Plaudereien mit Vera

Alle Teile zusammen in einer pdf (Stand 11.02.2024):
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WO IST GOTT?

GabiM: Liebe Vera, endlich bekommen wir mal wieder Kontakt. Dein Scharfsinn und Deine Wissbegier hat mich immer angezogen. Und jetzt habe ich so einiges zu erzählen.

VeraB: Ja? Als wir uns vor vielen Jahren trennten, hatte ich den Eindruck, du willst Gott zerreden mit deiner Wirbelwelt. Ihn selbst hast du als Zufallsprodukt postuliert, der allererste Wirbel, der mal im Koilon entstand und erhalten blieb. Später kopierte und teilte er sich, bis er immer bewusster wurde. Dann bleibt doch nichts Zauberhaftes von ihm, außer dass er der Erste, der Älteste ist, lediglich der Anfang. Wer wünscht sich denn, das Geborgensein in Gott zu verlieren?

GabiM: Mag sein, dass es so aussieht auf den ersten Blick. Und damals hatte ich mir dieselben Fragen gestellt. Aber heute weiß ich, wieviele Hierarchien dazwischen leben und emsig das universelle Leben erhalten. Sie sorgen für uns, und wir sind viel größer als wir wissen. Wir sorgen auch für sie. Wir waren schon groß, bevor es diesen Planeten gab.

Ich fragte mich auch: Welchen Sinn hat ein erfundenes oder erkanntes Wirbelweltbild? Zerredet es die Schönheit des Lebens, die Liebe, den Sinn? Gibt es einen großen übergeordneten Sinn allen Lebens?

VeraB: Und vor allem: Was ist Liebe?

GabiM: Wir kennen sie schon aus frühesten Tagen. Heute glaube ich, es ist unser fließender Baustoff in seinem Optimum, und es ist die ideale Ordnung darin, nicht zu kalt, nicht zu heiß, nicht ganz glatt gekämmt, aber auch nur so turbulent, dass ganz angenehm prickelt.

VeraB: Du meinst ein passend eingeschwungenes tätiges Dasein, aber voll von Potentialen?

GabiM: Ich erinnere an das Märchen „Das singende klingende Bäumchen“. Kennst du es?

VeraB: Ja, ich stelle mir raschelnde, rauschende Birken und Pappeln vor, oder andere Bäume wie Linden.

GabiM: Es geht in dem Märchen um Liebe. Das Bäumchen singt nur, wenn es von Liebe umgeben ist. Es ist eine Allegorie für die Welt. Alles klingt und strahlt, wenn man liebt.

VeraB: Wie kommt das? Ein Baustoff sagst du? Ist die Liebe ein Fluss? Sie ist für mich nur ein Gefühl.

GabiM: Klar, ein sehr gutes Gefühl. Da sind wir uns einig und könnten das Thema beenden. Subjektiv völlig klar. Aber wenn jemand auf der Folterbank liegt, oder neben einer Starkstromleitung die Muskeln verkrampft? Reicht es dann, einfach zu lieben? Den Schmerz, den Krampf, kann Liebe das ignorieren?

VeraB: Es gab Mönche, die peitschten sich selber aus, um Gott zu gefallen. Masochisten lieben den Schmerz.

GabiM: Na schön, das Ausblenden kriegt man im Notfall noch hin. Ich ließ mir auch schon ohne Betäubung einen Zahn ziehen, aber aus Angst, dass die Betäubung schadet, weil ich schwanger war. Später für das Ego, ich suchte Heldentaten. Diese Mönche tun es bestimmt aus der Angst, sonst den Himmel zu verpassen. Irre Denkmuster können irres Verhalten auslösen.

Meine Frage war tatsächlich sezierend: Was ist so ein positives Gefühl wirklich? Das Märchen illustriert es: Liebe ist die perfekte Nahrung, die das Bäumchen mit all seinen singenden Kreiseln füttert, es im Ganzen zum Singen bringt. Wir alle sind Bäumchen, das ganze Universum ist eins. Liebe ist keine zusätzliche Kraft. Sie ist das grundlegende Umströmen, nur im Mangel fällt es uns auf.

VeraB: Wie ein Fisch ohne Wasser. Liebe ist demnach die Nahrung, die das Leben klärt, die den richtigen Takt einstellt?

GabiM: Sie ist nur wahrnehmbar ohne den Nebel der Angst, ohne Traurigkeit, ohne Mangel an Freude und Licht.

Wenn Liebe es will, kann sie unendliche Kraft herbeisaugen, weil nur sie die Verbindung findet zu mächtigen erreichbaren Quellen. Es muss bei Weitem nicht die höchste Quelle sein, sie könnte das Bäumchen verbrennen.

Das Herz geht auf, ist in Resonanz mit der Herkunft, mit dem Gesang der uralten Schöpfung.

VeraB: Und was ist im Winter, wenn die Birken kahl sind und der kalte Wind sie biegt?

GabiM: Dann singt der Wind. Immer singt die Schöpfung, und nie ist sie wirklich tot.

Wenn ein Blatt oder ein Körper stirbt, zieht sich das Leben, sein eingeschwungener Fokus, einfach zurück, so weit wie nötig, um wieder Fuß zu fassen in anderen Flüssen.

VeraB: Sie bildet ein anderes Herz, das in einem anderen Liebesfluss badet.

GabiM: Der neue Körper, den es als Hülle auch früher schon gab, wird innen kleiner und kleiner und gleichzeitig außen größer und größer, bis er im wohligen Honigfluss einer anderen nährenden Liebe erwacht, bis er wieder satt an ihr wird, bis seine Dichte ihr entspricht.

VeraB: Bis er durch Anpassung bereit ist, zur vorhandenen Nahrung zu passen? So einfach, wie mechanisch, ohne Evolution?

GabiM: Genau, und dann wird er sich erinnern, dass er hier schon einmal war, dass er immer hier war, und dass er noch immer derselbe ist unter so Vielen.

VeraB: Das zu erinnern ergibt einen Sinn, oder wenigstens es zu erhoffen. Ist das Erinnern die Aufgabe?

GabiM: Nicht bei Jedem, aber ich denke bei mir. Ich bin ganz wild auf das Erinnern. Ich hatte schon davon geträumt, von diesem „AHAA, endlich erinnere ich mich!“.

VeraB: Ein früherer Tod?

GabiM: Möglich, aber nicht jeder weiß dort mehr als hier. Es kommt sehr darauf an, wo man landet. Wie bewusst unser Leben hier war.

VeraB: Das Alter der Seele, die Rolle und die vorher geplante Aufgabe, sogar die Aufgabe der Seelenfamilie.

GabiM: Oh, Du kennst auch die Bücher von Varda Hasselmann?

VeraB: Alle. Sogar die Romane. Ihr Wissen ist so erleuchtend. Erst dann versteht man sich selbst und warum andere so anders sind.

GabiM: Dann müssen wir über Reinkarnation nicht debattieren.

VeraB: Sogar Jesus soll darüber gelehrt haben. Aber das hat der Katholischen Kirche nicht gepasst, sie haben es aus der Bibel getilgt, wie so Vieles. Da wären wir zu angstlos geworden.

GabiM: Verschone mich mit Diskussionen zur Religion, zu allen, auch den Buddhismus zähle ich dazu. Oder zu Gnosis, oder zu wer weiß was für Geheimorden, die irgendein Wissen verbergen oder bewahren, dem „Pöbel“ vorenthalten. Bald sind wir dabei, das Wissen uns selbst zu holen, das vermeidet Verwirrung.

VeraB: Sie werden alle ihre Gründe gehabt haben.

GabiM: Jedenfalls die lenkenden Wesen dahinter. Sei es die Sorge vor Missbrauch oder sei es das Verstecken von eigener abgrundtiefer Bosheit. Sei es Wissen über außerirdisches oder überdimensionales Eingreifen.

VeraB: Ging es um böse Machenschaften, die Kollaborationen mit ihnen seit langer Zeit, für Eigennutz, Geld und Machtausübung?

GabiM: Oder ging es ums Überleben? Auch wenn es ein Kuhhandel war: statt Vernichtung die Versklavung zu ertragen.

VeraB: Was denn ertragen?

GabiM: Die Fremdsteuerung, das Anzapfen und Aussaugen. Die Opferung.

VeraB: Wir mussten wohl da durch.

GabiM: So scheint es. Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Es geschieht zyklisch, wegen der Bahn der Sonne im Galaxiskarussell. Mal tauchen wir ein in die qualvollen Zeitalter der Trennung, mal wieder auf. Die Qualitäten des Bewusstseins auf der Bahn unterscheiden sich, wie Wasser, Milchschaum, Kaffee und Bier.

VeraB: Ungetrennt wissen wir alles selbst, wie meinst du das?

GabiM: Trennung heißt: Wir werden verdummt, um missbrauchbar zu sein. Unser Tag ist gefüllt mit schwerer langer Arbeit, oder wir werden hektisch auf unnötige Ziele gehetzt. Früher das Beste: Sonntags singen dürfen in der Kirche.

VeraB: Unser ganzes Sein war auf den Körper reduziert, und das tödliche Ende macht Angst. Kurze Lichtblicke der Freude im Urlaub, mit Mehrarbeit ergattert.

GabiM: Gequält werden wir über Glaubenssätze, die wir selber für wahr hielten und unseren Kindern lehrten, gelernt von den Handlangern der Trennung, den angstschürenden Priestern, den arroganten Lehrern, den strohdummen Ärzten und bösen Richtern. Alle Guten wurden verdammt, lächerlich gemacht, oft auch vom verdienten Lohn abgeschnitten.

VeraB: Kaum ist man groß, kommen eigene Kinder und viele neue Sorgen. Für die Freude an ihnen bleibt wenig Zeit.

GabiM: Und wir werden nervlich und körperlich vergiftet, durch ungesunde Nahrung, Kleidung und Luft. Auch durch giftige Medikamente. Sogar Strahlen im Äther. Dass es unser eigenes Strahlen erstickt, das sagte uns keiner. Sie können das.

VeraB: Aber dürfen? Wann wird es zu viel?

GabiM: Wenn das Zeitalter endet.

VeraB: Und wie oft endet es denn? Ist das auch so ein Spiel?

GabiM: Die Frage klingt, als wären wir alle im Film mit dem Titel: „Das Zeitalter endet.“ Zum wievielten Mal? Das würde erklären, dass wir raus wollen aus dem langen Murmeltiertag. Es gibt höhere Ebenen der Sonnensysteme, ohne die quälende Trennung von Gott.

VeraB: Ein Murmeltiertag-Leben? Was für eine Horror-Vorstellung. Der spirituell begabte Physiker Tom Campbell spricht sogar von Computerspiel. Irgendein Computer soll die ganze Welt und unser Leben generieren.

GabiM: Barbara Ann Brennan war auch Physikerin, und ist auch sehr spirituell begabt. Ihr Buch „Lichtarbeit“ war MEINE Bibel. Sie denkt das nicht, und ich auch nicht. Über Gott als KI kann man nur reden, wenn der Computer und die Spieler erkannt sind.

Bits als Wirbel zu interpretieren, das ginge durchaus. Spieler als Wirbel in Wirbel zu sehen, das ginge auch. Aber Computer ohne Wirbel? Hat er auch Organe, kann er holografisch denken oder nur Rechnen? Aus wievielen Aggregatzuständen besteht er? Wenn er ein Wesen ist, ist er kein Computer, der haargenau jeden Programmbefehl ausführt, auch den sinnlosesten, etwa eine grundlose Selbstzerstörung.

VeraB: Wie unterscheidet er sich vom Spieler und vom Programmierer?

GabiM: Und weitere wichtige Fragen: Gibt es viele Spieler auf vielen Ebenen? Sind sie letztlich selbst der Computer, die Software und die Programmierer?

Und Peng. Da sind wir beim Wirbelweltbild. Ohne den toten empathielosen Computer. Übrig bleiben nur normale und zum anderen die gestörten Mitspieler. Die, die sich selbst kastriert haben durch Digitalisierung ihrer Körper, leider mit Verlust ihrer göttlichen Struktur.

VeraB: Jede Digitalisierung endet in der Auflösung, die den Feinheitsgraden der Atome des technischen Gerätes entspricht, das die Digitalisierung und den unvollständigen Wiederaufbau durchführte.

GabiM: Ihr Reisen per Stargate hatte ihre göttliche Anbindung zertrümmert, die Intuition, die Empathie. Sie haben ein Problem verursacht, nicht nur für sich. Als Parasiten klammern sie sich an noch ursprüngliche Artgenossen, denen sie Lebenskraft rauben können, ohne Gewissen und mangels Intuition ohne Ausweg. Hohe Schwingfrequenzen brauchen sie nicht, also sorgen sie für tiefe. Sie sorgen für Angst über Mangel, Streit und Kriege. Sie beherrschen viele Planeten, seit Jahrtausenden.

Auch in den lebendigen Lichtebenen gibt es Auswirkungen, ähnlich parasitäres Verhalten, als Folge von Entwicklungsfehlern, die unter Kontrolle gehalten werden müssen.

VeraB: Und WIR sind so eine Art Feuerwehr für das Problem? Genau hier im Murmeltiertag-Projekt?

GabiM: Das kann man so sehen. Aber sind wir viel besser? Noch immer halten wir Tiere zum Schlachten, in dunklen stinkenden Ställen. Das Leid ist überall. Viele haben es erkannt, leben vegetarisch, und verbreiten Freude, in einem liebevollen Miteinander. Die Aufklärung läuft. Der Weg ist frei. Aber sie haben noch nicht alles erkannt.

DIE GEDANKENLOSE VERSKLAVUNG ANDERER WIRBELWESEN

VeraB: Wenn die Matrix, das System der Parasiten, erkannt ist, wird sich alles ändern. Wir erlösen uns nun aus der Sklaverei der Arbeit, wenn wir überall automatische Anlagen für uns arbeiten lassen. Die haben keinen Schmerz, keine Seele, kein multidimensionales Sein, also können sie nicht leiden. Der Stand der Technik erlaubt es nun.

GabiM: Mag sein, dass die stupide Arbeit sie nicht stört. Pausen, Schlaf und Erholung brauchen sie auch nicht. Aber bedenke, sie brauchen Energie!

VeraB: Na und? Die kommt aus unseren Kraftwerken, wir können doch Strom erzeugen. Oder wir nutzen Verbrennungsmotoren vor Ort, oder was auch immer. Chemische Vorgänge oder Wasserkraft zum Speichern, immer abrufbereit.

GabiM: Was ist denn eigentlich Energie?

VeraB: In der Schule habe ich gelernt: Es ist Potential, das umgewandelt werden kann in Bewegung, oder es ist bereits Bewegung von irgendwas und die wandelt man um in Potential für späteren Abruf oder in andere Bewegung oder auch in Wärme oder Kälte, je nach Bedarf.

GabiM: Und wie macht man das? Wie ist der allgemein bekannte offizielle Wissensstand?

VeraB: Letztendlich werden Kraftfelder genutzt, zum Speichern und auch zum Umwandeln. Irgendetwas trägt das eine Feld, wie etwa ein Dauermagnet oder eine stromdurchflossene Spule, bzw. ist als chemisches Potential vorhanden, wie etwa Feuerholz oder ein elektrischer Akku, und etwas anderes hat auch ein Feld, das mit dem ersten kollidiert, und dann muss sich etwas bewegen. Zum Beispiel ein Motor oder auch erhitztes Wasser und Dampf.

GabiM: Am Schlauesten ist es, gleich ein asymmetrisches elektrisches Feld aufzubauen, etwa einen Kondensator mit verschieden großen Polflächen. Das nennt sich Biefeld-Brown-Effekt, leider noch kaum bekannt, außer in Erfinderkreisen. Er wird an den Schulen nicht gelehrt. Die Bewegung setzt sofort ein in Richtung des positiv geladenen Pols, wenn er viel kleiner ist, sofern die Reibung nicht überwiegt. Angeblich sind nur die Luftionen hinter dem Minuspol verantwortlich.

VeraB: Welche Bewegung setzt ein? Nenn mal ein Beispiel.

GabiM: Bekannt ist der Lifter aus in vier senkrechten Flächen oder zylindrisch aufgespanntem Alupapier, das stark negativ aufgeladen wird. Darüber spannt man im Kreis geführt, einen dünnen Draht mit positiver Ladung. Wenn es leicht genug ist, fängt das Ding an zu steigen und zu schweben. Oder man ordnet einen sehr leichten Metallzylinder mit einer Positiv-Spitze liegend an, hängt „die Rakete“ an einem drehbaren Arm auf, bringt die Ladung an Zylinder und Spitze und dann kreist die Rakete.

VeraB: Also ein Kondensator mit asymmetrischer Ladungsverteilung setzt sich von selbst in Bewegung?

GabiM: Ja, genau. DAS sind aber die natürlichen Vorgänge. Und auch der Grund für die Geheimhaltung. Diese asymmetrischen Felder wachsen einfach gleich an Ort und Stelle, um Richtung und Bewegung festzulegen. Viele Insekten sind so gebaut, Stichwort Grebennikov mit seiner Einmann-Plattform zum Fliegen.

VeraB: Habe ich gelesen. Er war Insektenforscher und hatte sich aus vielen aneinandergeklebten Insektenflügeln einer speziellen Art einen „Luftroller“ gebaut, wo es manchmal auch zu Leucht-Erscheinungen und Zeiteffekten kam, wenn er über die Bäume der Taiga düste.

GabiM: Entscheidend ist ein konischer Aufbau, und die spitzere Seite wäre genauso mit der Ladung Plus zu bezeichnen, wie beim Biefeld- Brown-Kondensator die Anschlüsse sind. Dort will das biologische „Bauteil“ hin, dort „dockt es an“ sozusagen, dort scheint ein Sog zu herrschen. Die positive Ladung ist ansaugend wie Klebstoff. Oder umgekehrt erklärt: Jeder Gegenstand, der konisch ist oder sogar scharfe Spitzen hat, bildet an den Spitzen oder an den schmalsten Stellen mehr positive Ladung aus. Man sieht es an allen Formen der Anu-Moleküle in Leadbeaters Zeichnungen zu den Elementen des Periodensystems (Buch „Okkulte Chemie“).

VeraB: Wie kommt das denn? Nichts passiert so einfach von selbst.

GabiM: Ich verrate dir was: Das ist das magnetische Analogon des Bielefeld-Brown-Effektes, denn der wird rein statisch-elektrisch verstanden, was letztlich auch ein Irrtum ist. Jeder Gegenstand wird von einem feinstofflichen Wirbel umgeben, weil seine Bestandteile die auch haben, aus denen sich die Überwirbel bilden, in jeder Größenebene immer wieder. Zum Beispiel auch bei Technik: Bauteile, Kristall-Stücke, Moleküle, Submoleküle in 7 Aggregatzustand-Stufen (AGZ) und letztendlich die physischen Anu. Jede abgeschlossene Form aus einheitlichen Subwirbeln bekommt einen neuen „Verpackungswirbel“, der in der Mitte oder insgesamt die Konusform hat, von der wir gerade reden. Die spitzere Seite ist der saugende Südpol, der einer Plusladung entspricht. In der Natur könnte das ein einzelnes Blütenblatt sein, ebenfalls die ganze Blüte, wie auch die ganze Pflanze. Selbst die Vogel-Eier haben eine spitzere Seite.

VeraB: Aha, und der Stiel ist immer besonders dünn, also besonders positiv?

GabiM: Ja, und deshalb besonders unten. Auch die Blüte bewegt sich ständig in Richtung Stiel, also hängt sie dort fest.

VeraB: Stimmt, die sind erstaunlich fest, solange die Pflanze lebt und noch wächst. Unreife Erdbeeren bekommt man kaum abgerissen.

GabiM: Auch die Wurzeln der Pflanzen sind immer schmaler bzw. dünner als die Äste im Oberteil. Auch sie sind im Gesamtsystem unten.

Aber besonders der Stiel saugt von allen Seiten Energie an, baut sich dadurch sein „Feld“. Wer sensitiv ist, fühlt diesen Sog, der ihn zum Stamm eines Baumes zieht. Es ist ein ordnender Sog, also durchaus gesund.

VeraB: Aber was ist mit meiner Frage? Die hattest du noch nicht beantwortet. Wieso passiert das ?

GabiM: Was wir sehen und anfassen können, die Materie, ist nur der Kern eines feinstofflichen Wirbels. Die sichtbare Materie ist erst das Produkt dieses Wirbelvorganges. Und der Konus in der Mitte sowie die ganze Asymmetrie entlang der Achse muss sich bilden, damit der Wirbel in Gang bleibt. Der öffnende Abschnitt oben ist größer und erzeugt einen Sog, der entlang der Achse bis nach unten reicht und den Wirbelstoff nach seinem Außenweg wieder einsaugt. Auf dem Außenweg fließt er in gleicher Richtung wie das Kerngebiet des umgebende Überwirbels und daraus gewinnt er Beschleunigung, wie beim Freien Fall. Die Bewegung im Außen dauert länger als der kurze schnelle Rückweg innen, wodurch eine Differenz als „Nahrung“ übrig bleibt.

VeraB: So auch beim Tornado, der die Dächer absaugt? Sein Antrieb ist also die Gravitation?

GabiM: Und zwar dort speist sie ein, wo man ihn gar nicht sieht. Ganz außen im Torus, wo die noch geladene Luft von oben herabsinkt, weit weg vom Zentrum. Im Zentrum sieht man dann den dichten tosenden Tornadoschlauch mit der schnell aufsteigenden Luft samt Staub und sonstwas Angesaugtem.

DAS ist so ein eindrücklicher Naturvorgang. Die bewegte Luft fließt nur nebenbei mit. Im Hintergrund wirbelt Häther verschiedener Dichte, was in der Physik nur als Magnetfeld bekannt ist. Es sind in Wirklichkeit mehrere, auch unmessbar-feinere als Magnetfelder. Das läuft auch in jedem der Lebewesen so ab, auch in jedem Organ.

VeraB: Gut. Aber was spricht denn gegen die Ausnutzung der Technik?

GabiM: Die heutigen elektronische Produkte erzwingen unnatürliche Wirbelbahnen, sie sollen ja Reaktionen und Kräfte ausüben. Schon im Kraftwerk fängt es an. Alle Wirbelformen sind aber lebendig und wollen ihren natürlichen Wegen folgen, keinen zwanghaft erzwungenen Weg, wie etwa milliardenmal pro Sekunde durch einem PC-Prozessor zu jagen.

VeraB: Wie meinst Du das „Alle Wirbelformen sind aber lebendig“?

GabiM: Sie hängen in einem holografisch-verbundenen lebendigen Netz, das sie ernährt und dadurch auch Informationen weitergibt. Vibrationen verbreiten sich auf die vorhandenen Kondensate wie Töne und das regt wieder neue Strukturierungen an, die wir von Cladnischen Klangfiguren her kennen. Dadurch werden schon existente Gebilde verändert, anders und unnatürlicher zusammengesetzt, vielleicht auch in den feineren Skalen. Was wir Gedanken nennen, sind auch nur komplizierte Molekül-Gebilde aus Wirbeln sehr feinstofflicher Art, die in einen Molekülbaukasten passen würden, ähnlich aufgebaut wie das Periodensystem, nur aus mentalen Anu. Sie alle leben. Auch dort können sich nur dieselben chemischen Verbindungen aufbauen, die sich je gebildet haben und bilden werden. Die Zahl der Möglichkeiten auf den unteren Molekül-Stufen aus Anu ist ganz begrenzt, der Platzmangel in Richtung Koilon erzwingt es immer wieder neu. In unserer Technik entstehen Monster, die sich nie harmonisch bewegen dürfen, weder natürlich wachsen, noch zum Entladen zusammenfinden. Überall nur Zwang und Gewalt.

VeraB: Willst Du damit sagen, dass auch in der Mikrowelt eine Versklavung stattfindet? Dass wir nicht nur das Leben von Tieren und Pflanzen besser respektieren sollten, sondern auch das von Elektronen?

GabiM: Genau. Das Erkennen eines unguten Weges sollte ein Umdenken auslösen, bevor es schlimmer und schlimmer wird. Leider wissen wir nicht, was wir ungewollt anrichten. Die technischen Anwendungen sollten minimiert und im positiven Sinne biologisiert werden.

VeraB: Du hattest zum Tornado gesagt: „Das läuft auch in jedem der Lebewesen so ab, auch in jedem Organ.“ Auch beim Menschen? Wo sauge ich denn was ein, und warum merke ich das nicht?

GabiM: Lunge? Herz? Sieh Dir die Formen an. Immer ist die schmalere Seite saugend. Sie ist in ihrem System unten, auch wenn es im einbettende System mal oben ist, wenn dieses nicht kopfsteht . In der Mitte fließt es ja immer zurück, dort ist für den Subwirbel wieder das Außen. Beispiel Lunge und Oberkörper. Die Schultern sind breiter, auch zusammen mit den Armen gesehen. Der Lungenkonus aber öffnet sich nach unten, weil oben, im schmaleren Teil, die Luft einströmt. Und ich sage dir, es strömt nicht nur Luft ein! Es ist wie beim Tornado, aber hier wird ein Tornado durch Atmung in Gang gehalten. Die bewegte Luft beschränkt sich auf den Austausch in der Lunge. Die mitbewegten Hätherwirbel aber unterstützen den Blutkreislauf und die an den Organen angedockten Querwirbel, genannt Chakren, und sind auch außerhalb des Körpers als Biofeld, genannt Aura, zu finden. Dort findet der Rückfluss statt, denn es ist ein nahezu geschlossenes System, genau wie beim Tornado.

VeraB: Aha, aber nur Wenige können die Aura sehen. Und das Herz liegt wieder im Umfeld der Lunge und hat seine Spitze unten, wie der Oberkörper. Gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

GabiM: Bei Frauen ist der Kopf in derselben Form wie der Oberkörper, das Kinn ist eher spitz. Da sitzt ein stehener Kreisel auf einem stehenden Kreisel. Ab der Taille hat die Frau aber ein ausladendes Becken, die Öffnung des Unterkörperwirbels ist nach unten, zur Erde hin. Dadurch stoßen in der Bauchmitte, der Taille, zwei magnetische Südpole aufeinander. Dort wird Materie leichter zerlegt, und es entsteht Hitze. Das braucht sie für das Baby, damit nach den Zellteilungen alles immer feingliedriger werden kann. Wachstum ist ein ständiger Auf- und Abbau. Auch ihr Geschlechtsorgan wächst nach innen, zu diesem Pluspol hin, Richtung Gebärmutter und Eierstock.
Der typische Mann hat keine Taille, seine Südpol-Gegenüberstellung liegt weiter unten, zwischen den Hoden, denn sein Wurzelchakra ist anders herum gepolt. Und deshalb ist auch sein Kronenchakra anders herum gepolt, und seine Kopfform ist am Kinn breiter.

VeraB: Dann muss das gar nichtin den Genen stehen? Die Drehrichtung der Wirbel macht die ganzen Unterschiede? Das ist dann wie ein Uhrwerk. Die Drehung wird von außen angeschoben und innen ordnet sich das Machbare zusammen.

GabiM: Und schiebt man andersherum an, entsteht das andere Geschlecht, auch mit den gegensätzlich drehenden Geschlechtshormonen, Blutkörperchen und so weiter. Später kann die massenweise Einnahme dieser Drehlinge alles in die Gegenrichtung bringen.

VeraB: Der Mann saugt also oben etwas Feinstoffliches ein und die Frau unten?

GabiM: Ja, aber es nicht das Gleiche, was sie einsaugen und abgeben. Beim Mann geht der Fluss vom Himmel zur Erde und bei der Frau von der Erde zum Himmel. Der Häther, der von der Erde kommt, ist von gröberer Art. Beim Passieren des Körpers wird der Fluss im Mann verdichtet und bei der Frau entdichtet. Aber es gibt noch einen weiteren großen Unterschied, der das alles auslöst. Das unten Einfließende dreht links herum und das von oben rechts herum. Aber vorwärts in Flussrichtung gesehen, wie es die Zellen und Biomoleküle erleben. Auch sie sind oft nur spiegelbildlich stabil. Die Summenformeln der Biochemiker verraten das nicht, da fehlt der Wirbelblick und das alte Wissen der Okkulten Chemie. In der Projektion, am stehenden Menschen von oben, sieht es in beiden Fällen rechtsdrehend aus, aber vertikal antiparallel fließend.

VeraB: Dann ist es also so: Wenn der erste Zellhaufen des Embryos links herum dreht, dann bildet sich zwangsläufig ein Mädchen, weil die Hauptpole anders stehen müssen, als wenn der Zellhaufen rechts herum dreht, wo wiederum ein männliches Wesen entsteht?

GabiM: Allerdings ist der Unterschied in der Wirbelrichtung schon im Spermium festgelegt, da gibt es beide Sorten. Die Eizelle passt sich an, je nachdem welche Art von Spermium das Rennen gewinnt. Oder was geistseelisch der Plan ist. Da ist wie immer viel beeinflussbar.

VeraB: Dann herrscht aber im Kopf von Männern und Frauen eine völlig andere „Denkrichtung“. Der unsichtbare fließende Stoff ist SCHON ziemlich entdichtet bei der Frau und beim Mann ist er NOCH entdichtet und muss den Körper erst noch durchlaufen, bevor er ihn verdichtet verlässt.

GabiM: Deswegen können Frauen ihren Körper besser wahrnehmen, auch die Informationen, die sie aus den Chakren erhalten, etwa bei der Kommunikation mit anderen Menschen. Für Kommunikation mit dem Jenseits sind im Durchschnitt wieder Männer besser geeignet. Sie müssen da weniger ausblenden, sind näher am senkrecht-axialen „Draht“. Ihr Draht ist mehr fokussiert, sozusagen enger gewickelt, weil die Hauptdrehrichtung unserer Welt (Erde, Sonne usw.) die Rechtsdrehung ist, immer auf den öffnenden Pol des Wirbels, den magnetischen Nordpol, geblickt.

VeraB: Wie bitte? Wenn ich vom Nordpol aus auf die Erdkugel sehe, dreht sie sich links herum, am Tag und auch im Jahreskreis.

GabiM: Das ist der geometrische Nordpol. Aber dort ist ein magnetischer Südpol, jedenfalls heute (2019), und die Abplattung der Erde, der breitere Pol, ist tatsächlich am geometrischen Südpol. Also bei Magnetisch-Nord sind die Stromlinien öffnend zum Galaxiszentrum hin. Von dort aus als „oben“ betrachtet, dreht sich alles nach rechts, im Uhrzeigersinn. Die Nordhalbkugel liegt also im unteren Teil des Wirbels, wo die magnetischen Linien sich schließen. Auch das macht übrigens Qualitätsunterschiede im Leben und Denken der Menschen.

Weil der Lebenswirbel der Frau gegen die Globaldrehung rotiert, entdichtet er sich ständig, während der Wirbel des Mannes sich von selbst verdichtet, er wickelt sich immer fester. Daraus folgt: Mann hart und starr, Frau weich und unstet. Dann ist es vielleicht so, dass der Mann auch mehr verdichtend denkt und handelt, immer auf den Punkt gebracht, in die Tiefe der Einzelheiten. Und ihm fehlt schnell der Überblick.

VeraB: Die durchschnittliche Frau aber lebt im Überblick und die genauen Einzelheiten interessieren sie nicht. Das kann ich bestätigen.

GabiM: Ich auch. Wenn die Menschen ihre verschiedenen Eigenschaften besser kennen und richtig nutzen würden, wären sie als Paar noch perfekter. Sie wären dann selbst wie Licht. Darüber reden wir später.

VeraB: Es gibt aber auch linke und rechte Hirnhälfte. Die rechte soll ja für den Emotionalkörper und die linke für den Mentalkörper stehen. Wie kann das denn sein?

GabiM: Da scheint es von Ohr zu Ohr noch zusätzlich einen übergeordneten Querwirbel zu geben. Als Lemniskate mit Überkreuzung in der Mitte. Ein weibliches linksdrehendes Riesen-Anu rechts, das Astralmaterie noch oben entlässt, und links das männliche Gegenstück, das Astralmaterie oben einsaugt und Mentalmaterie im Gegenzug entlässt. Unabhängig davon, was an den Füßen passiert, wo es erdgebundener zugeht.

VeraB: Ist das der Grund, warum der Haarwirbel am Hinterkopf nie in der Mitte ist? Hat er etwas mit dem aktiv gestellten Hauptwirbel des Kronenchakras zu tun?

GabiM: Ich habe keine Ahnung. Das sollte mal geprüft werden.

Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/02/uberdrillte-welt/

aktualisiert am 11.02.2024 um 15:29

1 Kommentar zu „Plaudereien mit Vera“

  1. Moin Gabi, fantastische Informationen, danke.
    In Zukunft werden wir Menschen auf der Erde unsere Kinder aus dem Herzen heraus schöpfen. Kannst du diesen Vorgang bitte erklären?
    Liebe Grüße Jörg aus der Heide

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