Gewebe unserer Wirklichkeit 4

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/18/gewebe-unserer-wirklichkeit-3/


Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 2: Das Weltbild der Physik: Was ist ein Universum und wie ist unseres entstanden?

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Denn auch hier – also bei der Vernichtung von Materie und Antimaterie – gelten die Erhaltungssätze des Drehimpulses und der elektrischen Ladung. So verbleibt das zurückgelassene Teilchen und wird real. Das gilt insbesondere für Lichtteilchen, weshalb die Schwarzen Löcher laut Hawking eine sehr schwache elektromagnetische Strahlung emittieren. Auch sie wäre eine Konsequenz der Vakuumfluktuationen.


Hier zeigt sich, dass Hawking und seine Anhänger nichts von der (von mir vermuteten) silberschnur-ähnlichen Verbindung zwischen den Urwirbel-Paaren ahnen. Man kann sie sehr weit auseinanderziehen, aber NICHT vollkommen trennen, ohne dass beide zerfallen. Sie würden quasi wie eine Sonde (Wurmloch) das Innere mit dem Äußeren des Schwarzen Loches verbinden.

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Casimir – Effekt. Es ist nämlich so, dass das Vakuum einen Druck ausübt, der von allen Seiten auf die Objekte im Raum wirkt. In unserem Alltag bemerken wir diesen selbstverständlich nicht, genauso wenig, wie unser Fisch den Druck des Wassers um sich herum bemerkt. Im Casimir-Experiment lässt er sich aber nachweisen. Dabei stehen sich zwei Metallplatten dicht gegenüber, sodass sie lediglich ein schmaler Spalt trennt. Die Vakuumfluktuationen sind in diesem engen Zwischenbereich weniger heftig. Als Folge davon ist der Druck von innen geringer als von außen und presst die beiden Platten zusammen.

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Die Beobachtung des Casimir – Effekts erlaubt es uns, Druck zu den Eigenschaften unseres Vakuums hinzuzufügen.


Materie ist umso kälter, je schwerer sie ist. Und ja, die Erklärung stimmt. Zwischen den Platten wird es mit der Zeit kälter. Klassisch zu erklären wie ein Dampfkessel.

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Schließlich scheint es sogar Strömungen zu geben. So wird beispielsweise die Raumzeit in der Umgebung eines rotierenden Schwarzen Lochs mitgewirbelt. Im Englischen heißt der Effekt „Frame Dragging“, also ein Mitziehen des Bezugsrahmens. Allerdings ist die Raumzeit im Gegensatz zu Wasser nur mit sehr hohen Energien und sehr starken Gravitationsfeldern merklich beeinflussbar.

Es ist umgekehrt, die Raumzeit muss vorher schon besonders stark wirbeln, um ein so großes Schwarzes Loch in die Existenz zu heben und stabil zu halten. Das Loch ist immer nur der Wirbelkern, bei jeder Materie.
Auch organisch: Unser Herz ist auch ein Schwarzes Loch. Welches „Licht“ es einsaugt, fokussiert, bis es die Herzflamme bildet, das sehen wir nur nicht. Aber das Ergebnis, das Mini-Flammen-Männchen, ist schon gesehen worden von Chirurgen. Es zu berühren, führt zu einem tödlichen Blitz für beide.
Wir erkennen die meisten Schwarzen Löcher nicht, weil es so viele sind, und hierarchisch gestaffelt sind sie auch. Jeder Zellkern gehört dazu, jedes Atom, jedes Anu. Alles Materielle besteht aus ihnen, weil immer Hülle und Kern zusammengehören. Der Wirbelkern hat Eingang (unten, magnetisch-Süd, schwarz, Dunkelsonne) und Ausgang (magnetisch-Nord, weiß, Sonne).
Beim Wetter ist uns der Begriff Tornadoschlauch geläufiger. Von unten ist er ein Schwarzes Loch, wenn auch nicht mit der Monstermasse aus der Astrophysik.

Mitziehen des Bezugsrahmens allgemein: Auch die Morley-Michelson-Miller-Experimente haben gezeigt, dass 2/3 des erwarteten Äther-Gegenwindes stationär die Erdoberfläche umkreist, und nur ein Drittel war tatsächlich als Gegenwind messbar, auch wenn uns das an den Unis verheimlicht wurde.

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Ihre Nachfolgerin ist die Schleifenquantengravitation, welche die Raumzeit ebenfalls als ein Gewebe aus nur mathematisch erfassbaren Linien und Knoten ansieht.

Klingt verwandt mit einer Wirbelwelt, aber keiner hochgradig geordneten, die ausgerichtete, pumpfähige Torkados verlangt, um ihre resonante Ernährung abzusichern. Nur Knoten, wahrscheinlich extrem symmetrische, reichen nicht. Für Langlebigkeit muss der Nordpol größer als der Südpol sein und die Achse im Überwirbel ausgerichtet.

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der Linien und Knoten der Schleifenquantengravitation liegen in einem Bereich unterhalb von 10^(-34) Metern.


Wir brauchen das nicht so genau einzuschränken. Die Größen sind superresonant zu Plancks Wirkungsquant h, also zum Beispiel mit Faktor 2 hoch 13 oder 4 hoch 13 unterschiedlich skaliert, nach oben und unten.

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auf periodischen Bahnen nach einem strengen Zeitplan am Himmel. Uhren waren ein Abbild dieser kosmischen Abläufe, ein Zeugnis der Ordnung im Universum. In dieser Anschauung kontrolliert die Zeit die Abläufe. Ist sie also eine Art Fahrplan?


Ja, und da die Sonne im umgebenden Überwirbel unterwegs ist, taucht sie auch zyklisch durch andere Raumzeit-Qualitäten. Sie scheint mal (oder immer?) die galaktische Äquator-Spalte zu streifen, wo uns direkteres Licht aus dem Galaxiskern erreicht, als in Phasen, wo Nebel und Trümmer im Weg sind, oder wo das Sonnensystem selber sogar hindurch muss. Wir kennen das auch in kleiner, vom Trümmerfeld zwischen Mars und Jupiter.
Uns umgeben drei markante Welten-Strömungen, die im Gesamtumlauf zu unterschiedlichen Zeiten Schlagseite bekommen, was uns sehr beeinflusst, siehe Weltalterbaum. Allerdings gilt das meistens für das Subsystem der Galaxis, wo sich Sonne und Sirius (als Paar) in ca. 26000 Jahren um ein anderes Zentrum bewegen, und dieses erst in einem viel längerem Zyklus die Milchstraße umkreist. Weder Planeten noch Sonnen folgen dem Häther, den sie durchtauchen, bis in den Kern. Sie wechseln die „Autobahn“, springen pro Umlauf zwischen hinaus- und hineinführender Strömung. Siehe Abb. 8b in
http://www.torkado.de/sonnensystem.htm

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.. das gesamte Universum und durchströmt jeden Raumpunkt aus allen Richtungen. Sie weist eine charakteristische Frequenzverteilung auf, die exakt dem Planckschen Strahlungsgesetz eines „Schwarzen Körpers“ folgt. Wichtig ist dabei, dass sich der Strahlung eine Temperatur zuordnen lässt. In ihrem Fall sind es die bereits erwähnten rund 2,7 Grad Kelvin.


Die Temperatur eines (oder der äußersten?) Überwirbels?
Das könnte eine Art Aura-Temperatur sein. Wir stecken da drin, mitsamt allen Galaxien und Galaxienhaufen, wie der Embryo in einer Gebärmutter, die Temperatur kann nicht viel verschieden sein. Urknall ist in meinen Augen Unsinn. Wir befinden uns derzeit in der divergenten Wirbelphase des metagalaktischen Überwirbels, zwischen magnetisch Nord und Äquator.

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Erneut könnte die Zeit rückwärtslaufen und die Planetenbahnen wären immer noch die gleichen. Es macht keinen Unterschied, was die grundlegenden Naturgesetze angeht, welche die Dynamik des Sonnensystems bestimmen. Sie sind „zeitumkehrinvariant“ und laufen vorwärts wie rückwärts genauso gut. Das gilt für die meisten Naturgesetze der Physik. Es geschieht zwar etwas, aber es wiederholt sich ewig.


Einfach mal im Wirbel rückwärts? Das ist eben der Haken einer Physik ohne Wirbelgrundlage. Eine, wo Symmetrie als schick angesehen wird, ohne jeden Grund, nur als Mathematiker-Traum.

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Das war soeben ein Lehrbuchbeispiel zur Erklärung des Begriffs der „Entropie“.
Eigentlich geht es nämlich nicht um die „Unordnung“, sondern um wahrscheinlichere Zustände.
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Biologische Systeme sind hochkomplex und ihre Entstehung ist aus Sicht der Physik extrem unwahrscheinlich.

Die wechselnden Konuswinkel (beliebig genau aufzugliedern als 2 Elemente in Yin-Yang, oder 5 Elemente-Lehre oder 12 (Tierkreis) oder 144 (Äonen)) in den Strömungsumläufen sind qualitativ geeignet, alle Komplexität hervorzubringen, die Leben braucht. Langlebige Wirbel jederart sind wirklich am Leben UND bereits komplex.

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Die Antwort liegt in der Kopplung von Energie und Entropie. Oben wurde bereits erwähnt, dass es mithilfe eines Kompressors möglich ist, das Gas wieder in den Druckbehälter zu pumpen. Allgemeiner gesprochen lässt sich die Entropie in lokalen Systemen unter Einsatz von Energie absenken. Auf der Erde erfüllen die Sonnenstrahlen diese Funktion: Seit Jahrmilliarden fließt durch sie konstant Energie auf unseren Planeten ein. Ein winziger Teil davon ermöglichte eine lokale Umkehrung des Naturgesetzes von der ständigen Erhöhung der Entropie. Und so entstand Leben. Dieses verstößt nicht gegen das Gesetz, weil die Stoffwechselprozesse, die jedes biologische System vollzieht, wieder einen entsprechenden Energieverbrauch bedeuten


Wunderbarer Wink mit dem Zaunspfahl. Ist nicht der konvergierende Südpol eines Wirbels ein Kompressor? Jedes Chakra hat zwei Eingänge, also auch den „Kompressor“, an den Organen und Zellen dasselbe.
Und kann es nicht sein, dass ALLE biologischen Körper ihre Organe bereits so angeordnet haben, dass sie genau so funktionieren müssen, wie es ihre Lage im Wirbel ermöglicht ? Kühl im divergent-öffnenden Bereich (Hirn, Lunge). Und heiß an Stellen, wo Turbulenzen Hitze erzeugen (Dünndarm, Herz), das ist an der Pilzhutkrempe und nahe des Körper-Kerns. Oder andererseits dort, wo Reinigung, Kompression und Kondensationen (Niere, Blase) stattfinden können, am Ende des EDEN-Bereiches, in der alles trennenden Wurzelphase. Die gesamt Organ-Uhr mit ihren Zeiten passt in einen vollen Wirbel-Umlauf.


Organuhr (TCM, Meridianabfolge) in Wirbelform angeordnet: Innen hoch von 1 bis 4, außen herunter von 5 bis 7 (mit turbulentem Einrollen an der Pilzhutkrempe bei 6 und der kernnahen Stiel-Rossette bei 3.

Das ist weder Zufall noch ein Wunder. Es bedeutet: Unser Aufbau ist eher physikalisch bedingt statt genetisch, und DAS macht uns ähnlich mit vielen Tieren. Nicht aus ontologischen Gründen ähneln wir ihnen, sondern aus strömungstechnischen. In der Organuhr geht um die festgelegte Abfolge der Energie-Meridiane, die zum jeweiligen Organ gehören.
Und es bedeutet: Organe zu haben, ist eine kosmische Wirbel-Eigenschaft. Nun kann man sich auf die Suche machen nach den Organen des Planeten, des Sonnensystems usw. .
Oder ein Buch lesen von Armin Risi über Involution.



Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/26/gewebe-unserer-wirklichkeit-5/

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