Stille ist hochdimensionale Zeit

Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=VaWmxrGocb8
Vom Wesen der Zeit. Ein Themenabend mit Christa Jasinski und Simon Below.

Stille ist bewegungsloses Fließen, wie reiner Gleichstrom aus einer Batterie.
Reine Stille hat keine Zeit in unserem Maßstab, aber ein laminarer Fluss des Hintergrundes muss vorhanden sein. Alles fließt nunmal. Unter der Lupe, den Molekülen des Hintergrundflusses tickt seine eigene Zeit.
Es ist also ein großer Häther-Wirbel ohne Substrukturen, in dem keine Zeit existiert. Äther hat tausend Körnungen, man sollte das Wort nicht nehmen. Bei Häther muss klar sein, dass nur eine spezielle Körnung gemeint ist, sie sollte noch spezifiziert werden.
Als Beispiel für ein völlig kompensiertes Erdmagnetfeld:
In einem Teilchenbeschleuniger konnte man an manchen Stellen brennende Kerzen platzieren, die überhaupt NICHT mehr flackerten. Die Flamme war wie gefroren, sie kannte keine Zeit. Die Physiker hatten keine Erklärung. Aber das bestätigt Christas Aussage, dass Zeit immer nur individuell abläuft.
Gibt es aber Substrukturen, also Subwirbel, Wesenheiten mit Herzschlag, mit pulsierendem Kern, dann ist das fühlbare und messbare Zeit.
Alternativ kennen wir das Schwingen einer Quartzuhr, von Federn oder Drehpendel. Immer wird ausgenutzt, dass Materie elastisch reagiert. Oder auch chemisch kann etwas oszillieren wie das Quecksilberherz. Maßgebend wird da das hochfrequente Schwingen von Erdmagnetfeld und Erdbeschleunigung sein. Andere bekannte Rhythmen sind: Umdrehungen der Luft am Tornado oder Tag oder Jahr des Planeten, oder unser Tiefschlaftakt.

Als Alf in eine schnellere Zeit reiste, wurde er verkleinert. Der andere Planet war kleiner, das ist alles. Es hätte auch umgekehrt sein können, falls er zu einer äußeren „Zwiebelschale“ gereist wäre statt wie hier zu einer inneren. Ein Flug zu Venus wäre qualitativ analog wie nach Achele, und ein Flug zum Mars (besser Jupiter, da ist noch weniger Hätherdichte) müsste ihn jünger zurückbringen, weil er dort ein Riese wird, ohne es zu merken. Sein Riesenherz würde langsamer schlagen, sein Denken auch. Es hat wenig oder nichts mit dem Reiseweg zu tun. Unsere Anu bilden sich jeden Moment neu, je nach Umfeldfrequenz, um fürs Weiterdrehen resonant „gefüttert“ werden zu können.
Die höheren Welten haben eine völlig andere Zeitskalierung, doch es ist auch ein Abbild der umgebenden und (anschließend passenden) inneren Pulsation. Aber dort fällt das Springen im Raum leichter, was auch die Zeitraster-Änderungen zu einer mehr natürlichen Sache macht.

Ergänzung zum Begriff Häther
Äther ist nicht homogen (wie die Physiker früher dachten). Es ist wie bei Schaum. Die Lücken zwischen großen Blasen werden mit kleineren Blasen gefüllt, und zwischen denen die Lücken wieder mit noch kleineren. Die kleineren bewegen sich schneller. Und bevor eine große Blase sich verschiebt, muss schon eine andere große Blase Platz gemacht haben. Die Verkopplung bleibt in derselben Größenebene, obwohl es auch bis zu gewissen Grenzen ein „Verkleben“ gibt, das wird dann paranormal genannt. Die unterschiedlichen Größen sind nur verschiedene Aggregatzustände. Eis wird von Wasser umgeben an der Oberfläche. Wasser wird von Dampf und Gas umgeben, besonders immer im Schaum. Und es geht weiter: Gas wird von Plasma umgeben, Plasma von elektrischem Feld, das wiederum von Magnetfeld. Und hier beginnt die physische Raumzeit.
Das Magnetfeld von jedem Stoff bildet seine Raumzeit. Im Astralen auch, aber dort ist alles viel feinstofflicher. Warum soll man allen den für uns unsichtbaren Stofflichkeiten (namens Raum) denselben Namen geben? Dann müsste man dazu zum Beispiel sagen Äther „im Astralen von Stufe Zwei und aus zerlegtem astralen Wasser“. Oder woanders aus zerlegtem astralem Sauerstoff, oder SiO2 und so weiter. Das H, das ich vor Äther gesetzt habe, woraus sich Häther ergibt, heißt (siehe erster Buchstabe) HIERARCHISCH (für Welt und Stufe (7 AGZ)) und Molekülsorte als Qualität, es müssten drei Nummern daran.
Und HOLOGRAFISCH (auch mit H am Anfang) ist Häther ebenfalls, weil jede Stoffsorte ein eigenes „Nachrichtennetz“ bildet, wie eine eigene Welt in der Welt. Deswegen gibt es Meere und Wüsten und nicht endlosen Schlamm.
Lustiges Beispiel im Film „Der Grüne Planet“: die Besucher steckten die Füße ins Wasser, um das Wasser als Antenne zum Telepathieren nach Hause zu benutzen. Sogar im Flugzeug, ins Waschbecken der Toilette, steckte einer, huckepack auf den Schultern des anderen sitzend, seine Füße ins Wasser, als Telepathie-Hilfe. Ein Witz, ohne Wasserleitung mit Meerverbindung. Aber gezeigt werden sollte: Gleiches ist mit Gleichem verbunden.

aktualisiert am 07.08.2023 12:20

1 Kommentar zu „Stille ist hochdimensionale Zeit“

  1. In diesem Beitrag stecken wieder mal faszinierende Erklärungen. Gerade in „letzter Zeit“ rumpeln neue Fragen in mir herum, wie sie im bisherigen Leben nicht so nachhaltig auftauchten. Es war bei mir eher so, dass mein „Weltbild“ genährt wurde von dem, was einige wenige „ausgewählte“ Leute von sich gegeben haben. Aber jetzt, in dieser „Transformationsphase“, wird alles heftig durchgerüttelt, was z.B. auch die Vorstellungen von der „Schöpfung“ betriff.
    Sehr schön, Alf und Christa hier erwähnt zu finden. Danke für die Ausführungen.
    Gruß Manfred

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