Am Anfang ganz einfach

(Es geht hier um das Buch von Rolf Ulrich Kramer: „Als alles begann“, es wird zum Verständnis vorausgesetzt. Im Blog davor wurde bereits etwas darauf eingegangen. Hier wird der Autor 3 Stunden dazu interviewt.)

Kurzform eines Gesprächs mit Frithjof Müller

Sein Gedankenxperiment:

Die Geistwesen erkennen, dass sie ausversehen Materie erzeugt haben.
Was tun damit?
Am besten, erstmal alles sortieren:
Was am leichtesten ist, in die Sonne werfen,
was am schwersten ist, in ein schwarzs Loch werfen.
Übrig bleibt genau die mittlere Masse als ein Blatt Papier.

Auf das Papier könnte man etwas schreiben, wenn man einen Stift hätte.
Also wird ein Stück vom Papier abgeschnitten und daraus ein Bleistift gemacht

Das Geistwesen kann den Stift nicht halten, also schneidet es noch mehr Papier ab und erzeugt daraus einen Menschen aus Materie, der den Stift halten kann. Durch ihn kann das Geistwesen nun etwas aufschreiben.

Den weiteren Verlauf des Gedankenexperimentes lasse ich mal weg.

Mein Kommentar dazu:

Gegenmodell: Niemand sortiert. Die Geistwesen sind schon Torkado-Wirbel, mit den Wirbelpolen oben (Sonne) und unten (schwarzes Loch) . Die Strömung kreist spiralig-räumlich außen herunter, in den verdichteten Kern hinein und oben drehend wieder heraus. Fast ein Torus. Nebenbei ergibt sich im Torus-Schlauch (senkrecht zum Strömen) ein Unterdruck, und dort kondensieren festere Subwirbel, paarweise, rechts- und linksgedrehte. Davon lassen sich (mechanisch) Teile nach außen drücken, als „Stoff“ der Kommunikation. Wenn die Außenwelt in Drehung versetzt wird, bleiben die meisten gleichsinnig gedrehten Subwirbel leichter innen, sonst muss man sie beim Auswerfen doppelt beschleunigen. Und dann kommen die zur Globaldrehung entgegen gedrehten nicht mehr automatisch zurück. Sie und das Silberschnurband werden nur lockerer und lockerer, ohne abzureißen. Beide Subwirbel sind ein untrennbares Paar, sie können nur zusammen verschwinden. Das Geistwesen bekommt eine plus-geladene Hülle, die wird schwerer und kälter und dunkler. Trotzdem bleibt die Verbindung bestehen. Zu JEDEM einzelnen ausgeworfenen Subwirbelpartner, wo er auch landet und eingebunden wird. Dort wird er geladener Staub, ein Planet, Stein und Wasser. Und vielleicht auch Papier? Erst ist es die Materie der feinstofflichen Welten, am Ende die Umgebung der biologischen. Die Geistwesen erhalten im gleichen Vorgang immer neue Gewänder, außen zu sehen als zusätzlich strömende Aura, gebündelt im Chakra, und innen gewendet (gewendelt) im Kern jeder Zelle, der DNA. Auch ein Baum ist ein DNA-verkleidetes Geistwesen. Man muss den Menschen nicht erfinden, damit er lernen und etwas aufschreiben kann. Alles kam zusammen, und wird zusammen gehen.

Das obige erste Denkmodell könnte von einer Künstlichen Intelligenz (KI) sein.
Logisch, aber nur ein Blick von außen, ohne Intension des Göttlichen.
So eine Realität ist beängstigend.
Sie könnte als vollgeschriebener Papierhaufen enden, für Niemanden von Nutzen.
Genau DAS würden wir machen. Wenn es keinen Rückruf gäbe.
Und der Rückruf müsste rechtzeitig erfolgen, bevor der Schreiber in seinem Papierhaufen geistig untergeht. Bevor er auch körperlich untergeht, weil er das Schreiben an Automaten delegiert hat, die nur noch sinnlos Raum und Zeit in Ewigkeit verschwenden.

Was schreiben sie da alle eigentlich?
Am Anfang war alles ganz einfach, nicht genug los zum Aufschreiben.
Nichts blieb bestehen. Keiner konnte sich vorstellen, dass irgendetwas anders würde.
Es waren kaum Gesetze da, die zu erkennen oder zu beweisen oder zu archivieren wären.

Aber dann, als immer tiefere Welten-Ebenen aus den abgespaltenen Bewusstseins-Spritzern zu kondensieren begannen und in dynamische Interaktion mit ihren Herkunfts-Ebenen gingen (ab drei Ebenen mit je 7 AGZ-Stufen wurde das später Seele genannt; AGZ= Aggregatszustände), da sie sie wirbeltechnisch auch brauchten (zur induktiven Existenzerhaltung), ging es los, dass es viel zu untersuchen gab. Nicht nur neue Elemente und Formen waren entstanden, sondern auch neue Kräftekombinationen, die zu benennen und zu kategorisieren waren. Wissen zu sammeln und zu übergeben, half zu überleben, wurde zu einer wichtigen Tätigkeit wie Atmen, Essen und Schlafen. Fast jeder Lebensraum konnte dann besiedelt werden, auch ohne langsame biologische Anpassung. Wunderschöne erbauliche Werke wie Varda Hasselmanns Seelenlehre gehören übrigens auch dazu.

Das Beobachten, in Allegorien Weitersagen und Niederschreiben war irgendwann nicht genug. Es musste genauer sein, meßbarer, wiederholbarer, beweisbarer. Messen, um zu Beweisen setzt Technik voraus, die angeblich objektiv die „Wahrheit“ detektiert. Nur fallen dabei ganze fünf verschachtelte Welten durchs Raster, in die die Technik nicht hineinreicht, weil sie als dichteste Materie zu grob dafür ist. Welche „Wahrheit“ beweist die Technik dann? Nur eine stark projizierte Sicht kommt dabei heraus, und schafft damit Verwirrung, Verirrung mit all den schmerzhaften Folgen, die wir kennen.
Die Technik selbst kennt keinen Schmerz. Wenn man sie lässt, wird sie erbarmungslos ihrer Programmierung folgen, am Ende ihren selbst-erweiterten Programm-Updates. Wenn der schöpferische, gottverbundene Mensch nicht im unantastbaren Fokus-Ziel bleibt, ersetzt ihn diese stählerne Monster-Zahnradwelt. Auch das Ziel, den Menschen zu schützen, kann sich ungewollt gegen ihn richten und sein Dasein zum Albtraum machen, da es der KI an bewusster Gottverbundenheit mangelt. Ansonsten wäre es nur eine neue Spezies und keine KI.

Ingrid Schröder erwähnte neulich (im Video zur Seelenlehre), dass es laut alter Schriften so viele Universen geben kann, wie Gott Poren in seiner Haut hat.
Pro Pore atmet er ein Universum rhythmisch aus und wieder ein.
Das eben Beschriebene würde ihm einen Mitesser bescheren, einen Pickel, der die Pore verstopft, das Atmen verhindert. Für immer und ewig? Vielleicht wird sogar noch ein Furunkel daraus? Spätestens dann setzt Gottes Immunsystem ein und zersetzt mal den allzufesten Materiehaufen mitsamt aller stupiden KI-Schreiberlinge.

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