Überdrillte Welt

Hypothesen zum aktuellen Aufbau unserer Welt

Alle Teile zusammen in einer pdf (Stand 07.02.2024):
http://www.perlenschnur.org/doku/VerdrillungsHologramm.pdf

vorausgesetztes Wissen: Buch Okkulte Chemie von Leadbeater/Besant
https://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php
oder unsere Video-Kommentierung Mystik heiratet Physik #3 (und #4)
http://www.perlenschnur.org/veranst/livestreams.htm#L8

ÜBERDRILLTE STRÖMUNGEN WURDEN ZUM BEWUSSTEN UNIVERSUM

GabiM: Zwischen der physischen Welt existiert eine feinere Welt im Hintergrund, die astrale. Und hinter der Astralen existiert die Mentale und so geht es noch ein paar Stufen weiter bis zur Göttlichen Welt. Diese ist maximal fein, für uns Menschen – es könnte noch feiner weitergehen, aber sie ist auch maximal schnell und allumfassend in unserem Universum. Die kleinste Teilchengröße R hat einen Wirbel, der geht überall tief ins Innerste und kurz darauf ins Äußerste, weil es an den Wirbelpolen einen Wechsel von 1/R gibt. Die groben Teilchen der physischen Welt pendeln pro Wirbelumlauf viel weniger stark. Ihr R liegt näher an der Ernährungsgröße Eins als an der Null.

Der Unterschied zwischen Licht und Stoff ist immer nur auf eine gerade betrachtete Welt bezogen.

Was hier in der physischen Welt ein Licht ist, also leuchtend und masselos, wirkt in einer feineren Welt, etwa der astralen, schon eher materiell. Denn unser sichtbares Licht besteht aus physischen Anu-Molekülen, aus mindestens zwei Anu, den Urwirbeln, nur sind sie so symmetrisch angeordnet, dass sie in dieser Welt nicht weiter kondensieren werden. Sie sind nach außen ganz glatt, ohne Außenladung, ohne Anziehung und verhaken sich nicht untereinander. Sie sind oftmals gerade dabei, sich aufzulösen, um vermehrt in ihre höheren Aggregatzustände (AGZ) überzugehen.

VeraB: Um sogar zurückzukehren in ihre astralen Bestandteile?

GabiM: Zum Beispiel, oder noch weiter. Die älteren Ursprungswelten stecken unweigerlich überall mit drin, sind grundlegend, wie immer zentralere Äste am Baum, oder dickere Wurzeln. Die Frage ist nur, wie symmetrisch war das betrachtete Lichtteilchen im Aufbau von innen? Waren seine „Ionen“ wenig symmetrisch, dann erscheint es im Astralen sofort als astrale Materie. Sind diese auch dort noch hochsymmetrisch, ist es auch dort wieder Licht.

VeraB: Aber dort sollte doch alles aus astralen Anu bestehen. Das sind doch viel kleinere Urwirbel.

GabiM: Stimmt, aber von denen sind unsere physischen Anu sowieso umgeben, und wenn die physischen Anu schließlich zerfallen, gehen sie nur dahin zurück, wo sie herkamen.

VeraB: Wie und warum kamen sie denn her?

GabiM: Jede der Welten besteht am Anfang aus ganz neuen Anu, die aus Festkörpermolekülen der Vorgängerwelt hervorgegangen sind. Das ist dort der siebente AGZ. Sie waren so ineinander verdrillt, dass sich nichts mehr bewegte. Ein enges Wickelknäuel aus der alten Blasenkette ihrer Anu-Sorte unter wachsendem Druck, das nur noch explodieren konnte. Trotz allem strömte der Fluss weiter und den Blasen ist es auch nach der Explosion nicht möglich, ganz die Strömung zu verlassen.

VeraB: Was passierte also? Wie wurde die neue Welt geboren?

GabiM: Ich vermute Folgendes: Die dichte, hartverzwirbelte Blasen-Strömung drang als Kette ins ungeordnete Koilon ein und fabrizierte dort einen neuen verdrillten Bogen als Ausschlaufung, diesmal ohne die alte komplizierte astrale Festkörper-Anordnung. Einfach als neues Anu-Wirbelpaar, jedes mit den drei dicken Spiralen und den sieben dünnen. Sie sind spiegelbildlich aufgebaut, aber eines hängt am Eingang der Schlaufe, das andere am Ausgang.

VeraB: Bei Leadbeater steht das aber nicht, dass es gleich Paare sind?

GabiM: Er hat sie einzeln gemalt in Stufe eins. Aber vielleicht gibt es die Stufe eins in dieser Form gar nicht? Als Schlaufe wirken sie nur spiegelbildlich, eigentlich strömt es weiter wie vorher, nur einmal zum Betrachter hin, in die Schlaufe hinein und einmal vom Betrachter weg, aus der Schlaufe heraus, falls der Betrachter in der Schlaufe sitzt.

VeraB: Gibt es ein anschauliches Bild?

GabiM: Mehrere. Wir kennen das gut von Nähfäden, oder etwa dem Teebeutel-Faden, wenn der nasse Teebeutel abgelegt wird, ohne dass er als Drehpendel auspendeln konnte.

VeraB: So eine einfache verdrillte Schlaufe soll eine neue Welt erschaffen?

GabiM: In riesengroßen Mengen natürlich. Wenn ein Strömungs-Faden überdreht ist, schießen überall die Schlaufen hervor, das sind alles neue Anu-Paare. Stell dir die Bewohner des Fadens vor, die in die Schlaufe geraten sind. Sie sind auf einmal abgeschnitten vom alten schnellen Fluss. Das Fließ-Tempo ist plötzlich viel niedriger. Sie haben andere Zyklen, langsamere Zeitabläufe.

VeraB: Ahh, die Zeitdehnung! Wenn der Stress riesengroß wurde. Wieso passt für eine ganze Welt überhaupt der Begriff Faden oder Seil?

GabiM: Das ist nur ein anschauliches Bild. Es sind große Strömungen aus Ketten von hohlen Blasen, viele Ketten auf parallelen Wegen. Aber im Grunde sind es nur kleine Nickbewegungen des Koilon, dem fast unbeweglichen Hintergrund. So wurde uns das überliefert. Die Schlaufen entstanden sekundär, und in ihnen entstanden später neue Schlaufen, noch langsamere Strömungen und immer so weiter. Wir sind unvorstellbar weit entfernt von der Koilon-Gittergröße, dass weiter Fragestellungen sinnlos werden. Selbst die Göttliche Welt ist schon sehr viele Verdopplungsstufen gröber als das Koilon.

VeraB: Wo sind die Schlaufen in der Anu-Zeichnung von Babbitt ?

GabiM: Das Anu ist auch nur eine Kernphase des Ganzen. Die Ausschlaufungen der Spirillen zeigen immer in die gröberen Spiralen im Zentrum der Spiralströmung hinein. So entsteht danach die innere, verlangsamte Strömung erst. Es ist wie magnetische Induktion in den Spulenkern hinein. Die feineren geben einen Teil ihrer Mini-Blasen nach innen in die gröberen hinein, um ihre Staus loszuwerden und weiterhin schnell strömen zu können. Das passierte sechs Mal, und am Ende ist das gröbste Anu fertig, noch gespickt mit all den Spirillen-Schlaufen aus den schnelleren Welten. Außen bleiben die Schnellen weiterhin integriert. Aber wie gesagt nur im Kern, dem, was wir Anu oder Sonne nennen. In deren Hülle, wo wir die Planetenbahnen assoziieren, sind die ursprünglichen Strömungen aus den feineren und schnelleren Substanzen außen. Das ist weit weg vom Zentrum der Mäander-Ausschlaufung, wo mitten in der Kurve das Anu sitzt. Sie haben dort außen extrem geringe Dichte. Deswegen sah Leadbeater die Anu-Hüllen auch nicht. Aber sie verbinden die Paare, letztlich als Lemniskate, wirklich wie im Mäander.

VeraB: Das Feinste ist das Göttliche in uns! In jedem Anu und um jedes herum! Es verursacht seine Form. Aber dann ist das Göttliche in uns drin und doch ganz klitzeklein?

GabiM: Ja, besonders um alle Zentren. Das Herz, andere Organe, die Zellen, die DNA, und andere Molekülketten. Wie gesagt, auch das göttliche Anu ist nur ein Kernteilchen seiner Welt. Eine kleine Sonne, mit zugehörigem Sonnensystem, ausgebreitet bei invertiertem Bahnradius. Und dort sind die schnellen Ströme weit außen.

VeraB: Moment mal. Wie weit außen? Wieso WIE ein Sonnensystem? Könnte es nicht gleichzeitig die Hintergrundmaterie von UNSEREM Sonnensystem bilden? Oder in der noch feineren Hierarchie sogar die von UNSERER Galaxis?

GabiM: Das ahne ich auch. Erst die Göttlichsten umfassen das ganze Universum. Und dort drehen sich die Kondensate wieder spiralisierend umeinander, System für System. Galaxien um ihre Superclusterkerne, Sonnen um ihre Zentralsonne, Planeten um ihre Sonne, Monde um ihren Planeten.

VeraB: Und könnte unsere Aura auch so aussehen, bezüglich der Organe-Skala?

GabiM: Ja, als Ringstruktur für jede Gruppe, mitsamt ihren Trauma- und Blockade-Verknotungen, wie Brocken im Saturnring. Und für Organe in Pflanzen trifft das alles auch zu, etwa für eine Birne am Stiel. Wo der Stiel angewachsen ist, ist sein „Unten“ bezüglich dem Baum.

VeraB: Bei der Birnenfrucht ist der ausgeschlaufte verdrillte Faden einfach der Stiel?

GabiM: Bei allen Früchten der Welt, wie auch bei allen Blättern. Auch der Birnenkern hängt an einem Faden, der später noch feinstofflich weiterexistiert, die Silberschnur zu seinen Ahnen. Und noch eine Welt tiefer sind wir beim Stiel der DNA, nämlich den Verbindungsfäden zwischen Chromosom und Zentriole. Bei der Zellteilung wandert die Verdrillung hin und her. Wenn die Chromosomen sich verlängern und öffnen, taucht die Verdrillung in den Fäden wieder auf und macht sie sichtbar. Sie waren zwischendurch nie weg, nur entspannt.

VeraB: Dann ist auch ein Embryo nur ein Anu-Paar, mit dem Mutterkuchen als Stielbefestigung? Die Nabelschnur als Ausschlaufungsstiel? Aber wieso Paar ? Jedes Kind hat eine eigene Nabelschnur.

GabiM: Der Mutterkuchen wird zwar abgetrennt, aber irgendwo, quasi hinter ihm, begann die Ei-Teilung und genaugenommen auch die Spermien-Teilung. Von dort führt der Silberfaden zu den Ahnen. Und innerhalb der Körperteile ist es wieder ähnlich. Vielleicht sind die zwei Hirnhälften das Paar? Die zwei Lungen oder Nieren, Ohren oder Augen?

VeraB: Aber es ist doch keine gröbere Welt. Die Mutter hatte auch als Embryo ihr Leben begonnen.

GabiM: Jede Generation ist offenbar eine zeitlich neue Welt. Wenn es tatsächlich eine Expansion des Universums geben sollte, – nämlich immer in einem lokalen Wirbel-Nordpol -, dann wären unsere Kinder zu ihrer Geburt wahre Riesen, im Vergleich zu unserer eigenen Geburt vor langer Zeit. In der Zwischenzeit wachsen wir mit, von einer Generationswelt in die nächste.

VeraB: Kann man das auch in der Pflanzenwelt erkennen?

GabiM: Natürlich, jeder hat es tagtäglich vor Augen. Beim Öffnen von Früchten oder Zubereiten von Salat. Hier das Foto von einer Wassermelone, mit dreiseitiger Symmetrie im Querschnitt:


Man kann ähnliche Muster in jeder Wassermelone finden beim Schnitt entlang ihrem Äquator. Schneidet man entlang der Längengrade, trifft man entweder gar keine Kerne, oder eine Perlenkette davon, bei einer anderen Schnittebene sogar eine gebogene Doppelreihe von Kernen. Ob es insgesamt drei oder vier Doppeltrichter sind, hängt von der Gesamtgröße ab, weniger von der Sorte.
Bei anderen Pflanzen, wie z.B. Tomaten, ist es genauso. Am gleichen Strauch hängen kleine Tomaten mit zwei Samenbäumchen oder große mit vier , sechs oder acht usw. . Während die noch kleinen Tomaten wachsen, teilen sich immer ihre größten Samenbäumchen zuerst, denn ihre Größe bleibt vom Volumen her quantisiert, bekannt auch bei Ei-Dottern. Wird das Ei vom Volumen achtfach so groß, kann das Dotter dann auch den doppelten Radius haben, vorher sind es zwei oder drei Dotter in derselben Eischale von der kleineren Resonanzskala. Allerdings ist das Riesen-Ei dann von anderen Vögeln, etwa einem Strauß.
Oben bei der ersten Melone sehen wir im Querschnitt die sechs (Wirbel-) Trichter von oben, die in die Tiefe gehen, mit geriffelter Oberfläche,

VeraB: Wie bei Schaubergers Trichterzopf im rotierenden Wasserglas?

GabiM: Ganz genau. Es ist wirklich dasselbe. Nach unten, bzw. nach hinten im Bild, werden sie schmaler, biegen sich zur Mittelachse hin, ohne sie zu berühren, wie beim möhrenförmigen Ast-Ansatz (Abb.B1.4a). Das sieht man erst, wenn man seitlich schneidet und dann einen Trichter herausbricht, vorsichtig mit den Fingern. Die Trichter sind etwas fester als ihr Umfeld im überreifen



Fruchtfleisch, genau wie es hier war. Ich hatte es nach dem Fotografieren gemacht. Und in jeder Riffelung, also der „Spiralen-Umdrehung“ sitzt ein neuer Subwirbel mit seinem Samenkern. Am Kern scheint das Strömen zu enden, aber das scheint nur so, die Strömung wird dann nur Bioplasma und Gas. Warum sonst bildet sich in der Paprika der Hohlraum? Oder im Apfelkerngehäuse? Dort ist es heißer als bei Wassermelone oder Tomate. Aber das sind schon unnatürliche Zuchtveränderungen. Die Melonen haben eigentlich im reifen Stadium auch Hohlräume hinter den Kernen, damit sie besser austrocknen und lange haltbar sind. (Abb.B1.1.e)

Die Trichter sind so etwas wie Organe für die Melone. Wie bei uns die Lungen oder Nieren. Sie sorgen für einen gerichteten Energieumlauf, auch noch lange nach dem Ernten. Erst wenn die Trichter verwelken, dann erst beginnt die ganze Frucht zu sterben, es zersetzt sich auch das Fruchtfleisch, das geht dann plötzlich sehr schnell.

VeraB: Diese Trichter sind also genaugenommen Geschlechtsorgane?

GabiM: Ja, die Gonaden. Also tatsächlich entsprechen sie den Eierstöcken, denn so sehen sie auch aus. Das ist kein Zufall, weil in den Trichtern Subwirbel angeordnet sind, in deren Wirbelzentrum immer ein Samenkern liegt. Genau da, wo die Strömung zu enden scheint

VeraB: Das sind ähnliche Samenbäumchen, wie gut sichtbar in den Paprika, den Tomaten und vielem anderen Gemüse.

GabiM: Außerhalb der Bäumchen an den Trichtern wachsen nie die Samen. Wie bei uns auch: Eierstock oder Hoden. Und dass sie Kerne heißen, hängt auch damit zusammen, dass sie im Brennpunkt von Wirbeln wachsen, im Kern, wo die ganz Frucht und letztlich die ganze Pflanze ihr Hologramm hineinprojiziert, einbrennend hineinfaltet, das sich später ab dem Keim wieder entfaltet.

VeraB: Die Zentrale der Frucht ist also eine „Sonne“, an der ihre Babywelten hängen, die später eigene Pflanzen-Universen werden!


Galiamelone  und               Honigmelone frisch und sehr reif

GabiM: Hier bei den anderen Melonen sieht man es auch. Jeder Samenkern hängt an einem der sechs Zentren, und gestapelt wie an einem Stamm. Die paarweise und die dreieckige Anordnung scheinen energetisch zusammenzugehören.

VeraB: Der spätere Hohlraum im rechten Bild nimmt das halbe Volumen ein. Dort sieht man, wie das Bäumchen in die Tiefe geht, fast wie bei den Gurken.

GabiM: Das ist alles nichts Spekulatives. Jeder kann es in seiner Küche überprüfen, auch die durchgängig quantisierten Bäumchengrößen. Die Quanten leben in Groß. (raum&zeit 130(2004), S.36.) !

GETRENNTE WIRBELPAARE

VeraB: Wie kann man sich das vorstellen, dass die Materie aus Licht gemacht ist, wie man so immer hört?

GabiM: Also alles noch mal genauer. Die Urwirbelpaare sind bereits Licht, das härteste Licht seiner Welt. Und es ist gleichzeitig der kleinste Bestandteil. Es ist eins von vielen Ausschlaufungs-Paaren, die nacheinander am Hauptstrang entstehen. Sie wachsen abwechselnd wie Äste am Baum.

VeraB: Oder wie Polypen in der Nase … Also im Grunde überflüssig?

GabiM: So gesehen, wie ein Fehler der Natur, weil die Strömung nicht rechtzeitig im Zaum gehalten wurde. Aber sind nicht alle Lebensformen so aufgebaut? Ausschlaufung aus der ersten Zelle heraus. Sind die Polypen als Meerestiere etwa auch überflüssig?

VeraB: Okay. Und wie wird nun Materie aus diesem Ausschlaufungs-Licht, nach deinen Hypothesen?

GabiM: Benachbarte Paare tun sich zunächst zusammen, zu größeren Molekülen aus Licht. Ihre Verbindung bleibt im Hintergrund, das ist der Hauptstrang, an dem sie alle hängen. Ihre Nachbarschaft lässt sie um ihn kreisen, immer maximal sieben, enger geht es nicht. Ansonsten bleiben die Schlaufen getrennt. Daraus entstehen zunächst harmonische Lichtwelten, ohne Kräfte, ohne Störung, ohne Interaktion. Sie können vielleicht riesengroß werden, falls der Hauptstrang auch schon sehr eng spiralig verlief. Und weitere Nachbar-Ausschlaufungen größerer Strömungsbögen können sich dazu stellen.

VeraB: Aha, und weiter? Was passiert dann?

GabiM: Gehen wir von unserer geistigen Herkunftswelt aus, der Monadenwelt. Ihr erstes Wirbel-Umfeld nennen wir heute Nirvana. Aus dieser Zeit existieren unter heutigen Menschen noch Erinnerungen (siehe Buch ALS ALLES BEGANN, von Rolf Ulrich Kramer). Eines dieser Riesen-Lichtmoleküle, das wir heute noch immer sind und immer sein werden, wurde bewusst und wollte mehr tun als nur Da-Sein. Das leichtere Teil aus einem seiner Anu-Paare ließ sich abschleudern wie eine Harpune. Es kam immer wieder zurück. Aber manchmal traf es andere solche Riesenmoleküle, und wenn sie das bemerkten, hatten sie so etwas wie einen Seh-Sinn entwickelt. Später trieben sie auf diese Weise Spiele miteinander. Noch immer kamen die eigenen Auswürfe wie am Gummiseil zurück.

VeraB: Ein ganzes Paar abtrennen, wieso geht das nicht?

GabiM: Weil es dann nicht mehr mit der Hintergrundströmung, der Herkunftswelt, versorgt wird und beide sich auflösen.

VeraB: Das ähnelt einem Frosch, wenn er beim Fliegenfangen ist. Seine klebrige Zunge wird dann sehr lang, um die anvisierte Fliege zu fangen. Aber die Zunge würde ihm nie wegfliegen.

GabiM: Passt. Der Frosch bildet den Hintergrund von Zungenspitze und Zungengrund. Damals ging es nur um Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft, um die erste Kommunikation. Ein halbes Anu-Paar war das Einzige, was sich vorübergehend herumwerfen ließ.

Doch als ein neuer Überwirbel entstand, und durch ihn das ganze Umfeld in Drehung versetzt wurde, blieben die Harpunen manchmal in den anderen Riesenwirbeln stecken. Die existentiellen Gummiseile zwischen den ehemaligen Anu-Paaren bauten bleibende Netze auf, die schließlich zu den Raum-Zeit-Koordinaten des Nirvana wurden. Daraus bauten sich die ersten materiellen Aggregatzustände (AGZ) dieser Welt auf. Nach dem siebenten AGZ, dem Festkörper, kam es zu erneuten Ausschlaufungen.

VeraB: Und diese Ausschlaufungen erzeugten eine tiefere Welt aus wieder gröberen Anu-Paaren?

GabiM: Genau, auch dort entstanden neue Netze auf dem gleichen Weg, genannt Intuitionswelt. Und wieder passierte es und noch einmal. Die Mentalwelt und die Astralwelt war entstanden. Ihre ersten Gummiseile wurden jeweils zum Gitter ihrer eigenen Raum-Zeit-Strukur.

VeraB: Und obwohl es aus unserer Sicht sehr feinstofflich ist, waren das dort alles materielle AGZ, betrachtet in der dortigen Welt. Und ihre eigenen Lichtmoleküle hatten sie trotzdem? Also die, die nicht bindungsfähig sind, weil sie aus gleichvielen rechts- und linksgedrehten Anu bestehen?

GabiM: Ja, alles wie bei uns. Der ganze Unterschied zur physischen Welt ist nur, dass mit jeder tieferen Welt die neuen Anu eine Spirillen-Ebene mehr besitzen.

VeraB: Das sind die sieben kleineren Spiralen pro Umlauf um jede Spirale?

GabiM: In der engsten Packung. Wegen dem Sechseck im Kreis. Der siebente ermöglicht den spiraligen Vortrieb in senkrechter Richtung. So überlappt sich die Strömung in der Mitte nicht mit sich selbst, wird aber im Mittelkanal einen maximal dichten Induktions-Fluss durch inneren Wirbel-Sog herausbilden können. Das ist aber die bildfreie Sprache der Elektrotechnik. Die Induktion wird von Ausschlaufungen nach innen begleitet. Die gesamte, zu schnelle Strömung verkürzt sich gleichzeitig im Raum. Dabei bleibt ein Mittelkanal frei.

Der Vorgang wiederholt sich: Ausschlaufung der schon gröberen verdrillten Struktur in den neuen Mittelkanal hinein, Verkürzung außen. Es gibt für die Menschen-Welt sechs Spirillen-Ebenen über jeder der 10 Spiralen im physischen Anu.

VeraB: Also wenn man eine eng gefädelte Perlenkette verdrillt, wird sie sich die Verdrillung so Schicht für Schicht aufbauen, je weiter man daran dreht?

GabiM: Wenn es optimiert abläuft. Es sind einfach nur geometrische Optima. Und da es um das Ausgleichen der übermäßigen Verdrillung geht, hat das Partner-Anu denselben Aufbau, nur spiegelverkehrt.

VeraB: Als Eingang und Ausgang der Schlaufe. Und wie ist es dann möglich, dass das Paar getrennt wird?

GabiM: Überhaupt nicht. Sobald die Schlaufe aufreißen würde, müssten sich beide Anu auflösen. Und der alte Hintergrundfluss geht dann in direkter Richtung weiter, ohne Schlaufe an dieser Stelle. Aber sie kann sich stark verlängern, zu dieser dünnen Silberschnur, wie ein Gummiseil. Deswegen die Vernetzung für all die Materie-Moleküle.

Die Gummiseile zwischen den getrennten Wirbel-Partnern wurden zu einem globalen Widerstands-Netz, heute Universum genannt. Das ist alles was es gibt, außer den alten großen Wirbeln selbst und ihren Subwirbel-Molekülen über sieben Hierarchien (AGZ) pro Welt. So sind all die Welten entstanden. Wir als Geistwesen haben es damals erzeugt. Aus Übermut?

VeraB: Wie endete denn das Ganze? Alles nur ein Fitz aus zerrissenen Anu-Paaren, die ganz am Anfang zum Spaß mal getrennt wurden? Die Urwirbel-Geistwesen haben sich damit gegenseitig gefesselt?

GabiM: Hier wird nur der Beginn in der Nirvana-Welt beschrieben, aber Welt für Welt und AGZ-Stufe für AGZ-Stufe wiederholte sich das Gleiche.

Bis hinunter zu unseren unschöneren Emotionen hin, denn auch das sind genau solche Ladungstrennungen mit Widerhaken, solange die Gegenseite noch entgegengesetzt geladen bleibt und nicht loslässt. Das hält über das physische Leben hinaus im Kausalkörper und wird Karma genannt.

VeraB: Was? Und mehr gibt es nicht? Wir selbst waren die ersten Geistwesen und der Rest ist nur all der Silberfaden-Fitz, den wir ausschleuderten, und dann der neue Fitz, der sich aus dem aus alten Fitz heraus ausstülpte, und immer wieder? Was ist eigentlich der Raum der physischen Welt?

GabiM: Es gibt keinen wahren Raum, nur die Gummiseile mit den eng verdrillten Enden, all die rhythmusgebenden Drehpendel dazwischen. Es gibt überhaupt keinen Raum, der extra ist. Die Seile haben immer die Abstandseinheit Eins.

VeraB: Es existiert gar nichts zwischen dem Seile Netz? Nichtmal Leere?

GabiM: Nur die eigenen höheren AGZ, die die Flüsse geordnet umgeben, wie Dampf und Licht. Sie bilden den Raum, den Puffer zum Nachbarn, oder auch am Ende zum chaotischen Koilon. Diese geordnete Substanz ist der Raum, letztendlich ist außen materielle Magnetfeld-Strömung und strömendes Licht. Die höherfrequenten Umgebungsflüsse entstehen aber nicht sekundär (wie Dampf beim Wasserkochen), sondern sind die primär-wirbelnden Formgeber der festeren Materie.

VeraB: Soll das heißen, die Abstände zwischen den Netzlinien sind die einzigen Raumeinheiten, also das, was man auch messen kann? Auch in der Zeit?

GabiM: Ja. Oder fühlen kann. Deshalb haben wir ja ein sehr subjektives Zeitempfinden.

VeraB: Um es nochmal zusammenzufassen: Die 7 AGZ in jeder Welt sind nur Schlaufen in Schlaufen, die sich wie Telefonhörerspiralkabel so aneinanderlegen, dass sie ihre Außenladungen gegenseitig kompensieren. Und die Ladungen und neuen Seile stammen nur aus früheren Paar-Zerreißungen. Aus all dem ergeben sich verbundene Netze. Jedes andere Netz hat andere Einheitsgrößen, also wie eine eigene Welt?

GabiM: Jedes oktaviert-resonante Seile-Netz definiert pro Ebene neu seinen Raum und seine lokalen Zeitrhythmen.

VeraB: Welche Bedeutung hat dieser Seile-Fitz in unserer Makro-Welt?

GabiM: Durchweg alles, was wir in 3D sehen können und auch alle feinstofflichen Formen bis hin zum Nirvana bestehen aus ihm. Denn die Anu aller Welten bis hin zur Physischen und zusätzlich der Bio- und der Sternenwelt sind letztlich sein Produkt.

VeraB: Die Biowelt ist nicht die Physische Welt?

GabiM: Das ist auch so ein Irrtum der Physik, und intuitiv ihr Grund, die Biowelt außen vor zu lassen.

Nach der Physischen Welt der Atome entstand aus den größten Molekülen die neue Welt der DNA. Ihre Wendelung erinnert an den Kern des Anu, und an die okkult-gesehene Form des Sauerstoffs. Die DNA ist selbst das zentrale Anu-Paar ihrer Welt. Dessen Schwingung bestimmt alles Lebendige. Nach der Mitose-Teilung dann auch die der Zellen und am Ende die der Organe.

VeraB: Da in den Organen sind wieder die Bäume gut sichtbar, überall. Und ganz zentral im ganzen Organismus befindet sich das Herz?

GabiM: Und dort endet schon wieder die vorige Welt, weil das Herz bereits wieder ein neues Anu ist, eine neue Welt.

VeraB: Aber das Herz sieht nicht mehr aus wie ein Anu, allerhöchstens im Umriss.

GabiM: Schon bei der DNA werden per Zellteilung immerzu die symmetrischen Helix-Paare getrennt. Als Folge davon ziehen sich die Silberschnüre von Zelle zu Zelle. Davon werden die Organe sehr kompakt, im Vergleich zu dem, was die Seher in der Mikrowelt wahrnehmen konnten.

Auch die Biophotonen gehören dazu, und die Strukturen, die wir aus den Chakren schleudern, wie Emotionen aus Astralmaterie, oder die Gedanken aus Riesenmolekülen von Mentalmaterie.

VeraB: Und auch DAS wurde neuer Raum?

GabiM: Auf Stufe 2 von deren Welt. Deren noch unsichtbare Kondensate werden von den Esoterikern Karma genannt, oder Anhaftung. Setzt sich die Kondensation fort, zeigen sie sich als Krankheiten. In manchen Fällen könnte man es auch Anpassung nennen, weil der Körper mit Gegenwirkung reagiert, gut zu erkennen bei Süchten. Um die Sucht zu beenden, muss auch noch der neue Gegenwirbel aufgelöst werden, was den Entzug problematisch machen kann.

Die Physiker müssten den Bio-Raum als subjektiven Raum bezeichnen, falls sie ein Messverfahren hätten. Oder organischen Raum, wenn sie in einem Mini-Uboot geschrumpft durch die Arterien und Venen tauchen könnten. Alle geordnete Abschnitte wären sicherlich ausmessbar.

VeraB: Und vermutlich anders dimensioniert, als von außen zu erwarten. Wieviel Raum nimmt das reine freie Bewusstsein wahr?

GabiM: Es kann nur Wahrnehmung haben als individuell-fokussierter Wirbel im Netz seiner Welt. Sofern er ohne Anhaftungen sehr dehnbar ist, kennt er auch einen dehnbaren Raum mit passend wählbarer Zeit. Er kann sich dann nach Belieben oktavieren, ins Große und ins Kleine, hat zu vielen Ebenen Kontakt.

VeraB: Aber im Uboot oder Raumschiff ist die Dehnbarkeit nicht gegeben. Wie würde es sich dort anfühlen?

GabiM: Wie als Raumschiff im Weltall. Der Blutfluss in den Arterien ist lichtvoll wie Häther, der direkt aus der Sonne und danach der Innensonne (entsprechen Lunge und Herz) hervorkommt, denn der Sauerstoff des Blutes ist auch voller Lichtpaare. Nachdem der Häther weit weit draußen sein Licht verlor und zurückfließt, zuerst zur Innen-, dann zur Außensonne, verhält er sich wie das Blut in den Venen. Ein Raumschiff ohne Antrieb würde mit ihm der Sonne entgegentreiben, aber möglicherweise erstmal durch die Innensonne hindurch.

VeraB: Gibt es im Kosmos etwa auch irgendwo Venenklappen?

GabiM: Wer weiß?

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/03/hologramm-mit-bewusster-selbstkorrektur/

aktualisiert am 11.02.2024 15:20

Hinterlasse einen Kommentar