Carsten und Catherine: genial klar und nah dran

Ein langer Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=HG7Fe18hjmA
Das Volle ist unerschöpflich | Carsten und Catherine 20.6.23

Ich war schon damals von „Des Pudels Kern“ begeistert, ein ähnliches Gespräch der beiden vor Jahren.

Sie reden heute im Video wieder die ganze Zeit vom Wirbelweltbild, mir war oft nach Beifall klatschen. Sie sprechen vom Weltennetz, wo man darin herum-mäandern kann oder muss, wenn es ein „gesundes“ Bewegen ist.
Sie setzen Sonne, Sinusknoten (Herzzentrum), Tore (zur Anderswelt, Sternentor in Rom), Wurmlöcher, Schwarze löcher, Urknall und Pulsation gleich, als hätten sie mein Buch viva vortex gelesen. Haben sie aber nicht, sonst würde nach hundertmal Torus wenigstens einmal der Begriff Wirbel auftauchen. Aber dennoch sehen sie ihn, wenn auch nur als Blitzlichtbild, als schwingendes, mäanderndes Netz. Okay, ist richtig, aber ohne die Hülle, die strömende Aura um jeden Ast, ohne die wirkliche Dynamik. So, wie man von einem Tornado nur den saugenden Schlauch sieht, mit schnell aufsteigender Luft, gefärbt vom Staub, und nicht die große Linsenform, entlang der die Luft auch abwärts ihren Kreis vollendet.

Sie sprechen von Gitterlinien, Leylinien und den Meridianen des Planeten – alle Ströme landen an einem Punkt. Wie auch die Spinnenfäden im Zentrum des Netzes. Ja klar, die Strömungen, die im Kern maximal verengt werden, wie die kleinen Turbulenzen in der Furt des Mäanders, dann sich in Gegenrichtung drehend öffnen, und somit die nächste Pulsation beginnen, bis dieselben Ströme an der Peripherie (Steilkurve im Fluss, Aphel des Planeten) so ausgebreitet und verdünnt sind, dass sie übersehen oder unsichtbar werden. Danach nähern sie sich wieder und folgen dem Sog zum Kern (Furt, Herz, Sonne, Innersonne, Zellkern, Teilchenkern). Der Sog ist es, der nicht versiegen darf. Aber WAS ist es, was da saugt? Ein Feld? Was soll das sein? Etwa im Beispiel des Spinnennetzes: Da sind nur die klebrigen Fäden. Warum webt es die Spinne so zentrisch? Weil auch die Fäden ein Feld abgeben, aufgrund des Musters ein nichtlineares, ein saugendes Seide-Feld, letztlich ein für Insekten attraktives Feld?

Und dann konstatiert Herr Pötter, die Physiker wüssten nicht, was Energie ist, ebenso nicht, was ein Feld ist.
Da irrt er sich, jedenfalls in einer Physikerin: mir. Aber die geforderten (materiellen) Beweise habe ich nicht und brauche ich nicht, nur die Logik.

Meine Spezialität ist es, die Dinge neu zu erklären, so logisch wie möglich, jenseits aller Mythen und Metaphern, die auch wahr sind, aber in meinen Augen oft unseren Verstand unterschätzen bis beleidigen.

Carsten Pötter sagt auch: nur das Herz weiß es, das Hirn nicht, denn es verzweifelt an den Widersprüchen.
Ja, weil der Verstand den Wirbel nicht sieht, denn da verschwinden die Widersprüche: Die Strömungen bewegen sich aus dem Kern heraus bis zur maximalen Verdünnung und dann wieder hinein in den Kern. Alle Informationen tragen sie mit, komprimiert im Kern (dem Blitz beim Wetter, dem Körper, dem Baumholz, dem Organbaum, dem „Netz“) und auch draußen (außen wie innen) strömt das Gleiche, stark verdünnt, aber vorhanden (Biofeld, Aura). Unsere Organe finden sich also auch in der Aura wieder. Und auch dort sind sie verletzlich, aber weniger vom Materiellen, mehr vom Ätherischen, Emotionalen und Astralen. Die Verletzungen tragen sie nach innen und verändern den Körper. Der Weg ist auf einer torusähnlichen Oberfläche. Jede Aurakörnung hat ihren eigenen Torus, die feinsten gehen am weitesten in die Mitte und am Weitesten nach außen (1/r und 1/R im Wechsel). Wie beim Goldenen Schnitt x = 1/x -1, der Tanz um die -1. Das x konvergiert schnell und erzeugt unsterbliche Individualität. Wo sind die Widersprüche hin, an denen das Hirn verzweifeln muss?

Nun der Witz: Auf verschiedenen Ebenen vernetzt sich alles mit dem Umfeld und untereinander. Nie ist die Verbindung völlig abgerissen, wenn das Kondensat noch existiert. Der Preis ist das Verschwinden aus der Existenz. Wie Organgewebe nach einem Infarkt.

  • Einmal das, was ich eben Verletzung nannte, das kommt aus den waagerechten Aktivitäten (Kommunikation), ein Austausch von Subwirbeln (wie Kanonenkugeln an Gummiseilen, mit Widerhaken, das schafft eventuell Karma, neue festgehakte Netzverbindungen), aggressiv störend oder harmonisch aufbauend.
  • Dann die natürliche Ernährung des Lebenswirbels (z.B. eine getaktete Umfeld-Strömung des Planeten (Prana)). Das Organische passt sich der fütternden Wellenlänge an, auch bei Astralwesen, Seelenwesen usw., da „füttern“ ganz andere Felder (Überwirbel). Wenn die Frequenz steigt, schrumpft es hinein, nur damit die Resonanz erhalten bleibt, um Verluste zu ersetzen. Ohne Anpassung ist Sterben angesagt.
  • Und die beiden Hauptachsen der Anbindung: Senkrecht als Perlenschnur (Silberschnur) zu den Ahnen des Körpers und waagerecht mitten durchs Herz erfolgt die seelische Anbindung, und da mittendrin, noch feiner und hochfrequenter, die Geistige des monadischen Ursprungs (Substanz aus der Welt hinter dem Nirvana), die sich vor langer Zeit bereits den seelischen Landeplatz geschaffen hat, und zwar durch Kondensation aus Teilen des eigenen Geistkörper-Wirbels. Auch die niederen Seelenkörper (mehrere!) sind weitere Kondensationsstufen, und erst recht die Physischen Körper.

Und nun komme ich zu der Erklärung, was „Feld“ ist.
Unsere physische Materie ist 35 mal kondensierter Geist, in 5*7 Stufen (5 Welten zu je 7 Aggregatzuständen (AGZ)). Jede Kondensation ist die Bildung eines neuen Überwirbels, wobei sich nach innen alles verdichtet, zeitbindend als eingewickelte Torsionen (Ausschlaufungen). Eine jede dieser Stufen ist von einer anderen „Feldkorngröße“ umgeben, die im Grunde nur aus höheren Aggregatzuständen derselben Stoffsorte besteht (wie Dampf aus Wasser, und mehrere Stufen so weiter). Das elektrische Feld ist dissoziiertes Plasma, und das magnetische Feld ist dissoziiertes elektrisches Feld. Stufe für Stufe. Aber es ist nicht einheitlich vom „Stoff namens Feld“. Das Magnetfeld der Erde dürfte letztendlich aus mehrfach dissoziiertem H2O oder SiO2 (andere Schicht, Ionengürtel hat auch viele AGZ) bestehen, während ein Messgerät für Magnetfeld in der Regel nur mehrfach dissoziiertes Kupfer nachweisen kann. Deshalb wird auch unser Herzmagnetfeld technisch unterschätzt, denn das Herz besteht nunmal nicht vorwiegend aus magnetisierbarem Metall, nur wenig. Aber das Hirnfeld wird noch mehr unterschätzt, da ist eher Kristall als Metall darin. Feld kann ein qualitativ sehr vielfältiger (feinstofflicher) Stoff sein. (siehe erste 3 Grafiken hier)

Carsten Pötter erklärt, dass kein Biologe die Elemente des Lebens versteht. Wahrscheinlich auch nur, weil die Biologen das Leben nicht in Wirbelphasen sehen: Schnell öffnende Strömung (Nordpol), langsamer öffnende, langsam schließende, schnell schließende (Südpol) und die Kernphase. Die fünf Elemente. Und jedesmal ändern sich die Aggregatzustände (AGZ), und alles, jede Strömungsphase „badet“ in den eigenen höheren AGZ, wie Schweiß und sein Geruch auf der Haut, auch der Geruch hat seinen „Schweiß und Geruch“, alle 35 Stufen so weiter (was das Geistige betrifft), oder zumindest bis hinauf zum Ursprung des Wesens. DAS zeichnet das Lebendige aus. Ist eine lückenlose Verbindung zum Ursprung vorhanden? Sind alle AGZ vorhanden, sauber verschachtelt? Wenn ja, dann wäre sich das Wesen voll seines unsterblichen Selbstes bewusst und hätte große Macht. Wenn nein, dann lebt es sehr unbewusst, wie etwa eine Tasse vom Töpfer. Auch sie ist lebendig, weil nichts ohne Wirbelbildung in der Existenz bleibt. Wenn es Pilzform hat (T-Stein, ausgerichtet wie Apfel, Birne, Möhre), nährt es sich leicht vom Gravitationsfeld oder als Parasit von seinem wesenhaften Umfeld oder Inhalt, etwa ein Haus. Es zerfällt schnell, wenn niemand darin wohnt.

Siehe auch die Serie über Fraktale und Wirbel, beginnend mit
https://vivavortex.wordpress.com/2023/01/06/gedankenspiel-um-fraktale/

1 Kommentar zu „Carsten und Catherine: genial klar und nah dran“

  1. Liebe Gabi,
    nach intensivstem Eintauchen in Dein Wirbel-Weltbild kann ich das, was
    Du hier wieder einmal so genial beschreibst, ganz gut verstehen und habe
    ein inneres Bild vor meinem inneren Auge, räumlich, ineinander
    verschachtelt, fraktal …
    Wer das vielleicht nicht ganz so nachvollziehen kann, der sei auf die
    Perlenschnur-Videos verwiesen, wo wir uns bemüht haben, das, was hier in
    Worten beschrieben ist, auch durch einfache Grafiken ins Bild zu bringen.
    Ingrid

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