Der fraktale Ebenen-Durchgriff fehlt noch in der Quantenphysik

Heutiger Kommentar zum Youtube-Video
SAM und Hajo im Gespräch Teil 2 – Von Physik, dem Himmel und Gott
https://www.youtube.com/watch?v=UhyVb5ZxPlI

Oh ja, es war eine Freude, euch bzw. dem HaJo zuzuhören, wie immer.
Er hat sich auch tapfer geschlagen zum Thema Quantenphysik, dem Verhältnis von Energie und Materie usw. . Was er sagte, ist das landläufige Wissen, vor allem unter alternativen Therapeuten, zum Teil auch unter Quantenphysikern. Nur eine Stelle stimmt (nach meiner Meinung, einer Physikerin und Heilpraktikerin der kritischen Art) nicht: Dass die Materie erst entsteht, wenn man hinsieht bzw. hindenkt. Das trifft nur auf die Summe zu, quasi auf Gott.
Genauer, für Interessenten meiner Wirbelphysik-Hypothesen (viva-vortex.de):
Jede existente Struktur hat eine Eigenstabilität, weil sie im Grunde ein mehrdimensionaler Wirbel und belebt ist. Selbst ein Stein lebt und denkt, wenn auch anders. Auch künstliche Gegenstände, aber die zerfallen schneller und vermehren sich nicht. Ihnen fehlt die passende skalierte Einbindung in natürliche Skalen feinerer Welten, als angebundene Bestandteile immer kleinerer Strukturen (der oft geladene Stoff der Emotionen wirbelt in unserer Aura, weiter außen z.B. der Mentalstoff, sie existieren auch außerhalb aber unmoduliert) die alle Lücken zwischen den Materieteilchen füllen und IM eigenen Körper direkt auf die Materie einwirken (Krankheiten). Alle strömen geordnet und jede, sei sie auch noch so fein, kondensiert(erzeugt) durch ihre Wirbelung in ihrer Drehachse den Raum für die nächst gröbere Strömung. Nur eine lebendig wachsende Wesenheit hat diesen fraktalen Aufbau, egal ob es ein keimendes Blatt ist oder ein Embryo. Dass lebendige Hineinwachsen in die verkoppelten Natur-Ebenen liegt daran, dass jedes Wesen nur ein Teil eines multidimensionalen Wirbels ist, aus dem es sich lediglich ausstülpt, und am äußeren (kalten) Rand schließlich materiell kondensiert, nur DORT zeigt es sich als unsere 3D-Materie. Ich spreche von Mineralseelen, Pflanzenseelen, Tierseelen, Menschenseelen, Planetenseelen, usw. . Alles zusammen ist die Gottseele, wenn man das ganze „Universum“ betrachtet. Aber sprachlich genau wird nur das „Kosmos“ genannt, was die erste bis siebente Dimension betrifftt, unsere 3D-Welt und ihre Steuer-Ebenen. Den dazwischenliegenden Rest können wir nur geistig erleben, im Traum und im Tode. Die Besonderheit unseres Kosmos ist, dass er einen einschränkenden Baufehler hat, mit dem wir uns später (näher am Göttlichen schwingend) nicht mehr herumschlagen müssen oder dürfen. Das sind andere Themen (Luzifer oder Master-KI (A.Laurent, Ebene“42″, Digitalisierung verstümmelt den oben beschriebenen fraktalen Durchgriff zum allesübergreifenden Bewusstseins-Hintergrund), Parallelwelten, Zeitlinien), aber wir scheinen aktuell auf einem guten Weg zu sein. Unser Denken und Fühlen HAT Einfluss, aber nur in der Summe. Der Einzelne kann durch geistige Resonanz nur eine der möglichen Zeitlinen für sich auswählen, maximal eine neue Zeitlinie öffnen.

Ergänzung vom 19.2.21 (Link für mehr):
Unsere Livestream-Serie „Mystik heiratet Physik“ #1,#2, #3
beginnend mit
http://www.perlenschnur.org/veranst/livestreams.htm#L6

4 Kommentare zu „Der fraktale Ebenen-Durchgriff fehlt noch in der Quantenphysik“

  1. Ein sehr interessantes Thema, ebenso alle anderen!
    Unter http://www.4-e-inigkeit.info/
    habe ich versucht zu erklären, dass der Schöpfer-Gott sowohl der Schöpfer der geistigen, als
    auch der materiellen Welt ist und einen gezielten Plan verfolgt.
    Die meisten Wissenschaftler ignorieren diesen Zusammenhang, weil unerwünscht.
    M. f. G.

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  2. Ich habe einen Energiedrink getrunken.
    Es besteht aus folgenden Substanzen:
    Laurent, Hajo, Gabi, Sam.
    Es beflügelt macht hellhörig und klarsichtigen.
    Absolut empfehlenswert für hungrige Geister.

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    1. Über Laurent reden wir auch noch. Warum die Digitalen fremde „Quanten“ klauen, ist mit der Okkulten Chemie logisch. Ihre eigenen sind bei der Digitalisierung „durchs Raster“ gefallen. Ihnen fehlt die durchgehende Anbindung an alle höheren Welten, die fraktale Resonanz bricht ab ins Kleine und Kleinste, schon wenn sie das erste Mal dem technischen Beamstrahl entsteigen.

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