Dreierbande

Beispiel: Temperatur und Druck kann zu einer Aussage führen, wie sich Wasser bewegt, ob es zum Beispiel kocht oder nicht, wenn es rein ist. Die Viskosität sagt etwas über die (elektrische) Geladenheit oder den Reinheitsgrad der Substanz. Denn wenn es um Tomatensuppe statt Wasser geht, stimmt wieder nichts mehr, was wir von reinem Wasser wissen.

Die abstrakten Größen in der Physik sind historisch entstanden und bedürfen langsam einer Runderneuerung.

Kraft kann in Masse stecken und um eine Masse zu beschleunigen, braucht man Kraft.
Sog und Kraft hängen Eins zu Eins zusammen.
Wenn Sog (=Kraft) die dritte Strömungs-Komponente ist, verbunden mit der zweiten und ersten, dann ist das gleichbedeutend mit der zweiten Ableitung der ersten Strömung nach Raum und Zeit. Die Physiker haben für diesen Zusammenhang die sogenannte Wellengleichung aufgestellt und damit viele gute mathematisch unterfütterte Treffer gehabt:

zweifache Zeitableitung =
(Phasengeschwindigkeit ins Quadrat) mal zweifache Ortsableitung

Schön erklärt wird die Wellengleichung hier:
https://www.youtube.com/watch?v=rz_q6Z2b3LE

Sie betrachten dort immer einen einzigen Punkt, in Raum und Zeit, und ermitteln aus der Gleichung die resultierende Kraftrichtung aus allen Komponenten.
Für reale Umgebungen wird dann noch ein Viskositätsfaktor eingeführt, zusätzlich zum Einfluss vorhandener anderer Kraftfelder:
Navier-Stokes-Gleichung, als strömende Menschenmenge wunderbar veranschaulicht:
https://www.youtube.com/watch?v=11OD7T8Y6TU
https://www.youtube.com/watch?v=K5Rq4oRjjxk

Nix Strömung, nix Wirbel, nur Richtungen mit Material-Faktoren am Ort. Eine riesige Faktoren-Matrix erfordert das, als Randbedingung jeden Punktes. Diese muss gegeben sein, also füllt man sie, um das gewünschte Ergebnis ausrechnen zu können. Das Ergebnis bestätigt im Kreis, dass Matrix und Gleichung stimmig zusammenpassen.
Warum nicht gleich die drei senkrechten Strömungen simulieren? Genauso, wie sie durch die Gradienten untereinander verschachtelt sind, pur aufeinander rückgekoppelt. Das Stabile bleibt dann von selbst übrig, wie bei der Berechnung von Fraktalen. Globale Qualitäten für die Strömungsart muss man da allerdings auch kennen bzw. durchprobieren, solange sie unbekannt sind.

Falls es gebraucht wird, kann später die punkteweise Faktoren-Matrix auch noch berechnet werden. Aber das gerasterte Rechnen verliert an Sinn, wenn man Zentren und Hüllen von Subwirbeln findet, die wahren Turbulenzen, die eher Ordnung generieren statt Entropie. Da nutzt man besser die Wirbelradien statt Viskositätskennzahlen.
So erkennt man sowohl die Sub- als auch die Überwirbel, wobei das paarweise Auftreten die Norm ist. Lineare Differentialgleichungen erkennen das nicht, denn sie betonen den Einzelpunkt. Sie waren der falsche Weg, um das Ganze als Einheit zu überblicken. Sie lösen nur kurzsichtige Fragen, gemittelt am Raumzeit-Punkt.

Der Sinn vom Digitalen Vorausberechnen ist prinzipiell zu hinterfragen, denn die realen Teilchenzahlen sind nie im Raster simulierbar.
Das analoge Denken im Bewusstseins-Netz kann jeden Vorgang ganz einfach simulieren, als Manifestation.

Bewegen -|- Fühlen -|- Denken
stehen senkrecht aufeinander wie
Materiestrom -|- elektrischer Konuswinkel -|- magnetischer Sog


und das fraktal immer wieder und wieder. Die Kette endet nie.

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