Videoaufnahme eines künstlich erzeugten Wirbels in Wasser,
zur Verfügung gestellt von Dr. Harald Fasser, Innsbruck
Der Wirbel steht natürlich, das Bild im Film ist in Gedanken um 90 Grad nach links zu drehen.
perlenschnur.org/web/CIMG5065.MOV
Foto 1 gross
Foto 2 gross
Die ersten 3 Minuten sieht man nicht viel, weil zunächst (erst ab Minute 1) nur das Wasser in Drehung versetzt wird: Die „Aura“ wird geboren und beschleunigt.
Aber dann gebiert (induziert) die drehende Strömung den kegelförmigen Hohlraum.
Man kann sich richtig vorstellen, wie sich die Bio-Materie beim Wachstum vorantastet, wie ein Embryo seine Finger ausbildet, wenn sein Fingerwirbel sich aus dem Handwirbel gelöst hat und eine eigene Wirbelachse bekommt. Materie ist ja auch WENIGER dicht als der Hintergrund. Genauso tastet sich hier der gezopfte Strömungskegel an der Spitze nach unten, mit wachsender Drehzahl des umgebenden Mediums. Und alles löst sich schrittweise auf, in umgekehrter Reihenfolge, wenn die Drehung der Quelle versagt.