Kühlende Berge und Steine

Jeder Wirbel lebt, und ohne Wirbel kann nichts auf Dauer existieren. Künstliche Formen, ohne durchgängige multidimensionale Anbindung, können nur in der Nähe lebendiger Wesen stabil bleiben, sie sind wie Parasiten. Auch Gegenstände, etwa ein Haus, zerfällt rasant, wenn es verlassen ist. Natürliche Steine hingegen sind selbst lebendig. Wenn man sie in T-Form aufbaut (Steinkreise), oder wie ein Ei auf der Spitze aufstellt, mit breiterem Oberteil, dann verbreiten sie einen Landschaftswirbel, der das Wetter dynamisiert. Wenn der frontale Abstand zwischen zwei solcher T-Steine auch noch resonant zu Kohlenstoff ist (1 Meter mal 2^N, die Kohlenstoff-Super-Resonanz liegt bei 1/8 m: Zwerge), kann zwischen ihnen leicht lebendige Materie kondensieren, sobald zwischen ihnen eine feinstoffliche Vorlage (Matrix) gelagert wird. So können nichtphysische Wesen sich leichter einen physischen Körper materialisieren, der genau ihrem eigenen entspricht. Besonders Hochstehende brauchen nichtmal dieses Hilfsmittel.

Viktor Schauberger hat entdeckte, dass unser Quellwasser nur marginal aus dem Regen-Kreislauf stammt. Am Tag steigt Wasser durch die Sonnenwärme nach oben, aber ein großer Teil steigt viel höher als nur zu den Wolken, und wird schließlich in seine Substrukturen jenseits des Gases zerlegt, also mindestens Stufe 4. Es gibt also tatsächlich ein Wasser-Meer am Himmel. Wenn es (zunehmend) polarisierend auf das Sonnenlicht wirkt, dann ist jede echte konvektive Wolke dann der zweite Polarisator und schluckt mehr und mehr vom Sonnenlicht. Auch Teile vom Luft-Kohlendioxid nehmen diesen Weg. In der Nacht, bei Abkühlung, fällt ein Teil des oberen Meeres herab, bleibt aber bis zum Boden noch im Aggregatzustand jenseits von Gas, wir können es weder sehen noch fühlen. Sobald es aber auf einen Berg trifft (Erde, Stein), und sei es ein kleiner Hügel, wandelt es sich zurück zu Wasser und tritt auf dem schnellsten Weg als Quellwasser aus, meist schon vermischt mit Kohlensäure, die darin auch neu kondensierte. Dadurch ist das Quellwasser sauber und endlich kann man verstehen, warum es überhaupt vom Berg herabfließt, von oberflächlichen Regenwasser abgesehen. Die gängige wissenschaftliche Erklärung ist, dass es in Steinkapillaren noch oben gepresst wird. Nach den vielen Steinkapillaren (in jedem Feldhügel) sollte man mal suchen. Auf Google-Maps (Karten-Ansicht) kann man sich Millionen von Quellen ansehen, überall, auf jedem Hügelchen, auch in nahezu flachem Land, viele Bauherren hatten ihr Problem damit.
Dass zurzeit die Eisberge schmelzen, weiß jeder, aber niemand wundert sich, dass Holland noch nicht untergegangen ist. Wo ist das viele Wasser ? Alle fragen sich „Warum ist der Himmel neuerdings oft so dunkel ?“
Das Meer am Himmel wird dicker und dicker, aber es schirmt mit sich selbst den Photonenring ab, was wieder die weitere Erwärmung stoppt. Das ist ein wunderbarer natürlicher Ausgleichsmechanismus. Begrüßt den dunklen Himmel ! Wenn aber das Sonnensystem den Photonenring verlassen haben wird, passiert wieder das, was jedesmal passiert: Die Sintflut. Wir haben bis dahin noch ca. 100 Jahre Zeit, wie ich hörte. Mit Cloudbustern kann man das ‚Obere Meer‘ auch anpieksen und vielleicht (?) dosierter herablassen. Aber nicht zu früh ! Der Regelvorgang hat auch seinen Sinn. Das ganze Wetter besteht aus natürlichen Regelvorgängen FÜR den Planeten. Wenn das Prä-Wasser derzeit nicht obenbleibt, wird es unten zu heiß.
R.G.Hamer würde sagen: Unsere Erdathmosphäre bekam als Heilvorgang einen hilfreichen ‚Wasserbauch‘. Wenn die Einstrahlung aufhört, ‚öffnet der Himmel seine Schleusen‘ und das Wasser fällt in kurzer Zeit als Flüssigkeit herab. Eine Sintflut ist offenbar das ’normale‘ Ende eines natürlichen Regelvorganges, genau wie das häufige Wasserlassen am Ende der Heilungsphase, die ja für ihre Stoffwechselvorgänge viel Wasser in Form von Ödemen gebraucht hatte. Verhalten wir uns also nicht wie symptomverschiebende Schulmediziner und halten das obere Wasser und den dunkleren Himmel lieber aus.

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