Zeitausbreitung

Was wissen die Pflanzenblüten von der Art des kommenden Winters und warum?

WENN Bauern passende Wettervorhersagen für den Winter aus Pflanzenwuchs im Sommer verhersagen können, MUSS die Zukunft eine Einwirkung auf die Gegenwart haben (z.B. Sepp Haslinger).

Aktuell: Woher wissen die Bäume schon Mitte August, dass wieder ein Winter kommen wird? Denn die ersten Blätter fallen jetzt ab, trotz schönsten Wetters.

Im Buch „Einweihung“ von Elisabeth Haich, das ich nicht für einen ausgedachten Roman halte, sondern für eine niedergeschriebene Erinnerung, war eine genaue Vorhersage der Ereignisse über eine Zeitdistanz von mehr als 3000 Jahren möglich. Und zwar subjektiv, für ihre eigenen späteren Leben, während sie im Sarkophag lag. Ebenso von anderen vorhergesehen, als ihr nach dem Tod von ihrem Lehrer, dem ägyptischen Priester, mitgeteilt wurde, dass sie 3000 Jahre an ihre Mumie angekettet bleiben wird, was auch geschah.

Ist das auch so eine Antiwirbel-Sucht-Verkopplung? Hat es mit den sich abwechselnden Gegenwirbeln zu tun, die ein jedes Feld (sprich Netz) füllen?

Im Mäander des Flusses wird in jeder Steilkurve eine Querwirbel-Walze erzeugt, die in der nächsten Kurve total entgegengesetzt rotieren muss. Deswegen verkleinert sie ihren Radius bis zur Furt, um dort ihre Subwirbel mechanisch umzudrehen, ohne sie anzuhalten, damit sie im Rückwärtsgang weiterdrehen, wieder größer werden können und zur nächsten Kurve passen. Dazu schickt die zweite Kurve den stimulierenden Sog rückwärts in die dazwischenliegende Furt.

( Auf diese Weise bildet sich die Furt überhaupt erst. Der Boden hebt sich an vom Sog, weil alle Ablagerungen liegen bleiben. Die verringerte Wassertiefe erzwingt kleinere Wirbel, jetzt mit Bodenreibung und einem Umklappen der Achse, hinein in die neue Drehrichtung der unmittelbaren Zukunft. Das ist der notwendige Wasserwirbel-Polsprung.
Die Querwirbel der Flüsse und ihre Mäander beschleunigen das Fließen, auch bei wenig Gefälle. Der Fluss wird lebendiger, weil die Querwirbel als Torkado in der Flussmitte die senkrechte Gravitation einspeisen. Die schnellere Steilkurve am Felsen ist ihr kreislaufschließender Wirbelkern. )

Die zweite Mäanderkurve wirkt also saugend rückwärts im Fluss. Rein physisch-mechanisch wird nichts rückwärts transportiert.
JEDES Saugen als Modulation wirkt rückwärts im Fluss und beeinflusst die Wirbel-Dynamik. Es ist eine automatische Druckmodulation.

Wieder frage ich mich: Was ist Zeit?

Sie vergeht, sie fließt.
Zeitmessung erfolgt nur mit Uhren, mit zählbaren Rhythmen.

Ein statischer Fluss, ohne jede Modulation, ist tot, richtig tot, ohne jegliche Zeit.
Aber diese Flüsse gibt es nicht. Sie wären außerhalb der Welt. Die Welt lebt. Auch wenn ein Fluss unbeweglich erscheint, hat er als Wirbel nur einen riesengroßen Umlauf-Radius. Sein Rhythmus, sein Lebens-Takt, kann Äonen dauern im Vergleich zum theoretischen Beobachter. Theoretisch deshalb, weil der Beobachter samt seinen Subwirbeln ebenfalls nur ein Wesenheiten-Wirbel ist, und nur in einem passenden energetisch-verwertbaren Überwirbel weiterleben kann.

Er würde, falls er darin eintaucht, sofort selbst riesengroß werden, angepasst an die existenziell brauchbaren Wellenlängen seines Umfeldes, und kann dann ebenfalls nur in Äonen denken, wenn auch wenige erlaubte Stufen schneller.

Dort kann er nicht mehr kommunizieren im alten Zyklus, mit Seinesgleichen von außerhalb. Für ihn kommen und vergehen sie, schneller als ein Wimpernschlag.

Was ist, wenn er zurückkommt? Findet er seine alte Zeit noch vor? Logisch wäre, dass sie zwar noch tickt wie früher, aber dass seine damalige Zeit längst, längst vergangen ist.

Gibt es Zeitreisen?

In die Zukunft Ja, das wäre logisch, wie eben beschrieben.

Aber um zurück in die schneller schwingende Vergangenheit zu kommen, müsste innerhalb der Umdrehungen des Riesen-Wirbels zurückgesprungen werden. Das würde bedeuten, auf die Mäander projiziert, im Raum flussaufwärts zu reisen, Kurve um Kurve. Mit einem Satz den verflossenen Weg überspringen, an Höhe gewinnen, wo der Luftdruck niedriger ist? Da Materie die Leere im Hintergrund ist, der fehlende gröbste Hintergrund, wird mit zunehmender Höhe dieser Hintergrund-Häther dichter. Die Vergangenheits-Anbindung ist deshalb zu simulieren mit höherer Wirbeldichte, das heißt mit stärkerem elektrischem Feld (Urzeit-Code Ciba-Geigy).

Aber auch an der Quelle des Mäanderflusses verging dieselbe Zeit, die mit dem Flussabwärts-Treiben verbracht wurde. Man trifft später dort nur das Gleiche an, nicht mehr das Selbe.

Wie gleich ist es, was man antrifft? Völlig verwechselbar gleich? Wie im Film vom Murmeltier-Tag? Ist die Gegenwart dort festgestempelt, und kann von jedem Mitspieler wie eine Schallplatte wieder und wieder abgespielt und jedesmal variiert werden? Wie oft passiert das? Ständig?

Eventuell ja. Weil das Mäander-Beispiel hinkt. Es ist vorwiegend in 3D angesiedelt: Elementale, Minerale und tiefer. Während der Zeitenfluss UNSERER „subjektiven Zeit“ mit den Innenwelten all unserer Körper zu tun hat, die sich im Außen, den Hüllenphasen, erst zu unserer gemeinsamen Welt verbinden.

Es gibt eine Bandbreite der Zeit, wegen der Aussendung ineinander-greifender Hologramm-Zahnräder

Die Realität strahlt sich selbst aus, als inverse fraktale Kopien in alle Richtungen. Wie ein Rückstoß ihrer ständigen Wirbel-Neugeburt, sich selbst damit stabilisierend, vom ständigen Schütteln des Netzes angetrieben. Die Asymmetrien des Lebendigseins fördern wiederum das ständige Schütteln.
Als Gegenwart strahlt die Realität ihre Subwirbel, wie Boten oder Samen, in die Zukunft und auch zurück in die Vergangenheit.

Und nicht nur das. Als zyklische Zukunft gibt es immer sieben Über-Umläufe, wie die Spirillen im Anu. Und gleichzeitig gibt es die selbstähnlichen 49er-Umläufe und die höheren Siebenpotenzen. Manche sind „räumlich“ und damit von der Ladungsqualität her mehr in der Nähe als die sechs anderen. Dann gibt es auch immer eine Rückseite jedes Umlaufes, um 180 Grad versetzt, damit sind es grob 14 Qualitäten, die unterschieden werden könnten. Doch in der Projektion sind es nur 12, also 6 eindeutig getrennte Umläufe, der siebente bewerkstelligt den Vortrieb der Spirale und liegt halb im Schatten des sechsten und des ersten. Der Übergang zwischen zwei Überkreisen ist bereits ein neuer Kern. Dort wechselt der Aggregatszustand, dort löst sich auch Erinnerung auf.

Mit 13 kommt es wohl hin, am besten wäre es, 13 Monate zu unterscheiden statt 4 Jahreszeiten. Unser Mond ist kein Zufall, er ist ein Meisterwerk der Zeiten-Zahnräder-Erbauer.

Hinterlasse einen Kommentar