Information nichts Abstraktes

Das ist eine Fortsetzung von:
https://vivavortex.wordpress.com/2022/12/30/email-an-prof-g/

Inspiriert von der Fragestellung in
Kleine WEIHNACHTSGESCHICHTE | Jenseits der Grenzen der Physik (Prof.Dr.Gerd Ganteför)
https://www.youtube.com/watch?v=m5-dn5_9o1g


Thema Information: Minuten 6-7 und 10:30-13:30
Was ist Information im Wirbelweltbild?

Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten, wie sich eine feste Zahl von Wirbeln (welcher der beiden Drehrichtungen auch immer) in einem abgeschlossenen Raum, dem zurückgedrängten dichteren Umgebungsmedium (wie Gruppen von Luftblasen in Wasser), anordnen können. Leerer Platz wird nie übrig sein, weil sich jeder einzelne Wirbel durch seine Fließ- und Drehbewegung erst seinen Platz erkämpft in dem Überdruckmedium um ihn herum. Er selbst ist für das umgebende Medium nur so etwas wie Unterdruckinsel, Hohlraum, Blase, dynamisch pumpend erzeugt, weil sich immer ein Sog herausbildet zur schnellsten Strömungsschicht hin, außen am Rand (Hülle) und innen (Kernschlauch) wieder. Ein beweglicheres Ausgleichsmedium strömt dort ein, was diesen Wirbel mit dem Nachbarwirbel verbindet. Auch das Ausgleichsmedium kann sich nur bewegen, weil es seinerseits noch feinstofflicher befüllt wird. Wir kennen diesen zwangsweisen Stoffwechsel vom Ausgießen einer Flasche.
Das dann stabile Gebilde aus vielen Wirbeln wird bestenfalls ein Makromolekül, wenn sich alle Teile so optimal anordnen, ladungsmäßig verbinden, dass sie sich nicht mehr umsortieren. Das Ergebnis hat eine Form, das ist die In-Form-ation. Dasselbe ist uns auf der materiellen Ebene bekannt, unserem körperlichen Erfahrungsbereich. Dort nennen wir die Systematik „Elemente des Periodensystems“, leider noch ohne Einarbeitung der 18-fachen Substrukturen.

Betrachten wir die Wirbelstrukturen der astralen Ebene, sind die Molekül-Formen genauso verschieden: Mal glatt, mal rund, mal spitz und pfeilförmig. So werden tatsächlich Emotionen als Ablagerungen in der Aura beschieben. Manche Menschen sehen das, auch viele Tiere. Sie wissen auf Anhieb, in welchem Gemütszustand ihr Gegenüber gerade ist.

Ebenso sind Gedanken auch nur Konstrukte aus mentalen Subwirbeln, vermutlich hochmolekularer als die emotionalen Formen. An Farbe und Form der Gedanken, die ständig dem Kopf entsteigen, können geübte Auraseher das ungefähre Thema erkennen. Empathen empfangen sogar 100% der fremden Gedanken. Unser Hirn wächst durch die Kleinkind-Erfahrungen in die dynamischen Muster hinein, weil es wirbeltechnisch mitschwingen muss. Die elastische Netzstruktur kann dann nur die bekannten Muster aufnehmen und abgeben. Zusätzlich kann es baukastenähnlich neue Kombinationen erfinden. Beispiel: Durch Lesen von Buchstaben, Wörtern und Sätzen, oder deren Hören entsteht Sinn, wenn der sprachliche Satz etwas in der Hirnstruktur ins Schwingen bringt, das bekannt ist. Die Sprache muss der erlernten Sprache entsprechen. Ebenso geschieht das durch komplexe optische Bildwahrnehmung, da muss das Frequenzspektrum zu den Rezeptoren im Auge passen. Das Gesehene oder Gehörte kann nur entschlüsselt werden, wenn es auf ein erlerntes Raster passt. Das Raster muss nicht physisch-materiell fixiert sein, weil auch die höheren Körper sehen, hören und denken können, wie bekannt von Nahtod-Erlebnissen von außerhalb des physischen Körpers. Ebenso gibt es intelligente Menschen mit fast keinen Gehirnzellen, aber normalem Hirnwasserdruck im gleichen schädelförmigen Raum. Ein zerstörtes Hirn ist aber wieder gestört in seiner Funktion. Die Wasserstrukturen haben zwar unsichtbare, aber wohl permanente Inhalte zum Dekodieren.
Inspiriert-Empfangene Ideen oder abgesendete Gedanken kennen keine verbale Sprache. Gedanken sind einfach die mehrfach kondensierten räumlichen Wirbelmuster aus mentaler Materie, die automatisch in der Hintergrundwelt der Mentalwelt kondensieren, wie bei uns die Gesteine mit Erzen am Vulkan. Sie bilden in der Intuitionswelt immer größere Lagerstätten eines Gedankens, wenn er oft wiederholt wird. Auf diese Weise erschaffen wir Realität, die sich ausbreitet, zunächst gedanklich. Als sogenannte augenblickliche Intuition steht der Inhalt dann jedem zur Verfügung, der die passende Frage gedanklich formuliert.

Die Geistige Welt (unsere wahre Herkunft) ist drei Etagen höher (feiner) angesiedelt, als die Mentalwelt. Dazwischen liegen noch Intuitionswelt und Nirvana. Es würde hier zu weit führen, alles für die Monadenwelt zu wiederholen. Ich persönlich denke, dass dort dieselben Regeln herrschen: Wirbel, Unterdruck dynamisch erzeugt, Anordnungen in begrenztem Raum. Das Wort Information im hier bekannten Sinne ist dort nicht anwendbar. Wir haben dafür weder ein Wort noch die Vorstellung. Es ist der Stoff, in dem die Informationen schwimmen, der Stoff, aus dem UNSER Geist besteht, nicht zu verwechseln mit Verstand. Die Seele ist für den Geist nur ein Zwischenlandplatz, sie ist sein/unser Kondensat, erst recht die ganze 3D-Welt.

Noch etwas gehört als Kommentar unter das Video: Natürlich ist Information an Leben gebunden, weil wir Leben viel weiter fassen müssen, als die Physik es erlaubt. Langlebige Wirbel sind verschachtelte Wirbel, die sich stabilisieren über viele Stufen von Aggregatzuständen ihrer Ausgangsform. In diesem Sinne lebt auch ein Tornado, und ganz besonders ein Stein, sogar ein Ziegelstein. Ihre Bestandteile sind auch Wirbel, die sich aus dem Umfeld erneuern. Kristalle präsentieren uns als Fraktal ihre mikroskopische Form. Alle SiO2-Lagerstätten verbinden sich in einem terrestrischem Netz (3. Grafik Benker-Gitter) um den Globus. Und unsere Schädel verbinden sich mit der Erdkruste durch eine Größenresonanz von 26 Verdopplungen (4^13 als Super-Resonanz).
ALLES LEBT !


ab Minute 8:30 Thema Doppelspalt
Doppelspalt im Wirbelweltbild

Wenn ein einzelnes Teilchen durch den Doppelspalt tritt, interferiert es AUCH, weil es aufgrund seiner Wirbelhülle zerteilt wird, dissoziiert (es ist ein Molekül aus Anu!) und so gleichzeitig durch beide Spalte geht, später kondensiert es wieder. Das funktioniert aber nur, wenn die Spaltbreite genau an die Teilchengröße angepasst ist. Darüber wird fast nie gesprochen beim Erklären des Doppelspalt-Experimentes.

Benutzt man einzelne glühende Teilchen (erhitzte, angeregte), ist jetzt die Spaltseite für den Durchtritt per Kamera ermittelbar, aber die Interferenz verschwindet nun. Auch ohne die Kamera verschwindet die Interferenz. Jede Art von detektierbarer Markierung MUSS den Teilchenwirbel (aus vielen Subteilchen) aus seinem Gleichgewicht bringen, wie es auch die Kanten des Doppelspaltes tun (zusätzlich zur Beugung, wie an jeder Kante), aber dort aufgrund der passenden Spaltgröße noch reversibel.

Durch die Erwärmung erfolgte die Zerstörung der vorherigen Wirbelform. Der Aggregatzustand wurde erhöht, lichtartige Anteile (hier Infrarot) wurden abgespalten. Die Spaltbreite hätte neu angepasst werden müssen, und dann würde es auch wieder interferieren. Jedes Licht besteht aus denselben Teilchen (Anu+ und Anu-), nur in symmetrischer Anordnung (physische Welt, analoge Anu bei allen anderen Welten). Der symmetrische Aufbau bei Licht verhindert die Gesamtrotation und damit das Bilden von Masse und Ladung.

Elektronen bestehen aus 9 Anu (Überschuss Minus), Neutronen (nur in Helium) bestehen theoretisch aus 18 Anu (unsymmetrisch, haben Masse). Zu beiden Größen könnten nahegelegene Licht-Teilchen existieren: 8 oder 10 Anu in Symmetrie, oder 16 und 20 Anu in Symmetrie, ohne Dreieck-Formationen, die bei einfachen materiellen Grundbestandteilen typisch sind.
Nur dieses Licht bzw. Teilchen würden bei zueinander ähnlichen Spaltbreiten interferieren.

Das Doppelspaltexperiment hätte dazu führen können, den Wirbelaufbau von Licht zu erkennen. Teilchen-Wirbel UND Licht-Wirbel sind Welle, den Überwirbel der Anu-Gruppen im Ganzen betrachtet, und Teilchen, wenn nur der Subwirbel-Aufbau, der sich stabiler in Kernnähe häuft, untersucht wird. Das Wort Welle-Teilchen-Dualismus beschreibt nur einen Torkado mit Hülle und Kern. In der äußeren Hülle existieren die Subwirbel aus dem Kernschlauch und aus der Polnähe nur als mehrfach dissoziiertes Doppel.

Analog: Biokörper mit Knochen, Blut, Organen und Haut liegt im Kernschlauch aller Chakren. Ihre Hüllen bilden die Organe außen in der Aura noch einmal ab, aber extrem verdünnt, verzerrt und unsichtbar. Deswegen ist es wichtig, der Aura Platz zur Entfaltung zu geben. Zu kleine und technisierte Zimmer, Schlafräume und Betten oder dunkle enge Kleidung absorbieren die benötigte Lebensenergie, was zu vorzeitiger Alterung führt. Unsere Körper hätten insgesamt ein Potential von bis zu 1000 Jahren.

Falls eine Frage zum Thema Verschränkung kommt (EPR): Das Teilchen-Paket wurde so geteilt, dass dabei zusammengehörige innere Anu-Paare getrennt wurden, deren Verbindungsschlauch zwar sehr dünn wird bei großen Abständen (Silberschnur), aber ihre gesamte Existenz weiter damit zusammenhängt. Solange sie existieren, hängen sie zusammen, denn sie sind nur die Ausschlaufung einer überdrehten Strömungslinie von feinerem Hintergrundmedium. Das verbindende Medium zwischen ihnen baut die beiden gegensätzlichen physischen Anu erst auf, aus denen wiederum in größerer Zahl unser messbares Licht zusammengesetzt ist. Da das verbindende Material wesentlich feiner und als Linie dichter ist, überträgt es Modulationen entsprechend schneller, vermutlich mit Faktor 2 hoch 13 mal c. Die Lichtgeschwindigkeit c gilt nur für Licht der physischen Welt, der jegliche heutige Messtechnik angehört.

Als Ergänzung empfohlen:
https://www.youtube.com/watch?v=vSw-Q0X-uJM
Die Entdeckung des IMMATERIELLEN? | #7 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit

Dort prägt Herr Prof. Ganteför folgenden schönen Satz:
„Wenn Leben Information ist und Information Teil der Raumzeit ist, dann gibt es überall im Universum Leben.“

Er müsste aber noch hinzufügen, dass er die Raumzeit der physischen Welt meint, die allgemein als 3D-Materie bezeichnet wird. Die höheren Welten sind nur feiner strukturiert und habe alle ihre eigene Raumzeit und in ihren Skalengrößen genau solche materiellen Objekte wie bei uns, auch zusammengesetzt aus Wirbelformen. Das sichtbare Universum ist viel vielschichtiger, als wir sehen und derzeit messen können. Perfekter wäre die Mehrzahl: …Teil der Raumzeiten ist, dann …



Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/02/15/zutaten-fur-ein-universum/

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