Der GRF der Erde ?

Auf spiegel.de/wissenschaft findet sich die Grafik für die Stärke des Gravitationsfeldes (dunkelblau=niedrig, dunkelrot=hoch):

Karte/ GOCE

Mich erinnert der blaue Fleck an den GRF (Großer Roter Fleck) des Jupiter. Könnte er dieselbe Ursache haben ? Ein dauerhafter Riesen-Hurrican, nur dass er hier das Wetter nicht so sichtbar beeinflusst.
Es mag ja stimmen, dass die Untergrunddichten sich unterscheiden zwischen den roten und dem blauen Gebiet(en). Aber was ist denn auch dafür die Ursache ?

Hat die Hauptachse des Planeten (Kronen- und Wurzelchakra) noch eine darauf senkrecht stehende Nebenachse ? Wie unser Kopf, der ja genau 2^(13*2) mal kleiner als die Erde ist (2-stufige Superresonanz 2^13=8192). Das ist die verhakte Position zweier Torkados, die von verschiedenen Strömungen gespeist werden. Der Mensch lebt auf dem Planeten, auf dem es die senkrechte Gravitationsströmung gibt, und zusätzlich immer eine Strömung aus Ost, (plus eine aus dem Galaxiskern, und dem Dunkelsonne-Sog, dann dem Sonnenbahn-Gegenwind) quasi der Häther-Gegenwind der Erddrehung, jedenfalls des nicht mitbewegten Anteils. Wenn wir uns bewegen oder liegen, wechseln die Anteile. Es gibt ja nicht nur zwei Chakren, wir sind gewissermaßen von allen Seiten „vertrichtert“.

plattpfirsichkern

Der GRF des Jupiter ist eine Art stationärer Hurrican, der unserer Nase entspricht. Nun für den Planeten Erde (Bild oben):
Also das wären die zwei Augenhöhlen (dunkelrot), ein Mund (rot) und eine Nase (blau) ? Womit korreliert dann Gravitation ? Mit Knochen (Erdkruste) wohl nicht, denn die fehlen sowohl unter den Augen wie unter der Nase. Wahrscheinlich ist es die Ausrichtung des Wirbels. Wir wissen, dass Torkados oben breiter sein müssen. Das Hirn senkrecht gesehen, beginnt in der Wirbelsäule: schmal=unten, Hirn=oben, also Öffnung im Scheitel, wo am Anfang die Fontanelle war. Das ist beim Planeten der geografische Südpol, ein magnetischer Nordpol. Die Augennerven führen auch ins Gehirn, doch sie beginnen im Auge (=schmal, biomagnetischer Südpol = rot in der Grafik). Dann ist der blaue Fleck (wie Nase, Organ nach außen gewölbt) ein biomagnetischer Nordpol, die Strömung bewegt sich dort im Zentrum nach außen, entgegen der Gravitation, das vermindert die Vektorsumme.

Ein schönes Beispiel ist die Ausbildung der Geschlechtsorgane, dort unterscheiden sich die Wirbelanordnungen bei Mann und Frau. Ihre Wirbel drehen nicht nur in entgegengesetzer Richtung, sie sind auch gegensätzlich an die Hauptströmungen angebunden, was umgekehrte Chakren-Ausrichtungen zur Folge hat. C.W. Leadbeater hat die zwei gegensätzlichen Uratome so beschrieben und sie männlich und weiblich genannt. Diese zeichnete er übrigens auch herzförmig, also mindestens aus zwei senkrechten Torkados zusammengesetzt, wie Nuss und Gehin und Herz. Mich wundert jetzt nur, dass Frauen nicht die Nase nach innen haben und Stielaugen. Oder haben sie das, jedoch nur angedeuet ? Die Feingliedrigkeit und Andersartigkeit des Frauengesichtes kann bestimmt damit erklärt werden.
Das Thema Gender erscheint mit diesem Wissen in völlig neuem Licht. Die organisch-körperliche Zuordnung scheint mit Hormontherapie übertünchbar zu sein. Offenbar sind Hormone besonders starke Mikrowirbel, die den Gesamtwirbel beeinflussen und sogar umdrehen können.

Falls die Augen-Nase-Mund-Hypothese falsch ist:
Es könnte vielleicht sein, dass die innerirdische Gegenseite dort einen zusätzlichen Kontinent hat, während es bei uns „nur“ Wasser ist. Und die übrigen Kontinente reichen zweiseitig bis zur Oberfläche (gelb und braun in der Grafik) ? Dazwischen einfach Wasser (siehe Thalusbücher von Alf/Christa Jasinski). Und im roten Gebiet umgekehrt: unten ist (auch) nur Meer. Ausgerechnet da die verstärkte Gravitation, wo nichts Steinernes von unten gegenhält, aber vielleicht noch eine oberirdische Kontinentalscholle den Meeresgrund bildet ? Das müssten aber die Innererde-Fachleute genau wissen, mir sind dafür keine Karten bekannt.

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