herauf. Die einstigen Absender leben schon lange nicht mehr, aber ihre Nachkommen, und nur sie können es erlösen, aufnehmen und transformiert in den Himmel schicken, dorthin wo die uralte Gegenhälfte der Erinnerung wartet. Denn auch in den Himmel (zur Sonne?) wurde damals etwas geschickt. Genau das, was anders herum rotierte.

Kein Mensch muss bewusst solches Transformieren in Gang setzen oder kann es bewusst verhindern. Er muss nur am Ort sein, wo es heraus kann und er sollte es aushalten können, ohne gleich nach Psychopharmaka zu greifen. Das Wissen darüber ist hilfreich. Der Mensch ist selbst wie eine primäre Spulenwicklung. Und was jetzt hochkommt, das in den Magnetfeldern der Steine kreiste seit alter Zeit, entspricht dem Wechselstrom in einer Sekundärwicklung des Transformators. Es induziert in den resonanten Körper hinein. Kein Tier kann das Feld von Menschen aufnehmen oder umgekehrt, ja nichtmal jeder Mensch das Feld eines Menschen mit ihm fremdem Charakter.

Wenn wir uns bewegen, auch im Auto oder Zug, empfangen wir andere Ideenblitze als zuhause. An anderen Orten sind auch andere Gedankenladungen transformatorisch zu überbrücken, die im jeweiligen Untergrund seit langer Zeit lagern.

Kreative, destruktive und schlafende Orte

Auch unser Zuhause kann voller inspirativer Zugänge sein oder im Gegenteil: wir fühlen uns dort völlig leer und verschlossen. Das Eine kann auch heute sein und das Andere morgen. Aber in der Regel hat man entweder den passenden guten Ort gefunden oder man fühlt, dass man weitersuchen sollte. Es gibt Wohnungen und Gegenden mit hoher Fluktuation. Keiner fühlt sich dort wohl, egal wie luxuriös die Ausführung ist. Wer öfters umzieht, ohne Beachtung der geomantischen Qualität, kommt jedesmal vom Regen in die Traufe. Dort, wo nie Wohnungen frei werden oder nie Häuser verkauft werden, sollte man bevorzugt suchen oder bauen.

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