Zutaten für ein Universum

Das ist eine thematische Fortsetzung von:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/01/01/information-nichts-abstraktes/

Wenn mir Harald Lesch ausversehen auf die Mattscheibe kommt, muss ich sofort abschalten. Seine hohle Leier erinnert mich an den Schwarzen Kanal mit Karl-Eduard von Schnitzler. Wir Ossis nannten ihn Schnitz, weil beim Rest des Namens der Fernseher schon ausgeschaltet war.

Aber dem Herrn Prof. Gerd Ganteför zuzuhören, macht wirklich Spaß. Er ist für mich der erste Physikdozent, der loyal seine Arbeit macht, ohne dass ich Wutanfälle, Übelkeit oder Zahnentzündungen bekomme (zu spät für die Zähne, jetzt sind sie alle). Und das nicht, weil ich die Physik prinzipiell hasse, wie andere Leute mit echter Intuition, sondern im Gegenteil sehr liebte, bis ich das Studium absolvierte, und feststellen musste, dass sie krank ist wie ein geistig behindertes Kind. Nach 10 Jahren Physik-Praxis wurde ich Heilpraktikerin, bevor ich mich daran machte, zu versuchen, das behinderte Kind einem Heilungsweg zuzuführen. Die Ganteför-Videos sind wiederum heilsam für mich und machen mir Hoffnung, dass da draußen noch lebende kompetente Kollegen sind. Aber warum müssen die immer erst im Ruhestand sein? Nun, wir wissen es.

Mir geht es hier um dieses Video von Prof. Gerd Ganteför:
PHYSIK für Physikmuffel | #9 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=fp9ljX_27NA

Er bricht alles Grundlegende auf 5 „Zutaten“ (für ein neues Universum) herunter. Schonmal schön, so viel Abstraktion zu vollbringen. Ich bin gespannt auf Teil 2 von seinem Buch, es wird erst demnächst erscheinen.

Dieselbe Frage habe ich mir seit mehr als 30 Jahren gestellt: WAS ist wirklich grundlegend?
Meine Antworten sind noch radikaler, viel radikaler.
Weil ich auf hilfreiche Quellen gestoßen bin, die ein Uni-Professor, vor allem aus Zeitgründen, nicht finden kann. Oder die er aus traditionellen Gründen nicht anfassen würde. Die Konsequenz wäre Verbannung und Verbrennung – jedenfalls vor der Emeritierung.

Ich meine das Wissen aus dem Buch „Okkulte Chemie“ von Annie Besant und Charles W. Leadbeater. Beide sind keine Physiker, und umstritten sind sie obendrein, wegen anderer Aktivitäten, sie waren vielseitige Meister. Ihre Leistung bezüglich dem Aufbau der Atome stellt die Physik ihrer Zeit in den Schatten. Wie weit wären wir inzwischen, hätte man sie sofort beachtet? Sie starben im hohen Alter, etwa 1934.

Hier eine weitere Kurzfassung zu meiner Wirbelphysik, neulich geschrieben zur Frage:
„Was sind Dimensionen?“
(Das ist übrigens eine Frage, die in meiner Universen-Rezeptliste ganz oben steht.)

Es sind alles nur Aggregatzustände (AGZ).
Die Form existiert zuerst in einer sehr beweglichen Substanzform aus kleinen Teilchen. Sie rotiert in Wirbelform. Bekommt sie die Gelegenheit zu kondensieren (weil weniger Strömungsdruck), lagern sich senkrecht zur Strömung, innen und außen, die Kondensate ab, das sind wie Ausschlaufungen von überdrehten Stromlinien. Gegensätzliche Drehrichtungen lagern sich an. Wir kennen das vom dehnbaren Spiralkabel am Kabeltelefon.
Eine Dimension weniger ist entstanden, senkrecht zur ersten. Die alte ist noch da. Sie umgibt die neuen größeren Formen noch immer, als Aura oder „Feld“, aber sie durchströmt sie auch. Ohne die Feine wäre die Grobe nicht da. Es ist wie das Wachsen von Eiskristallen in einer Seifenblase. Die Kristalle sind an die Form und den Stoff der Blase gebunden, es sieht aus wie Eiskristalle an der eisigen Glasscheibe. Eine Bewegungsrichtung fehlt den Kondensaten. Sie können sich nur parallel zur Fläche, an der sie kleben, ausbreiten, also bewegen.
Nehmen wir an, die Grobe ist nicht Festkörper (oben Beispiel Eiskristalle), sondern Plasma. Es strömt selbst, hoch geladen, und dreht sich dabei. Es wirbelt (siehe Pincheffekt und Birkeland-Ströme). Und wenn es sich dabei entlädt, verliert es an Strömungsdruck – und wieder gibt es Ausschlaufungen, mit noch dickeren Spiralpackungen, man nennt sie Gase. So geht es weiter bis zum Festkörper.
Die beobachtbare Hauptströmung wird in jedem beobachtbaren AGZ langsamer, weil nicht dasselbe gesehen wird. Die primäre Strömung ist nicht optisch beobachtbar, bleibt auf jeder Stufe vorhanden, nur immer verwickelter. Sie wird aber noch als Kraft registriert, denn Kraft ist die Weiterleitung von Sog. Man kann nur mit Sog etwas bewegen durch den 3D-Raum, der erst mit Stufe 2 (der Magnetischen) entsteht.

Und wenn es wieder hoch geht ins Feinere (Schmelzen, Verdampfen, Ionisieren, Elektrisieren, Magnetisieren, Strömen, dann in 5 höhere Welten mit je 7 AGZ), wird nur ausgewickelt und auch alle Geschwindigkeiten sind gleich wieder vorhanden. Sie waren nie weg, nur nach innen gelenkt.

Das wären die 7 Dimensionen der physischen Welt. Noch feinere Körnungen liegen dazwischen, füllen die Lücken und haben dieselben 7 AGZ, die erste wird genannt Astralwelt. Ihre Teilchen kommen weiter nach innen mit ihren Wirbelkondensaten und strömen schneller und weiter nach außen in ihrer Hülle. Auch in unserer Aura liegen sie weiter außen als die physischen Feinstofflichkeiten, die Dr. Volkamer wiegen konnte. Und so geht es weiter mit dem Füllen der Lücken: Mentalwelt, Intuitionswelt, Nirvana und schließlich Monadenwelt, da kommen wir her als Geistwesen. Es geht aber weiter und weiter.



AGZ-Tabelle (Aggregatzustände) und Wellengleichung, als Erhaltungssatz über vier benachbarte AGZ, mit A im Zentrum, etwa Stufe 4, wenn es geschlossene Systene gäbe.

Hier mein Stand von Ende 2020, habe die oberen AGZ anders benannt als im vedischen Weltenwürfel, und anhand der Einheiten die Reihenfolge gesehen. Speziell die Wellengleichung ist heraus zu lesen (raum&zeit 233/2021 und 234). Bild oben. Inzwischen (2023) wurde mir klar, es sind alles nur Geschwindigkeiten und ihre Gradienten. Die Kondensate wurden von der Physik in diverse Konstanten wie G, h, Q, m gepackt. So wurde es undurchschaubar. In Wahrheit so einfach: Von unten nach oben Geschwindigkeit quadrieren und neu normieren, ebenso nach unten mit Wurzel ziehen aus v . Zwischen zwei AGZ sitzt der Wirbel: unten seine Wurzel, da wird eingeschränkt, und oben seine Öffnung, da entsteht der nächste Freiheitsgrad. Der volle holografische Wirbel geht über alle sieben Stufen (mindestens).
Wir selbst sind so aufgebaut, mit allen unseren Körpern, deren feinstoffliche Augen durch Fokusverlagerung benutzbar sind, um die kleinsten Teilchen jeder Welt zu betrachten, wie es Leadbeater und Besant vor 125 Jahren begannen, und Babbitt noch viel eher, abgesehen von den vedischen Meistern, die das geistige Komprimat, den Weltenwürfel, hinterließen.

Weltenwürfel, aufgeklappt (AGZ-Tabellen) und die überlieferte Würfel-Darstellung



Ein paar meiner Notizen zum Thema „Vier Naturkräfte“

(angesprochen von Prof. Ganteför als 3. Zutat):

Felder gibt es nicht, nur Strömungen die
A) einem Sog folgen und die
B) orthogonal einen neuen Sog produzieren.

Jeglicher Raumzeitwirbel hat Ringschlauch-Sog (Masse, zweiseitiger Sog wegen Kern- und Hüllenströmung) und Außenraum-Sog UND zusätzlich messbar Kräfte an Nordpol/Südpol;
Je nach Position ergeben sich verschiedene Sogstärken.
Elektromagnetisch: zwei Wirbel mit Ausrichtung S-S oder N-N stoßen sich ab, weil die eigene Strömung zuerst hinein oder heraus muss, sie fungiert wie ein Puffer. Die Ausrichtung N-S erstellt einen Überwirbel, Molekül, Verbindung (elektrisch, kovalent oder dünne Wasserstoffbrücke).
Kernkräfte an enger Kernschlauch-Strömung mit großem Spin statt Umlaufbahndrehung, Gradienten ganz innen am größten, und die Polbildung beginnt im Kern.
Gravitation im Planetenwirbel, da sind wir mitten drin im Wirbel (mitbewegter Beobachter), beide Pole wie immer außen, und von außen ist es wie im Kleinen.

Austauschteilchen als strömende Verbindungen (wie Auren und Silberschnüre) werden nicht als Extrateilchen benötigt, weil immer dynamische Gleichgewichte zwischen benachbarten AGZ bestehen, eine ständige zweiseitige Umwandlung, sogar zwischen allen AGZ. In den Wasserstoff-Stufen 2 bis 4 sind Mesonen, alle Quarks, Protonen und Elektronen zu sehen:






Bei Deuterium und Helium (mit Neutronen) ist wiederum alles ganz anders, wie beim Rest des PSE:

Wasserstoff, Deuterium und Helium
Weiteres siehe auch „Mystik heiratet Physik, Teil 3“, mehrfach zu finden über
http://www.perlenschnur.org/veranst/livestreams.htm#L8


Zur Zutat Nr. 1: Raum und Zeit

Stellen Sie sich einen heißen dünnen Draht vor, den Sie durch einen Eisklotz ziehen können wie ein heißes Messer durch ein Stück Butter, also sogar quer zu seiner Länge. Erst recht in Längsrichtung wie eine Nadel beim Nähen. Hinter dem heißen Draht im Eisklotz schließt sich das Eis wieder, als wäre der Draht nie durchgegangen. Und statt aus Metall, könnte der Draht auch noch aus Wassermagnetfeld sein, also einem Bestandteil-AGZ von Eis.
Genauso geht Magnetfeld durch feste Materie. Besonders logisch, wenn es sich um den Magnetfeld-AGZ (Stufe 2) derselben Umgebungsmaterie handelt.
Und wenn das Magnetfeld sehr stark ist, ganze Bündelpackungen von Magnetlinien in Bewegung sind, mit anderen Worten: Das Heiße macht einen dicken Strom durch kalte Materie, was ist dann? Dann kann man mittendrin eine Kapsel transportieren, abgeschirmt, damit sie gar nicht so heiß sein muss. Eine Art U-Boot durch Gestein statt durch Wasser. Das U-Boot passt seine Größe immer den Magnetlinien an, es wird nadeldünn oder riesenhaft, je nach magnetischer Umgebungskraft. Das starke Magnetfeld „erzeugt“ vorübergehend einen neuen Raum, der nur von außen wie eine Verzerrung erscheint.

Hier zwei Zitate aus einem spannenden Buch von einer Expedition zu sehr fortgeschrittenen Bewohnern unseres Planeten, das ich für absolut glaubhaft halte, erklären es genauer. Ein Fahrzeug wird beschrieben, das spielend durch Gestein hindurchfährt:

Radu Cinamar: „Der Schatzberg“ Band 5, (Herzwelt Verlag)


Zitat Seite 207
„Ich kann dir das Prinzip erklären, auch wenn eure Wissenschaft die Möglichkeit kaum akzeptiert, dass solche Wechselwirkungen bei der Schwerkraft entstehen können. Vor dem Start erzeugt die Kapsel ein bestimmtes, fluktuierendes Magnetfeld um sich herum, das mit Hilfe sehr hochfrequenter Ultraschallwellen verstärkt wird, was es ermöglicht, in die feste Umgebung der Erdkruste einzudringen.“ „Was ist das für ein fluktuierendes Feld ?“, fragte ich sofort, sehr gespannt auf die Erklärungen von ihr. „Es handelt sich um ein komplexes Feld, das durch die Kombination zweier Magnetfelder entsteht: ein rotierender Wirbel und ein weiterer mit einer besonderen Eigenschaft, die sich wie ein Nordpol verhält, weil das Äußere des Fahrzeugs immer nach‘ Norden’ und das Innere nach‘ Süden’ ausgerichtet ist. Diese Kombination von Feldern, in einem bestimmten Verhältnis und mit einer gewissen Stärke erzeugt eine Art ‘Raum – Zeit – Blase’, die die Kapsel abgrenzt.“

Zitat Seite 208
Durch die Erhöhung der Schwingungsfrequenz wird eine lokale Raum – Zeit – Verzerrung erzeugt.“ „Ist das Fahrzeug damit ausgestattet ? Wodurch werden die beiden Arten von Magnetfeldern erzeugt ? Sind es die kleinen Platten an der Oberfläche der Kapsel ?“ „Nein, nicht sie. Die Wände des Fahrzeugs sind dick und haben drei verschiedene Bereiche. Der innere Bereich sorgt für den Widerstand. Der mittlere Bereich ist sehr dick und enthält Magnetfeldgeneratoren, die die Verzerrung erzeugen. Aber man kann sie von hier nicht sehen, weil sie in die Konstruktion der Wand integriert sind. Der äußere Bereich enthält die Platten an der Außenwand der Kapsel, die während der Reise das Gravitationsfeld in ein Magnetfeld umwandeln.“


Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/14/gewebe-unserer-wirklichkeit-1/


2 Kommentare zu „Zutaten für ein Universum“

  1. Liebe Gabi,
    sehr guter Artikel, willst du nicht in den Artikeln unten immer die
    Links zu den passenden Perlenschnur-Videos dazufügen? Denn wer die nicht
    kennt, wird Deinen Texten oft nicht folgen können. Ich kann das
    mittlerweile ganz gut, aber viele Leser vermutlich noch nicht.
    LG
    Ingrid

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