Hologramm mit bewusster Selbstkorrektur

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/02/uberdrillte-welt/

HOLOGRAMM MIT BEWUSSTER SELBSTKORREKTUR

GabiM: Heute habe ich paar Fragen an dich, denn mir ist noch Vieles unklar. Wo du jetzt bist, weißt du vielleicht mehr? Wie wärs mit dem Thema Zeit, Zeitlinien oder Multidimensionalität?

VeraB: Zeit ist keine Linie. Sondern eher wie ein Baum aus Luftballons. Unsere Seele springt ständig zwischen ihnen hin und her, wie ein Vogel in den Zweigen. Nicht auf den Ballon, sondern in den Ballon. Und nicht nur rauf auf höhere, sondern manchmal runter auf tiefere oder auf parallele Ballon-Äste. Im Durchschnitt hinauf. Sie sind untereinander spiralig verbunden, aber als Zeitlinie sollte man das nicht bezeichnen.

GabiM: Diese „Ballons“ nennt Christa Jasinski immer Ereignisfelder. Natürlich müssen es Wirbel sein, das sagt sie auch. Im Grunde sind es wohl eigene kleine Welten. Sie sind selbst Lebewesen, in denen wir Platz nehmen können, fast wie in technisch gebauten, also toten Autos.

VeraB: Es gibt nichts Totes. Da muss auch nichts zusammenspielen, um lebendig zu werden.

GabiM: Das denke ich eigentlich auch, vergesse es nur oft. Jedes Atom oder Anu ist ein volles Individuum. Wegen dem holografischen Weltenaufbau spiegelt das ganz Kleine das ganz Große. Im Hologramm existiert das gesamte Bild in jedem Punkt.

VeraB: Du solltest noch einmal erklären, warum die Welt holografisch ist.

GabiM: Wegen den verschachtelten Hintergrundstoffen in allen möglichen Teilchengrößen, immer nur Moleküle aus Anu, also Wirbel. Sie sind untereinander vernetzt, um per Resonanz weiterzuwirbeln und um ihre Bewegungen auszugleichen. Es entstehen keine leeren Stellen, wenn eine Struktur ihre Position verlässt. Eine feinere, die dort leben kann, fließt nach, scheint es. Aber die Bewegung kommt nur zustande, wenn die Feinere es erlaubt.

Jede Größe ist aus andersgroßen Anu aufgebaut, gehört in eine andere Welt oder Stufe darin, aber sie bauen aufeinander auf. Das Kleinste ist letztlich der Verbinder zwischen ALLEM. Weil es überall dazwischen passt und überall als Kondensationsanfang vorhanden sein muss. Es springt wahnsinnig schnell von innen-Überall nach ganz außen an den Rand unseres Universums. Dort trifft sich letztlich alles noch einmal in einer riesigen Hüllenströmung, und natürlich auch in Unterstrukturen auf dem Weg dorthin, wo sich Faltungen wichtiger Zahlenverhältnisse treffen, wie die Verdopplung oder die Potenzierung der Eulersche Zahl oder des Goldenen Schnittes. Die Potenzen der Drei, der Fünf und der Sieben können zusätzlich dort auch auftreten. Das ist aber viel seltener.

VeraB: Sie treffen sich im Feinsten, in Gott? Du würdest bestimmt sagen: Gott ist der Überwirbel unseres Universums. Aber könnte das nicht schon ein Gott sein, den unser Menschengott zum Gott hat? Darüber hinaus existiert vielleicht noch mehr, für andere Universen? Und trotzdem taucht dieser feinste aller Wirbel tief in jedem Subteilchen aller Verschachtelungen auf. Er malt ein Bild des ALLs in jeden einzelnen Bildpunkt des Hologramms.

GabiM: Gott ist in uns verbaut, oder wir in ihm. Er ist überall in uns drin. Deshalb sind wir mit den Sternen verstrickt. Nicht nur die Planeten unserer Sonne haben die Hätherdichten unserer Organe, weil sie in denselben Oktaven schwingen, sondern auch die Sterne und Galaxien haben ihre göttlichen Kernsplitter in unserer Bio-Materie. DAS ist die Verbindung. Es sieht aus wie Marionetten-Fäden, mit denen wir hochenergetisch am Himmel hängen. Um die Rückverbindung zum All zu finden, müssen wir DESHALB nur nach innen gehen, am Besten ins Zentrum, ins Herz.

VeraB: Im Buch Viva Vortex hast du in Abb.4.3 die Funktion x hoch x als Kabelbaum im Querschnitt interpretiert, um die Flüsse im Wirbel als Hologramm zu erkennen.

GabiM: Stimmt, hatte ich. Die Zeichnung zeigte das Beispiel 4 hoch 4. Die vier kleinsten Gruppen hatten jede vier dünne Drähte in sich, gleichmäßig verdrillt. Das macht 16 dünne Drähte insgesamt, aber getrennt verdrillt. Die nächste Vierergruppe daraus macht 64 und schließlich das Ganze ergibt 256 dünne Drähte. Aber überall sind es verdrillte Vierergruppen. Das Zeichnen wird zu schwierig mit Fünfer- oder Siebenergruppen, aber wäre naturnaher. Wenn man sich Glasfaserkabel vorstellt, bekommt der dicke Kabelbaum über eine Linse im Brennpunkt ein Bild eingespielt, und in jedem dünnen Draht erscheint das ganze Bild.

VeraB: Der Kabelbaum öffnet sich an den beiden Enden und steht für Kernphase und die beiden Pole?

GabiM: Wie ein Baumstamm mit Krone und Wurzelwerk. Aber das ist nicht der gesamte Baum. Vom äußersten Kronenzweig zum feinsten Wurzelchen sind es dann die allerdünnsten Zwirbelflüsse, die einfachen der Drähte der ersten Gruppe. Der voll geöffnete Kabelbaum. Und doch hat jeder im Wurzelbereich seinen eigenen Eingang. Er kommt auf seine eigene Spur.

VeraB: Stell dir vor, es gäbe solche Schallplatten. Jeder Orchester-Musiker hat eine eigene Rille, als Einzelaufnahme. Die Nadel folgt seiner Spur. Aber es müsste auch Plattenspuren geben vom Abstand 5 Meter und Abstand 10 oder 20 Meter, genau wie im Orchestersaal. Je nach Raumgröße ließe sich das auswählen.

GabiM: Gute Idee. Das sind die Äste im Baum. Am Schluss das Blatt, unser Körper, die Einzelstimme. Kleine Zweige sind die Seele, sie tragen die Blätter. Sie überleben die Jahre, die Leben der Blätter. Dicke Äste sind das uralte Geistwesen, und der Stamm ist Gott.

VeraB: Alle sind dasselbe und auch wieder nicht. Nur die Perspektive ändert sich. Aber welche Konsequenzen hat das mit dem Kabelbaum ?

GabiM: Wir bekommen keinen Kontakt zu anderen Kabelbäumen. Wenn Menschen irgendwo emotionale Erinnerungen ablegen, vielleicht in Steinen oder Gegenständen, die im Astralen auch „liegenbleiben“, weil die Emotionen so stark waren, dann kann die weder der Gegenstand, eine Pflanze oder ein Tier wieder auflösen. Das können nur Menschen aus demselben Kabelbaum. Es sind genau dort eingebundene Informationen. Sie müssen sie herauslassen, ausatmen wie ein unbenötigtes Gas aus dem grünen Blatt.

VeraB: Wie macht man das?

GabiM: Einfach durchlassen. Wenn eigenartige Ängste kommen, die offenbar keinen aktuellen Grund haben, dann kurz anschauen und wieder vergessen. Durch das Anschauen, kurzem Mitfühlen werden sie verkleinert, am Ende zerstäubt, zerlegt in neutralere Bestandteile. Ihren Ursachen zu folgen, würde uns in Vergangenes verstricken. Deshalb ist es so wichtig, viel Aufmerksamkeit der Gegenwart zu schenken, denn da passiert das nicht. Wir haben im Jetzt genug zu tun, um die Zukunft zu verschönern.

VeraB: Die Zukunft, die schon da sein soll? Ist das wirbeltechnisch zu verstehen?

GabiM: Denke mal an die Ereignisfelder, mit ihren Wirbel-Umläufen. Je nach Größe bzw. Hierarchie-Position, kann das ein Äon sein, ein Leben oder ein Tag.

VeraB: Wie ein Murmeltier-Tag?

GabiM: Durchaus. Das war ein wunderbarer Film. Er zeigte, dass es Änderungen geben kann, wenn man selber sich ändert. Denn die Beteiligten waren anfangs immer dieselben. Sie haben immer nur reagiert. Ihnen wurde keine Chance gegeben, sich zu ändern. In einer realen Zukunft ist es anders. Der alten Umlauf wird gemeinsam überschrieben. Deshalb ist die Zukunft schon da, aber sie kann verändert ablaufen.

VeraB: Sie ist wie Knete in unseren Händen. Wir finden eine fertige Skulptur vor, aber in Feinheiten können wir daran modellieren.

GabiM: Schritt für Schritt. Tag für Tag. Reines Warten ist zu wenig. Allerdings gibt es viele parallele Zukünfte. Das Springen in ihnen, wenn man es kann, macht das Verändern leichter.

VeraB: Ich ahne jetzt auch, warum wir auf Vergangenheiten stoßen, die vor uns geheim gehalten wurden. Es waren einfach nicht unsere. Wir haben offenbar massenweise das geschichtliche Ereignisfeld gewechselt?

GabiM: Im heutigen Sprachgebrauch sind das die zusammenlaufenden Zeitlinien. Oder eben die immer dicker werdenden Wurzeln. Jeden Tag nähern wir uns dem Stamm.

SCHWIERIGER MENSCHHEITSWEG

VeraB: Und was verstehst du unter Ego, dem weltliche Ich?

GabiM: Das ist gar nicht göttlich, auch nicht geistig. Es ist ein niederes und sterbliches Wesen, das erst in diesem Leben entsteht. Wie ein neuer Müllhaufen an emotionalem und mentalem Fitz. Es entsteht aus Angst, trägt zur Trennung bei, wird in echten Notsituationen derzeit gebraucht.

VeraB: Dann ist es doch hilfreich. Für das Überleben ist es offenbar wichtig.

GabiM: Durchaus, solange die Rückanbindung noch fehlt. Aber ein großes Ego verhindert, in die Präsenz zu kommen, die Gegenwart voll wahrzunehmen. Ständig vergleicht das Ego mit Vergangenem und befürchtet das Schlimmste in der Zukunft. Es will aktiv vermeiden, was vielleicht sowieso nie kommt, es denkt häufig im Kreis. Die ganze geistige Kapazität wird dadurch gebunden. Und so bleibt die Frequenz unten, besonders in Verbindung mit Wut und Hass.

Die Anbindung an überzeitliche Anteile von uns kann nur per stiller Wahrnehmung erfolgen. Wir alle können diese geistigen Kontakte haben, wenn wir das schnelle Denken üben und in der Gegenwart präsent sind, ohne überlaute Ablenkung. Wenn wir wahrnehmen, wie das Universum durch uns fließt.

VeraB: Also Geist und Gefühle kontrollieren!

Ja, ein Beobachter der eigenen Gedanken werden. Statt überall Fehler und Unterschiede zu suchen, lieber die verbindenden Gemeinsamkeiten erkennen und sich daran erfreuen, und diese Freude weiterzugeben. Wie ein Leuchtturm die Umgebung erhellen. Das ändert auch die Lebensumstände, denn wir erreichen mit den höheren Denk- und Gefühls-Frequenzen ganz andere Ereigniswelten. Und wieder sind wir beim Thema Multidimensionalität.

VeraB:Was willst du wissen?

GabiM: Funktioniert das noch, das mit dem ständigen Teilen der Realitäten, bei jeder Entscheidung? Wir sind wegen der Sonnenbahn, die seit 1987 den galaktischen Photonenring passiert, gerade am konvergierenden Südpol des solaren Zeitenbaums. Nach Dolores Cannon müsste längst Erde2 bewohnt sein. Als Dolores noch lebte, hieß es schon vor 2012, dass es nun los geht. Sie starb 2014.

VeraB: Ja, das gibt es noch, aber nicht mehr im Zeitenbaum nach unten. Wir nähern uns von den Wurzeln her dem Stamm. Diverse dunkle Erdversionen hatten wir genug, die rutschen jetzt zusammen in Erde1. Ihr könnt nur hochklettern in der Frequenz oder noch eine Weile bleiben wo ihr seid.

GabiM: Ist Erde2 so etwas wie ein neuer Trieb? Die wachsen manchmal sogar am Stamm.

VeraB: Könnte sein, aber das kann auch oben sein, die feinere Welt am Ende des dichten Tunnels.

GabiM: Da wir gerade wieder über Bäume reden, habe ich dir ein interessantes Bild zu zeigen. Sie stehen ja für alles, sogar für die Zeit.

Quelle: Facebook Gonny Theuwkens Unique Trees vom 23.11.22
Das ist eine Fichte. Was wir sehen, ist völlig normal und gehört zum Holzbau. Diese 5 Punkte, die im Inneren hervorgehen, sind Reste von Ästen, die auf dem Stamm gewachsen sind. Das nennt man auch Pinsel.

Hier kann man endlich mal sehr gut sehen, wie eigentlich Äste aus dem Stamm herauswachsen. Aus irgendeinem Grund ist das Holz um die Ast-Anfänge der Fichte verschwunden. Das Astholz war langlebiger.

Man muss unweigerlich an eine Zündanlage im Benzinmotor denken, und das ist es auch. An dem Bild ist aber gut zu erkennen: Jeder Ast wächst vorwärts als öffnender Nordpol eines Wirbels. Der spitzere Südpol ist mitten im Stamm. Wenn Südpole auf sich zu gerichtet sind, erzeugen sie wie Düsen einen vielfachen Sog, der sogar Materie zerlegen kann, weil Hitze entsteht und eine Transmutation starten könnte. Je mehr höhere Aggregatzustände entstehen, desto effektiver können die Umwandlungen ablaufen. Jedes chemische Element könnte anschließend dort neu herunterkondensiert werden, bei Vorlage des benötigten Spurenelementes, falls es nicht ausreichend von den Wurzeln geliefert wird.

VeraB: Die Ast-Anfänge sehen aus wie Möhren.

GabiM: Die Möhrenform ist nur der Kern der Pilzform, also wieder der Baumform. Sogar ein Hühnerauge am Zeh, oder ein Mitesser im Gesicht hat unter der Haut die Möhren-Form. Sie wachsen geheim, im Dunkeln, ohne Licht? Ein Inkognito-Wirbelkern? In der Form des keilförmigen Kerns im Anu?

VeraB: Oder sehen so unsere Chakren aus, am Verbindungspunkt der Drehachsen?

GabiM: Wir haben fünf waagerechte Hauptchakren, wie übereinandergestellte Äste am Stamm, immer senkrecht zum vertikalen Kernschlauch zwischen Wurzelchakra und Kronenchakra.

VeraB: Hier beim Baumfoto sind es auch genau fünf! Hängen die fünf Chakren auch alle irgendwo mittig an EINEM Punkt? Und trotzdem per Meridian alle einzeln an den Organen?

GabiM: Die Fünfeck-Anordnung, das Pentagramm, ist übrigens ideal für Wirbelaufbau. Es beinhaltet x mal den Goldenen Schnitt. Hier müsste sich senkrecht dazu eine Energiesäule bilden – mitten in den Stamm hinein. Genial gewachsen! Statt intensiver Materie-Zerstörung wird hier der Stoff, etwa Holzbestandteile oder Wasser, ein paar Aggregatzustände erhöht, und der Fluss davon spiralig nach oben getrieben. Deswegen müssten die „Möhren“ auch nicht unbedingt in gleicher Ebene liegen, denn das tun sie auch nicht als Knospe am Zweig, aber sie erzeugen trotzdem die Energieflüsse in den Stamm, Ast oder Zweig, erkennbar daran, dass sie sich nach Fibonacci anordnen, also letztlich per Goldenen Schnitt.

VeraB: Warum ordnen sie sich nach der Fibonacci-Reihe an?

GabiM: Die Summierung zweier Knospen-“Felder“ ist schon als Interferenz zu sehen. Irgendwo im Interferenzbild gibt es einen „stillsten“ Punkt, oder auch „dunkelsten“ Punkt, mit der wenigsten Vibration. Wo sonst soll ungestörte Zellteilung beginnen? An anderen Stellen ist ein vollkommen neuer, auf sich selbst fokussierter Wirbelkern einfach nicht haltbar, nicht lebensfähig. Try and Error im Zusammenspiel von neuer Individualität mit Licht und Lärm.

VeraB: Was hat der stillste Punkt letztendlich mit der Fibonacci-Reihe und dem Goldenen Schnitt zu tun?

GabiM: Überlagern heißt addieren. Und Stille finden, heißt, am dissonantesten Punkt sitzen. Da, wo keine Wellenmaxima des Nachbars auftreffen. Und auch nicht im Wellenknoten des Nachbars, da würden beide identisch werden, sich von innen verkreuzen, hätten keine Individualität, denn sie entstehen wie Zwillinge mit gleicher Wellenlänge. Das beste Zahlenverhältnis für das Nicht-Mitschwingen ist das Abstandsverhältnis mit der irrationalsten Zahl. Und das ist der Goldene Schnitt. Irrationaler geht es nicht. Über das Hören lässt er sich finden, auch als Knospe. Oder als Kern auf der spiraligen Energie-Perlenschnur im Samen-Teller der Sonnenblume.

VeraB: Die Pflanzentriebe und Samenkörner wissen noch Stille zu schätzen. Sogar sie wollen individuell sein. Und wir Menschen? Wir saßen jede freie Minuten vor dem Fernseher oder anderen Monitoren, dröhnten uns laute Musik ins Ohr oder ließsen uns anderweitig vollabern, von Lehrern oder Kunden.

GabiM: Der Paradigmenwechsel wird höchste Zeit. Zurück zur Natur, oder alles geht zunehmend kaputt.

Zurück zum Thema Zeitenbaum. Wir nähern uns also dem Stamm von unten. Müsste nicht demnächst noch ein Polsprung kommen? Alle Ladungen wechseln bei der Umkehr nach oben. Und das gesamte Zeitalter Mu gehört zum Stamm-Bereich, ganze 5200 Jahre in sehr hohen Schwingungen, nicht nur 5D. Überspringen wir den?

VeraB: Ich weiß darüber auch nichts. Es kann aber so sein. Ihr seid im Menschenkörper nunmal wie am Baum die Blätter.

GabiM: Aber wenn er demnächst noch kommt? Uns macht leider die Sorge fertig, Angst um unsere Kinder und Enkel. Und genau das sollen wir loslassen, als Eintrittskarte in Erde2. Die ist wahrscheinlich beweglich, lichtflüssig genug, dass sie beim Polsprung zwar magnetisch, aber nicht mechanisch springen muss. Oder sie liegt zeitlich sowieso dahinter. Die Erde1 müsste sich herumdrehen, wie ein Wendekreisel, weiterkreiselnd über die Seite, weil die Antarktis der breitere Pol ist und deswegen dem magnetischen Nordpol folgen muss.

VeraB: Jaja, die Baumspitzen sind weich und beweglich, kein störrisches Holz. Es wäre so schön gewesen, wenn unser familiäres Umfeld uns einfach zuhört und gern versucht mitzukommen.

GabiM: Vielleicht tun sie es auch noch? Wenn es ihnen mal der Fernseher erklärt. Und kommt dann nicht erstmal die Frustration? Ihr schöner erfolgreicher Matrixweg soll umsonst gewesen sein? Gerade erst konnten die jungen Leute zeigen, wie gut sie sich anpassen können.

VeraB: Die Entscheidung könnte unabhängig von unserem Wunsch und unseren Wachmach-Versuchen gefallen sein. Oder wird noch fallen. Zu junge Seelen können nicht mit. Und mal ehrlich, so ganz genau kennt niemand sein eigenens Seelenalter.

GabiM: Die blödeste Variante wäre, sie werden wach im letzten Moment, dank ihrer phantastischen hochschwingenden Kinder. Und wir sitzen fest wegen der Angst um sie. Das würde anzeigen, dass wir selber noch Zeit brauchen, das eine oder andere Leben wieder im Dauerknast zu verbringen, auf welchem Planeten auch immer. Das hieße, nochmal 30 000 Jahre durch die Mühle. Mir war der Rummel schon als Kind zu viel. Als ich in der Schule sitzen musste, habe ich alle Vögel draußen für ihre Freiheit beneidet. Bitte Nein, nicht alles nochmal.

VeraB: Lerne es, darüber zu stehen. Auch eure Kinder sind ebenbürtige Geistwesen, sie haben eigene kosmische Pläne. Sie bekamen nur den Körper durch euch. Auf höherer Ebene wussten sie, was sie tun. Euch bleibt nur die Akzeptanz übrig. Ihr habt ihnen so viel Liebe gegeben, wie ihr konntet. Das tun alle Eltern. Unser zusätzliches Wissen kann zwar helfen, aber auch eine Last bedeuten. Es wird zur Last, wenn noch die übergeordnete Einsicht fehlt. Unbewusst haben sie sich diese Last nicht aufladen wollen.

GabiM: Ich beneide alle Frauen, die in diesem Leben keine Kinder haben. Sie können weniger falsch machen.

VeraB: Das Richtigmachen können sie aber auch nicht üben. Können sie immer erahnen, was Elternliebe ist? Es sind Prüfungen, die gerade abgelegt werden. Ihre zu erlangende Demut könnte sich in Grenzen halten.

GabiM: Was ist Demut überhaupt? Kann man diese Eigenschaft nicht auch weniger traumatisch erwerben?

VeraB: Es ist eine Mischung aus Dankbarkeit und Respekt.

GabiM: Ah ja, das hatte auch Melik Benjemia gesagt. Als Hilfsmittel geeignet wäre ein Dankbarkeitstagebuch, in das man am Ende jeden Tages einträgt, wofür man dankbar ist, und sei der Anlass auch noch so klein. Probleme und Schuldzuweisungen kommen da nicht vor, also rückt diese Übung die Aufmerksamkeit ins Liebevolle, mit der Zeit dauerhaft.

VeraB: Wer hat dich neuerdings am meisten inspiriert?

GabiM: Seit 2017 die Christa Jasinski, ihr Wissen und Fühlen, auch außerhalb der Thalus-Bücher. Und zuletzt auch die Hynose-Mitschnitte in den Büchern von Dolores Cannon.

VeraB: Stimmst du völlig mit Christa überein, oder siehst du manches anders?

GabiM: Sie hält die Polarität in den höheren Welten für ungültig, insbesondere der Geistigen. Das ist für mich unlogisch. Also über Dualität reden wir hier nicht, die ist klar dort nicht mehr da.

Doch das Wirbeldasein funktioniert nicht ohne Polarität, sie ist für mich gültig bis hin zum allerersten göttlichen Urwirbel. Natürlich wird die Kräfte-Skalierung anders. Eine feinere Stofflichkeit wechselwirkt nicht mehr automatisch mit der grobstofflichen, es sei denn per bewusster Resonanz, von oben herunter.

VeraB: Und Dolores Cannon?

GabiM: Ihre Quantenheilhypnosen waren legendär. Sie konnte Kontakt zu den Seelen- oder sogar Geistwesen ihrer Patienten herstellen. Manche waren Wesen, die an der Entstehung der Erde, der Meere oder der Menschheit beteiligt waren. Oft wurde über ihr multidimensionales zeitloses Sein gesprochen.

In ihren Büchern habe ich viel Neues über die Lichtkörper gelesen. Das scheint ein viertes Zwischenmedium zu sein zwischen Geist und Körper. Das dritte umfasst den Begriff Seelenwesen, das ja auch in einigen Stufen existiert, und ein höherer Vitalkörper ist als der physische. Er kann viel mehr Energie aufnehmen und getrennt weitergeben an seine vielen physischem „Ableger“. Die Lichtkörper sind vielleicht nur die höchste Seelen-Hierarchie? Andererseits wird manchmal gesagt, dass der Lichtkörper den Seelenkörper erschaffen kann, wenn er vorhat, Teile von sich in die physische Welt zu schicken. Es ist wohl nur eine sprachliche Unklarheit. Es sind halt alles Hierarchien.

Nun ist meine Vorstellung von Licht, auch das in der Materie, an Formen-Symmetrie gekoppelt. Aber nur äußerlich. Innerlich sind die dieselben Wirbel vorhanden wie auch Materie-Bestandteile. Diese sind aber so angeordnet, dass sie sich gegenseitig genau kompensieren, um nach außen keine Kräfte mehr zu zeigen. Sie werden von nichts mehr automatisch angezogen. Sie bewegen sich völlig frei.

VeraB: Das klingt doch gut. Dann haben die Lichtkörper also doch keine Polarität mehr?

GabiM: Gewissermaßen. Aber sie haben auch keine Ernährung als Ganzes. Ihre inneren Subwirbel müssten das bewerkstelligen, indem sie sich ständig „nach dem Wind“ der passenden Sonnen drehen, wie es die Flüssigkeits-Teilchen in der Gravitation machen. Aber DANN geht ihre Symmetrie flöten. Ein echter Widerspruch.

VeraB: Vielleicht machen sie es abwechselnd? Mal sind sie freies Licht, mal ruhen sie, ausgerichtet wie in der Ladestation? Natürlich in einer göttlichen Version von Sonnenstrahlung.

GabiM: Aber dass sie schlafen müssen, habe ich nirgendwo gelesen. Und sie wären dann auch lokalisierbar, anziehend, angreifbar.

VeraB: Na und? Sie können sich in der Lichtform immer wieder befreien. Wir denken noch viel zu viel dual.

GabiM: Vor Jahrzehnten war ich da auch optimistischer. Ich dachte, alle Außerirdischen und Überirdischen, die es schaffen bis zu uns zu kommen oder sich zu zeigen, müssen gut sein, rein kooperativ eingestellt, sonst hätten sie sich längst gegenseitig vernichtet. Und dann höre ich nur von Lichtkriegern. Oder von Licht-Schlachten in 7D, mit Spinnenwesen und wer weiß was noch für Gruselgeschichten.

VeraB: Ich erinnere mich: In deinem Schädel-Fraktal war der Ursprung um Null ja auch ein spinnenähnliches Muster. Eigenartig.

GabiM: Genau. Der beruht ja auf einem mehrdimensionalen Goldenen Schnitt, eine extrem einfache Rekursion. Die Insekten entstanden lange vor uns. Bestimmt auch in den höheren Welten. Im Schädel-Fraktal ist es nur ein sehr kleiner Bereich um Z=0. Das ist im Schädel-Bild vor, an oder in der Nasenspitze, je nach gedachter Nasenlänge, jedenfalls mit dem Zwillingsverfahren bei P=0.01 und kleiner. Lässt man das Zwillingsverfahren weg, setzt also den Koppelfaktor gleich Null (P im Video), wird der Schädel unendlich groß, ist nicht mehr auffindbar (wie Gott?), doch immer bleibt das Spinnentier um Z=0. Jemand hat seinen Kern mal die Kosmische Birne genannt. Auf der Rückseite meines Buches Viva Vortex ist es abgebildet. Das Gebilde um Z=0 bleibt auch noch eine Weile übrig, wenn der Koppelfaktor größer als 1 wird (am Schluss des Filmes), aber dann degeneriert es.

https://t.me/perlenschnurArchivBis2020/42 oder bei Youtube v=BlQdJ5ejZx0

VeraB: Was hat dir noch Dolores Cannon an Hinweisen hinzugefügt? Was war für dich erstaunlich neu?

GabiM: Überall wimmelt es von Leben. Aber gar nicht so automatisch optimiert, so rein nach biologischen Naturgesetzen, wie wir es glauben, wenn wir uns einen Wald ansehen. Da ist sehr viel bewusste Kontrolle. Scharenweise fliegen feinstoffliche Beobachter herum, die nur Daten sammeln, ob alles sich normgemäß entwickelt. Sie haben aufgeteilte Einsatzgebiete und melden ihre Beobachtungen an Zentralen weiter, die es auswerten und notfalls Maßnahmen ergreifen, wieder andere Schwärme beauftragen, um zu korrigieren, helfen oder Fehlentwicklungen zu stoppen. Das Dienen für das Ganze wird groß geschrieben. Nur selten werden Aufträge abgelehnt, aber es ist möglich. Mich hat das manchmal eher an einen emsigen Ameisenhaufen erinnert, als an ein Urlaubs-Paradies, wie ich es früher dachte. Nach meiner Meinung ist sehr sehr viel Routinetätigkeit dabei, die doch langweilig sein muss, ein beinahe sklavenähnliches Dienen ohne Unterbrechung. Und das bei langen Lebenszeiten. Es wird auch Technik eingesetzt und bei Bedienungsfehlern kommen auch tödliche Unfälle vor. Danach gibt es Erholungsphasen an speziellen Orten zur Gesundung der eventuell schwer verletzten Seelenmatrix. Es scheint aber letztendlich immer korrigierbar zu sein. Allerdings bleiben traumatische Erinnerungen, wodurch die Unfallopfer mehr Vorsicht und Achtsamkeit entwickeln, oder lieber ganz das Einsatzgebiet wechseln. Jeder macht das, was ihm liegt, und er hat auch nur das Wissen, was er braucht. Aber er kann Fragen stellen und bekommt Antworten, was aber wenig beansprucht wird. Vermutlich existiert dort keine überflüssige Neugier. Wahrscheinlich ist Wissen zwar verfügbar, muss oder kann aber nicht in jedem Fall persönlich gespeichert werden. Aber es gibt wieder andere, die selbst wie Antennen, Kopiergeräte oder Speicherplatten fungieren.

VeraB: Ist das jetzt nur dein eigener Eindruck aus den Berichten, oder wird das gar als Unterschied beklagt?

GabiM: Ich habe es für mich so herausgelesen. Es sind Wesen in höheren Dimensionen, die durch einen beschränkten 3D-Kanal in Hypnose sprechen müssen. Sie werden von Dolores befragt und antworten nur auf die gestellten Fragen. Da kann ein völlig falscher Eindruck entstehen. Über ihre Bandbreite an Wahrnehmungen und Fähigkeiten erfahren wir auf diesem Wege zu wenig. Manche Antworten wussten die Befragten nicht und mussten erst woanders nachfragen.

VeraB: Gab es in den Berichten etwas Beunruhigendes?

GabiM: Ja. Und zwar, dass unsere Menschheit das Ergebnis eines wiederholten Experimentes ist, das wieder schiefzulaufen droht. Es werden gerade verzweifelte Versuche gemacht, das Ruder herumzureißen, um nicht in einen Neustart gehen zu müssen. Selbst viele große Meisterseelen sind jetzt inkarniert und manche lagen „zufällig“ bei Dolores Cannon auf der Couch, um wieder in Kontakt mit sich selbst und damit in ihre Kraft zu kommen.

VeraB: Was genau läuft denn schief?

GabiM: Die Entwicklung der Technik wurde zu lange zugelassen, ohne die intuitive Entwicklung über das Herzfeld im gleichen Maße voran zu bringen. Die dunklen Mächte im Hintergrund hatten zu lange freie Hand. Dieses Ungleichgewicht führt zu gefährlichen Aktionen der Entscheidungsträger, deren Folgen sie mangels Intuition nicht erkennen. Sie bzw. wir gefährden nicht nur uns selbst und den Planeten, sondern auch Verwandte der menschlichen Spezies auf anderen Planeten, die sich eigentlich gerade besser entwickeln. Wir sind mit ihnen verbunden. Einer erneuten Technik-Katastrophe wird man diesmal notfalls zuvorkommen. Es ist die Rede von großen Naturereignissen und weiteren Kriegen. Allerdings war das vor über 10 Jahren.

VeraB: Siehst du einen Weg, wie wir da noch raus kommen können?

GabiM: Zwei wichtige Schritte, die beide noch ausstehen, heute im Januar 2024:

1. Hundertprozentige Aufklärung über die Manipulatoren im Hintergrund, die uns seit Jahrtausenden beherrschen. Da die Manipulatoren das nicht zulassen würden, muss ihre Macht vollkommen beseitigt und entlarvt werden. Das geht nur militärisch und ist hoffentlich schon erfolgt, im Geheimen der letzten Jahre. Erst muss die künstliche Matrix erkannt sein, und zwar von allen, nicht nur von einem oder fünf Prozent der Menschen. Die Massenmedien müssen endlich den Menschen dienen.

2. Schulung unserer spirituellen Kräfte.

(Beispiele: yt ?v=kCVMGdgP0bE, ?v=480DagZHxkw )

Das unbewusste Manifestieren gegen unsere eigenen Interessen muss dringend aufhören. Die Christa Jasinski beschrieb es schön am 6.11.23 in Telegram-Gruppe perlenschnur.org:

Wir realisieren alles und zwar durch Elementale. Indem wir uns ständig Programme setzen und an Dinge glauben – sie für real halten, erschaffen wir als Kollektiv Wesenheiten, die die künstliche Matrix aufbauen und aufrecht halten. Zum Beispiel, durch solche Glaubenssätze, wie „Der Mensch kann nur durch Arbeit überleben“. Oder dass wir, um mit Gott zu kommunizieren, Religionsfürsten brauchen. Wir erschaffen tatsächlich dadurch alles, indem man unsere Gedanken und Gefühle lenkt. Frag dich mal, wie oft du Nachrichten für bare Münze nimmst – oder früher für bare Münze genommen hast. Und schon hast du das gemeinsam mit vielen anderen Menschen materialisiert, weil es eben viele sind, die daran glauben. Die ganze künstliche Welt wird durch die Manipulation von Gedanken und Gefühlen erschaffen – und zwar durch uns. Andere würden das nicht können. In die wirkliche Freiheit gelangst du, indem du dich davon freimachst. Das geht sicher nicht von heute auf morgen, doch es geht.

aktualisiert am 11.02.2024 15:28

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