Primzahlen

Teilbare und nichtteilbare Zahlen zeigen sich auch im Wirbel als Stabilitätsmerkmale. Bei vorhandener Teilbarkeit ist das wie Zerfallsneigung. Etwa zu sehen als Anzahl der Wirbelzöpfe.
Wenn man die 6n +- 1 nimmt (also beginnend mit 5 und 7), sind schonmal die durch 2 und 3 teilbaren Zahlen raus.
Sechs Wirbelzöpfe machen auch Sinn, weil das Sechseck dann gleiche Abstände zur Mitte und untereinander hat. Der siebente Zopf passt auch noch rein, wenn man bei Spiralen an den Vortrieb denkt, und der Spiralenvortrieb wird gleich dadurch optimiert.

Wenn sich die 7 oder 5 Zöpfe (oder 11,13 oder 17,19 oder 23 oder 29,31) in weitere aufspalten, müssen (für Stabilitätsmaximierung) noch die durch 5 teilbaren entfernt werden, später die durch 7 teilbaren:
Die nächste Gruppe ist (6*5) +-1 oder die übernächste (30*7)+-1 usw. sind also NOCH stabiler GEGEN Teilbarkeit, also gegen Zerfall.
Diese Art von Wirbel (auch die 11,13,17,19,23) haben natürlich keine Dreieck-Geometrie mehr wie die Hexagonal-nahen (immer 7 Stück pro Sub-Umlauf), die man in den Sprillen des Uratoms findet.
Hieran sieht man, dass noch ganz andere Universen möglich sind, wenn man die reinen mathematischen Möglichkeiten in Betracht zieht.

Aber die Wirbelzopfzahl war nur ein Beispiel, sicherlich sind die Gesamtzahlen von Plus-Uratomen oder Minus-Uratomen auch noch von unterschiedlicher Bedeutung, wenn es markante Primzahlen sind. Gold als besonderes Element hat immerhin 79*18 Uratome insgesamt, aber wahrscheinlich nicht überall die (9+9)Verteilung. Selbst als Wasserstoff kommt auch die (10+8)Verteilung vor. Siehe Kap.2, Abb. 17
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