Watt ist auch nur Zeit mal Zeit

Hypothesen!
(Fortsetzung des vorigen Textes)
W=V*A ist vermutlich auch nur Zeit mal Zeit im 6-Dimensionalen Raum.
Natürlicherweise gibt es kein Watt, kein Ampere und auch kein Volt.
Es gibt nur Flüsse in der Zeit. Jede Überwirbel-Hierarchie bekommt eine eigene Zeitkomponente hinzu, weil auch eine neue Rhythmik beginnt. Gleichzeitig verliert jeder neue Überwirbel einen räumlichen Freiheitsgrad.
Unsere drei Dimensionen des Raumes sind die projizierten Reste aus den vier Raumdimensionen der Wirkung. Die Wirkung ist der raum-zeit-symmetrische Wirbel (jede der Welten) auf der zentralen Stufe Vier. Die Stufen Fünf bis Sieben (Aggregatzustände der Materie) sind ebenso fortlaufende Zeitintegrale wie schon vorher von Stufe zu Stufe, und gleichsam schränken sich pro Kondensationsebene deren Raumdimensionen schrittweise ein.

Grob vereinfachte Einheiten der Stufen, Sekunde s und Meter m als Beispiel:
Stufe 1 = s/m^7, Fluss aus Anu pro 7D-Fläche in der Zeit, Grundvoraussetzung der Existenzen ab Stufe 2
Stufe 2 = s^2/m^6, Fluss Magnetfeld, Leistung, Kraft, Sog, Voraussetzung für Bewegung und Kommunikation ab Stufe Vier, 2.Zeitgradient der Wirkung
Stufe 3 = s^3/m^5, Energie, Zeitintegral der Leistung, 1.Zeitgradient der Wirkung
Stufe 4 = s^4/m^4, Wirkung, Speichercontainer, 1. materielle lebendige Wesenheit
Stufe 5 = s^5/m^3, Gas, Speichercontainer verdichtet, 2. materielle lebendige Wesenheit
Stufe 6 = s^6/m^2, Flüssigkeit, dichter, 3. materielle lebendige Wesenheit
Stufe 7 = s^7/m, Festkörper, maximale Dichte, 4. materielle lebendige Wesenheit

Als Grafik:


Die Summe der Komponenten aus Raum und Zeit ist dann immer Acht (oder 12, siehe unten). So einfach scheint es zu sein.
Und doch würde ich jeder einzelnen Zeit- und Längeneinheit eine unverwechselbare Qualität zugestehen, nicht vertauscht-multiplizierbar bzw. nicht potenzierbar.

Mich erinnert das an die acht Beine einer Spinne. Und da hier die Mystik mit der Physik verheiratet werden soll, kann der heutige Text nur bedeuten: Nun hat die Mystik die Physik gefressen. Genau umgekehrt, wie es die letzten 120 Jahre war. Bin nun gespannt auf die Kinder von beiden.


Ergänzung zum Bild der 7 Stufen einer Welt
vom 9.5.2021

Die Potenz der Freitheitsgrade bzw. Einheiten ist hier als relative Zahl gemeint.
Es könnte durchaus auch immer die Potenzsumme 12 sein, wenn überall s^2/m^2 anmultipliziert wird.
Auf diese Weise würde der Festkörper als 3D-Objekt erscheinen, und das Uratom auf Stufe 1 hätte bereits 3 Zeitdimensionen. Aber es hat sowieso viel mehr davon, wegen der vielen Spirillen-Hierarchien.

Von oben nach unten (Abstieg):

Alle inneren Bewegungen folgen nur noch dem Wirbelverlauf des neuen Überwirbels. Die verschiedenen Einzelteile der heißeren (höheren) Ebene sind nun in eine feste Reihenfolge gebunden und räumlich nicht mehr unabhängig.

Jeder kältere Aggregatzustand hat einen neuen Überwirbel, also eine neue Strömungs-„Verpackung“ aus feineren Aggregatzuständen, wenn nicht sogar aus feineren Welten, mit einer zusätzlichen Zeitachse der Pulsung entlang dieser Strömungsrichtung. Gleichzeitung geht eine Raumdimension (Freiheitsgrad der Bewegung) verloren, wenn zwei Teile nun im Überwirbel verkoppelt werden. Die Verkopplung gegensätzlicher drehender Wirbel (andere verbinden sich nicht) geschieht durch Lemniskaten aus ihrer eigenen („verdampften“) Substanz, die Druck erzeugt und als Abstandhalter wirkt. Der feste Abstand bedeutet eine neue Starrheit, weniger Bewegungsfähigkeit, also eine Raumdimension weniger.

Ein Wassertropfen auf einer glühenden Herdplatte bildet unter sich auch so ein Wasserdampf-Kissen, das ihn trägt, und nahezu reibungsfrei wie eine Rakete den heißen Ort verlassen lässt. Quecksilbertropfen können das schon bei Raumtemperatur.
Der Lemniskaten-Dampf im Zentrum zwischen zwei rechts- und linksgedrehten Wirbeln wird nur so stark wie die Anziehung der gegensätzlichen Wirbel, weil nur diese ihn antreibt. Sie füttern ihn aus sich selbst heraus, wie eine Mutter ihr Kind mit Milch. Ihre Gegensätzlichkeit ist die „Heizung“, und die gemeinsame Bewegung des Paares kann nur senkrecht dazu erfolgen. Das Ergebnis nennt sich Lichtgeschwindigkeit c. Jeder Aggregatzustand wird eine eigene c-Größe haben, aber er hat auch andere Zeit- und Raumeinheiten, also andere innere Mess-Skalen, die es verdecken könnten.

Da die Wirbel quasi immer Substanz verlieren, für die Abschirmungsblase und den Innendruck, ist ihre eigene Ernährung per Anbindung sehr wichtig. Sie müssen ausgerichtet sein, also auf ihrer Perlenschnur-Strömung sitzen, die sie geboren hat.

Von unten nach oben (Aufstieg):

Die umhüllenden Überwirbel lösen sich auf, die langsamste Zeitdimension verschwindet. Dafür können sich die ehemaligen Subwirbel nun einzeln bewegen, sie erhalten eigene räumliche Freiheitsgrade. Ihre Reihenfolge im kondensierten Zustand könnte aber noch durch dünne, sehr elastische Fäden erhalten bleiben, um eine Rück-Kondensation zu erleichtern. Diese Fäden entstammen den allerersten Ladungstrennungen (Anu-Paaren) auf Stufe 1, die beim Kondensieren (per Lemniskate mit Dampfdruckzone als Abstandhalter dazwischen) auf Abstand gebracht wurden, um aus Licht (Anu-Paare) Materie zu bilden, und die sich jetzt wieder annähern können. Die Teile werden kleiner, schneller, und bei Rechtsdrehung schwerer. Am Ende, in Stufe 1, sind die Anu-Paare wieder zusammen, müssen aber bereits bzw. weiterhin durch Lemniskaten getrennt sein, wenn sie in der Existenz bleiben sollen.


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